chappatte

. © Patrick Chappatte in «Der Spiegel»

«Perseverance» sucht nach Lebenszeichen auf dem Mars

Red. /  .


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine.

Weiterführende Informationen

War dieser Artikel nützlich?
Ja:
Nein:


Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.
Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen.

Direkt mit Twint oder Bank-App



Spenden


Die Redaktion schliesst den Meinungsaustausch automatisch nach drei Tagen oder hat ihn für diesen Artikel gar nicht ermöglicht.

2 Meinungen

  • am 1.03.2021 um 13:57 Uhr
    Permalink

    Chappatte stellte auf dem Mars fest: Es gibt keinen Klimawandel. Das Marsfahrzeug Perseverance das die Amerikaner auf den Mars geschickt haben sucht nach Lebenszeichen auf dem Mars.
    Wenn wir so weiter wirtschaften werden ferne Bewohner der Milchstrasse vielleicht auch einmal nach Lebenszeichen auf der Erde suchen. Nach einem Atomkrieg? Die Atomkriegsuhr steht heute 100 Sekunden vor Mitternacht, vor dem Ausbruch eines allesvernichtenden Atomkrieg, wie Wissenschafter angesichts der prekären politischen Lagen sagen. Trotz diesen Warnungen der Wissenschafter, investieren Schweizer Banken, Versicherungen und Pensionskassen trotzdem Millionen in Konzerne, die an der Produktion von Atombomben beteiligt sind. Auch die Zerstörungen der Umwelt die im Gange sind könnten das menschliche Leben auf der Erde einmal beenden, oder der Einschlag eines Meteoriten oder eine Explosion eines Vulkanes.
    Es ist eigentlich nichts Neues, dass Fahrzeuge der NASA auf dem Mars herumkurven, wie man auf der Website der NASA seit Jahren dokumentiert wird. Das Fahrzeug Opportunity fuhr seit 2003 auf dem Mars herum, Curiosity seit 2012. Sie kurvten schon damals mit Schweizer Minimotoren herum und mit Lithium-Batterien trotz der grossen Temperaturschwankungen auf dem Mars. Diese Fahrzeuge sandten auch schon Bilder und Messdaten zur Erde. Die Bilder und Daten werden über eine um den Mars kreisende Zwischenstation, über den Mars-Orbiter, zur Erde gesendet.
    Siehe auch: Wunder der Technik auf dem Mars http://www.nrhz.de

  • am 2.03.2021 um 02:15 Uhr
    Permalink

    Eine paradoxe Situation. Es werden Milliarden an Kapital auf den Mars geschossen, während auf der Erde der Super-Gau droht, die Besessenen wieder mal mit dem Säbel rasseln, und hunderttausende Menschen verhungern und/oder an Seuchen sterben. Flüchtlinge ertrinken im Meer, Kinder verhungern oder ersticken in einer Giftgaswolke, und der US-Präsident beginnt andere Nationen zu bedrohen. Die Usa erinnert mich immer mehr an das römische Reich, als es vor dem Zusammenbruch sich nochmals aufblähte. Wie soll man angesichts dieser Ereignisse noch einen wissenschaftlichen Erfolg genießen können? Mit einem Marsroboter kann man heute keine Propaganda mehr machen. Ob eine Nation sich bewährt, zeigt sich darin, ob sie Frieden, soziale Gerechtigkeit, Sicherheit und Schutz, und eine fruchtbare Außenpolitik erschaffen kann. Das wäre mir lieber als ein teures Spielzeugauto auf dem Mars.

Comments are closed.

Ihre Meinung

Lade Eingabefeld...