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Scott Bessent - der Ex-Hedge-Fund-Manager muss künftig als US-Finanzminister seine Talente zeigen. © Screenshot

Geld regiert Trumps Welt – viele Superreiche in der Regierung

Christof Leisinger /  Die Multimillionäre und Milliardäre sollen die USA im Auftrag Donald Trumps voranbringen. Kritiker wittern Selbstbereicherung.

Geld ist bei Donald Trump das Mass aller Dinge, Redlichkeit und Moral spielen eine untergeordnete Rolle. Wer beim designierten US-Präsidenten Eindruck hinterlassen und gehört werden möchte, muss offensichtlich möglichst viel auf der hohen Kante haben. Ganz egal wie er zu seinem Vermögen gekommen sein mag.

Kaum etwas zeigt das deutlicher als der Blick auf seine Berater sowie auf die Kandidaten für das Kabinett der kommenden Regierung in Washington. Geht alles nach Trumps Plänen, wird die neue Verwaltung von einer aussergewöhnlich hohen Zahl von Multi-Millionären oder gar Milliardären geprägt sein. Diese Tatsache führt automatisch zu Bedenken, sie könnten primär in die eigene Tasche wirtschaften. Selbst im besten Fall stellt sich die Frage, ob sie die Interessen der normalen, hart arbeitenden amerikanischen Bürger überhaupt vertreten könnten.

Denn Fakt ist, dass die prominentesten Mitglieder des Übergangs- und künftigen Regierungsteams um Donald Trump und Vizepräsident in spe JD Vance über ein Gesamtvermögen von deutlich mehr als 400 Milliarden Dollar verfügen, während das Joe-Biden-Team gerade einmal auf gut 100 Millionen Dollar kam. Selbst wenn man den «superreichen» Elon Musk ausklammert, sind sie immer noch rund 600-mal so reich wie der Durchschnitts-Amerikaner.

Die Reichsten im Kurzportrait:

Defocused portrait of Elon Musk with a glitch effect.
Elon Musk – der heimliche Präsident der USA in den kommenden Jahren?

Elon Musk, Ko-Direktor des Departements für Regierungseffizienz
Geschätztes Nettovermögen: 400 Milliarden Dollar

Der Gründer von Tesla, SpaceX und weiteren Unternehmen ist der mit Abstand reichste Mensch in der Weltgeschichte. Er hat zumindest auf dem Papier mehr als 400 Milliarden Dollar. Gemäss verschiedenen Berichten hat er rund 200 Millionen Dollar ausgegeben, um die Wiederwahl von Donald Trump zu unterstützen und um sich selbst ins Zentrum der amerikanischen Regierung zu bringen. Trotz seines Reichtums zahlte Musk in den vergangenen Jahren allenfalls sehr wenig Bundeseinkommenssteuer. Die durchschnittliche amerikanische Familie zahlte im Jahr 2021 Steuern von knapp 15 Prozent auf ihrem Einkommen.

Musk hat in der Vergangenheit mit der Vorgabe für Furore gesorgt, 2000 Milliarden Dollar bei den öffentlichen Dienstleistungen des Bundes zu kürzen. Unter anderem im Bereich der Sozialversicherung, der öffentlichen Krankenversicherung (Medicare, Medicaid), im Gesundheitswesen, der Bildung, der Landesverteidigung, bei der Lebensmittelhilfe und im Wohnungsbau. Er warnte das amerikanische Volk vor der «Härte» der drastischen Kürzungen. Dagegen hat er nie auch nur ein Wort darüber verlauten lassen, dass superreiche Leute wie er oder die Unternehmen, die ihnen gehören, mehr Steuern zahlen könnten. Faktisch gehört er zu jenen, die am meisten von der von den Republikanern versprochenen Verlängerung der eigentlich bald auslaufenden Steuersenkungen der Trump-Regierung aus dem Jahr 2017 profitieren werden.

linda-mcmahon
Linda McMahon hat mit WWE klein angefangen, hat es aber zur Milliardärin gebracht.

Linda McMahon, designierte Bildungsministerin
Geschätztes Nettovermögen (mit ihrem Ehemann Vince): 2,6 Milliarden Dollar

Linda McMahon und ihr Ehemann Vince bauten den professionellen Wrestling-Konzern WWE auf. Sie ist Ko-Vorsitzende des derzeitigen Trump-Übergangskomitees, war in der ersten Trump-Regierung Direktorin der Small-Business-Administration und wurde nun für das Amt der Bildungsministerin in der neuen Regierung nominiert.

Beide McMahons wurden beschuldigt, sexuellen Missbrauch an Jungen, die in ihrem Wrestling-Geschäft beschäftigt sind, zugelassen zu haben. Sie bestreiten die Vorwürfe. WWE-Wrestler geniessen trotz ihrer gefährlichen und anstrengenden Tätigkeit keinen Schutz am Arbeitsplatz, da sie als unabhängige Auftragnehmer eingestuft werden. Das bedeutet, dass sie keinen Anspruch auf Überstunden, Rentenleistungen oder Arbeitnehmerentschädigung haben. Sie müssen sogar für ihre Reisen selbst aufkommen, obwohl das Geschäft ständiges Touren voraussetzt.

Luttnik
Howard Lutnick – ein Wallstreet Tycoon wird Handelsminister.

Howard Lutnick, designierter Handelsminister
Geschätztes Nettovermögen: 2 Milliarden Dollar

Der Chef der Wall-Street-Investmentbank Cantor Fitzgerald wurde für das Amt des Handelsministers nominiert. Lutnick ist ein grosser Befürworter von Trumps Plan, die Zölle auf ausländische Waren zu erhöhen. Das würde die amerikanische Durchschnittsfamilie schätzungsweise bis zu 4000 Dollar jährlich wegen steigender Konsumentenpreise kosten. Andere Analysen – etwa vom Institute on taxation and economic policy (ITEP) – kommen zum Ergebnis, dass nur die einkommensstärksten fünf Prozent der Privathaushalte mit einem Jahreseinkommen von mehr als 360’000 Dollar von Trumps Massnahmen profitierten – während alle anderen verlören.

Gemäss Lutnick ist die persönliche Loyalität zu Trump eines der wichtigsten Kriterien bei der Auswahl von Verwaltungsmitarbeitern. Der Mann ist ein Fan vom Kryptowährungen, insbesondere vom Stablecoin Tether. Cantor Fitzgerald macht mit Tether gute Geschäft, obwohl Medien von Ermittlungen der Bundesbehörden wegen der Erleichterung von Zahlungen durch Drogenhändler und Terroristen berichten. Kritiker unterstellen Lutnick zudem, seine Position auszunutzen, um private Geschäftsinteressen zu fördern. Er bestreitet diesen Vorwurf.

Vivek Ramaswamy, Republican presidential candidate during CPAC Covention in Maryland
Vivek Ramaswamy, der Selfmade-Milliardär mit seltsamen Methoden.

Vivek Ramaswamy, Ko-Direktor des Departements für Regierungseffizienz
Geschätztes Nettovermögen: 1 Milliarde Dollar

Der gescheiterte Präsidentschaftskandidat für die Republikaner hat sein Vermögen in der Pharmabranche gemacht. Obwohl er sich selbst als «Wissenschaftler» bezeichnet, ist er stattdessen ein Geschäftsmann und Financier, der Hunderte von Millionen Dollar mit dem Verkauf von Teilen seiner Unternehmen verdient hat. Ein von ihm angepriesenes Alzheimer-Medikament ist gescheitert und hat bei anderen Investoren zu massiven Verlusten geführt. Trotzdem hat Trump ihn zusammen mit Musk zum Ko-Direktor des neu geschaffenen «Department of Government-Efficiency» ernannt.

Während seiner erfolglosen Kandidatur in der republikanischen Partei für das Präsidentenamt schlug Ramaswamy vor, das derzeitige Steuersystem – in dem Menschen mit höherem Einkommen wie er höhere Steuersätze zahlen – durch eine Pauschalsteuer von 12 Prozent zu ersetzen und keine Abzüge zuzulassen. Pauschalsteuern können für reiche Leute von Vorteil sein. Sie gehen auf Kosten von Familien mit geringerem Einkommen, welche am Ende mehr zahlen. Da Pauschalsteuern in der Regel dem Staat geringere Gesamteinnahmen bescheren, müssten Familien wegen nötiger Kürzungen bei öffentlichen Dienstleistungen wie der Gesundheitsfürsorge, der Kinderbetreuung, der Bildung und im Wohnbereich eine grössere Last tragen. Ramaswamy wollte sogar die Steuerbehörde IRS abschaffen, was es reichen Betrügern erleichtert hätte, Steuern im Wert von Hunderten von Milliarden Dollar zu hinterziehen.

scott bessent
Scott Bessent – der Ex-Hedge-Fund-Manager muss als US-Finanzminister seine Talente zeigen.

Scott Bessent, designierter Finanzminister
Geschätztes Nettovermögen: 1 Milliarde Dollar

Der milliardenschwere Hedgefonds-Manager war Trumps Wunschkandidat für das Amt des Finanzministers. Er möchte das jährliche Budgetdefizit um fast eine Billion Dollar senken. Da Trump und seine republikanischen Parteifreunde gegen Steuererhöhungen für Milliardäre wie Bessent oder für Konzerne sind, welche sie kontrollieren, müsste er sich stark auf Ausgabenkürzungen bei öffentlichen Diensten verlassen.

Bessent ist mit der Aussage bekannt geworden, das Welt-Währungssystem sei reformbedürftig. Fachleute vermuten, er möchte Trump davon überzeugen, mit hohen Zöllen in Verhandlungen nur zu drohen und in Wirklichkeit den Dollar zu schwächen. Verschwörungstheoretische Skeptiker vermuten sogar, er denke über die Einführung einer Art Krypto-Dollar nach, der wiederum mit amerikanischen Staatsanleihen gedeckt werden müsste. Auf diese Weise liessen sich kurzfristig die Renditen an den Bondmärkten trotz der enormen Staatsschulden tief halten, weil Anleger zum Kauf der bald in Unmengen auf den Markt kommenden Staatspapiere gezwungen wären. Die Frage ist nur, ob die Märkte diese kühne Idee tolerieren würden. Schliesslich würde der Wert der amerikanischen Währung weiter verwässert.

Steve Witikoff
Steve Witikoff lernte Trump als Immobilienspekulant in New York City kennen.

Steven Witkoff, designierter Sondergesandter für den Nahen Osten
Geschätztes Nettovermögen: 500 Millionen Dollar

Trump hat den in New York City ansässigen Immobilieninvestor und Golffreund für zwei Aufgaben ausgewählt: Mitvorsitzender seines Amtseinführungsausschusses und längerfristig Sondergesandter für den Nahen Osten. Witkoff verfügt über keinerlei diplomatische Erfahrung, war aber ein bedeutender Geldbeschaffer für Trump. Er rühmte sich damit, sechs- und siebenstellige Spendensummen für Trumps Kampagne gesichert zu haben.

Chris Wright
«Es gibt keine schmutzige Energie» behauptet der künftige US-Energieminister Chris Wright.

Chris Wright, designierter Energieminister
Geschätztes Nettovermögen: 170 Millionen Dollar

Der Manager im Bereich fossiler Brennstoffe wurde als Energieminister von Trump vorgeschlagen. Wright, dessen Ölfirma Liberty Energy das Fracking in grossem Stil betreibt, hat den Begriff «Klimakrise» als irreführend bezeichnet und gesagt, dass es «saubere oder schmutzige Energien» nicht gibt. Er beschreibt sich selbst als «Technikfreak, der zum Unternehmer geworden ist». Sein Versprechen: Die amerikanische Energieversorgung erschwinglicher, zuverlässiger und sicherer zu machen. Er sagt von sich, «agnostisch» in Bezug auf Energiequellen zu sein, solange sie das tägliche Leben der Menschen verbesserten. Wright hält den Klimawandel zwar für real, ist aber ein lautstarker Kritiker der Klimapolitik. In seinen Augen werden die Auswirkungen des Klimawandels in Form von Naturkatastrophen übertrieben dargestellt.

doug burgum
Doug Burgum, der künftige Innenminister, hat sich in die Politik eingekauft.

Doug Burgum, designierter Innenminister
Geschätztes Nettovermögen: 100 Millionen Dollar

Der ehemalige Gouverneur von North Dakota und frühere republikanische Präsidentschafts-Kandidatenanwärter Doug Burgum wurde von Trump zum Innenminister ernannt. Er ist im Technologiesektor reich geworden. Bei der Schätzung seines Nettovermögens geht Forbes davon aus, dass er viel reicher sein könnte als die von der Zeitschrift errechneten 100 Millionen Dollar, wenn man das für seine erwachsenen Kinder treuhänderisch angelegte Geld einbezieht. Superreiche Familien verwenden oft spezielle Trusts, um Einkommens- und Erbschaftssteuern zu vermeiden, indem sie die Eigentumsverhältnisse an den Vermögenswerten verwischen.

Während seiner erfolglosen Kandidatur für die Präsidentschaft als Republikaner im Jahr 2023 versuchte Burgum, sich buchstäblich auf die Debattenbühne zu kaufen. Eine der Voraussetzungen für die Teilnahme an den Disputen war eine Mindestanzahl von Einzelspendern. Burgum bot an, den ersten 50´000 Spendern, die mindestens einen Dollar für seine Kampagne spendeten, 20-Dollar-Gutscheine zu schicken. Dieser neuartige Ansatz gab in juristischen Kreisen Anlass zur Besorgnis, dass er im Wesentlichen über andere Personen an sich selbst spendet und diese damit zu verbotenen «Strohspendern» macht.

All die Reichen sind auf Donald Trumps Linie

Alle diese Beauftragten haben den Plan der Trump-Regierung unterzeichnet, die Ende 2025 auslaufenden Teile des Trump’schen Steuergesetzes von 2017 zu verlängern. Die Vorteile würden sich stark bei wohlhabenden Menschen wie ihnen bemerkbar machen, dagegen die Staatsverschuldung um etwa 5000 Milliarden Dollar erhöhen. Trump hat auch vorgeschlagen, den Körperschaftssteuersatz für einige Unternehmen auf 15 Prozent zu senken, was etwa 200 Milliarden Dollar zusätzlich kosten würde. Die Republikaner nutzen die enormen Schulden und die hohen Staatsdefizite beinahe schon regelmässig als Vorwand, um öffentliche Leistungen zu kürzen, die ihnen nicht gefallen. Darunter die staatliche Sozialversicherung und sowie die Krankenversicherung.

In krassem Gegensatz dazu verabschiedete Präsident Biden den sogenannten Inflation Reduction Act, der mehrere Bestimmungen zur Erhöhung der Steuern für Wohlhabende und Unternehmen enthielt. Darunter eine Mindeststeuer für die grössten Unternehmen und eine Abgabe auf Aktienrückkäufe. Während seiner Amtszeit schlug Biden auch weitergehende Steuerreformen vor. Diese Reformen hätten die Steuern für Trump und seine wohlhabende Entourage erhöht. Auf diese Weise wollte er die Staatseinnahmen steigern, um mit kompensatorischen Massnahmen den Preisauftrieb unter Kontrolle zu bringen und um die Dienstleistungen für arbeitende Familien zu verbessern.

Zu den von Biden vorgeschlagenen Reformen gehörten: die Anhebung des Körperschaftssteuersatzes auf 28 Prozent, die Einführung einer Sondersteuer für die wenigen superreichen Amerikaner, die jahrelang wenig oder gar nichts zahlen mussten. Die Rückkehr zum fast doppelt so hohen Steuersatz auf Kapitalerträge für die reichsten Anleger sowie die Schliessung von Schlupflöchern für die reichsten Familien, auf deren Basis Kapitalerträge völlig unversteuert bleiben können.

Diese Pläne der Demokraten sind jedoch eindeutig passé und es ist wohl eher mit dem Gegenteil zu rechnen.


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

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US-Politik unter Donald Trump

Weichenstellungen: An seinen Entscheiden ist Trump zu messen, nicht an seinen widersprüchlichen Aussagen.

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6 Meinungen

  • am 1.01.2025 um 11:23 Uhr
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    Ja, nur wenige merken es selber: Superreiche regieren und sitzen in den Spitzenrängen des Tiefen Staates derweil die Bevölkerung existenziell verarmt. Das soll Demokratie mit Rechtsstaat sein??? Finde den Fehler!!!

  • am 1.01.2025 um 11:29 Uhr
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    Redlichkeit und Moral spielen eine untergeordnete Rolle? Mir ist zumindest kein Fall in Erinnerung, wo Redlichkeit und Moral bei Trump, Biden, Harris und Co überhaupt eine Rolle gespielt hätten. Wenn es um Redlichkeit und Moral geht, sind die USA ein Failed State.

  • am 1.01.2025 um 12:40 Uhr
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    Und was ist die Moral der Geschichte? Sind diese Milliardäre die schlechteren Minister als die „Armen“ in Bidens Administration? Das ist wohl kaum möglich.

  • am 1.01.2025 um 13:56 Uhr
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    Möglich, dass Donald Trump und seine Milliardärs-Kaste erkannt haben könnten, dass der Staat ein Goldesel ist, wenn er von Superreichen richtig betreut wird. Die normalen Einkommensschichten können das nicht, weil die Versager, unfähig und zu anständig sind die Milliarden, die gemolken werden für die eigenen Interessen zu verwenden und verstehen nicht, dass Almosen an die verarmten Schichten verteilt werden müssen, damit die eigene Kohle und der soziale Frieden gesichert ist. Mit anderen Worten: Wiedergeburt des Feudalsystems – oben die Milliardäre und unten die Knechte und Mägde, die alles machen was vom oben gewünscht wird und sich freuen dienen und gehorchen zu dürfen.
    Gunther Kropp, Basel

  • am 3.01.2025 um 16:09 Uhr
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    1. Erstens geht es um den Grundsatz, dass Chancen auf ein politisches Amt nichts mit Geldmitteln zu tun haben sollten. In diesem Punkt ist die westliche Demokratie reformbedürftig, ganz unabhängig von Trumps Präsidentschaft.
    2. Zweitens geht es um die Eignung von Personen für politische Ämter. In diesem Punkt ist Trump weit vorne, weil er im Gegensatz zu den meisten westlichen Politikern Idealist ist – und weil er den MUT hat, sich gegen destruktive Kräfte durchzusetzen, nämlich die der Allianz einiger ultrareicher Finanzaristokraten mit Islamisten und MIC-Militaristen.
    3. Das zeigt sich im dritten Punkt: Gegen diese Ultrareichen Finanzaristokraten, über die in IHREN MEDIEN gar nicht berichtet wird und die in keiner Forbes-Liste auftauchen, sind Elon Musk und die im Artikel genannten Multimillionäre und Milliardäre arm. Deren Macht bemisst sich außer in ihrem Vermögen v. a. in der Verfügung über Geldströme, die großenteils «wohltätigen» NGOs zufließen.
    DA liegt das Haupt-Problem.

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