Heizen bei offenen Türen
Rekordhalterin ist die Filiale der spanischen Kleiderkette Mango an der Marktgasse in Bern. Im 1. Stock beträgt die Temperatur an einem Dezember-Morgen 23,5 Grad. Wer die Winterjacke nicht unverzüglich auszieht, hält es fast nicht aus.
Infosperber hat in der Stadt Bern mit einem geeichten Thermometer an zwei Tagen im Dezember je 25 Temperaturmessungen in Läden und öffentlichen Gebäuden vorgenommen. Die gemessenen Temperaturen betrugen im Durchschnitt 21,1 Grad. Die höchste Temperatur betrug – wie erwähnt – 23,5 Grad, die niedrigste 17,0.
Offene Türen
17,0 Grad war es bei Franz Carl Weber, der in Bern ebenfalls an der Marktgasse ein Geschäft hat. Die niedrige Temperatur hat aber nichts mit einem besonders ausgeprägten Umweltbewusstsein zu tun, sondern mit offenen Türen. Bei Franz Carl Weber stehen die Türen nämlich während der Öffnungszeiten ständig offen – auch bei Minustemperaturen.
Offene Türen hatten bei den Infosperber-Messungen auch C&A, Migros und deren Tochterfirma SportXX (alle an der Marktgasse) sowie Coop an der Neuengasse. Trotzdem herrschten in diesen Geschäften Temperaturen zwischen 21,3 und 23,1 Grad.
Warm war es mit 20,9 bis 23,0 Grad auch in der Drogerie Müller, der Buchhandlung Orell Füssli, dem Warenhaus Loeb (alle an der Spitalgasse) und im Manor an der Marktgasse. Immerhin waren da die Türen geschlossen.
Zusätzlich ein Elektroofen
Bei Calzedonia an der Spitalgasse ist die Heizungsanlage mit der offenen Tür und der hereinströmenden Kaltluft offenbar überfordert. Mitten im Laden steht deshalb ein zusätzlicher Elektroofen, an dem man sich glatt verbrennen kann. Doch trotz Zentralheizung und Elektroofen betrugen die gemessenen Temperaturen nur 17,5 bis 19,4 Grad. Calzedonia beantwortete wie die meisten Läden die Fragen von Infosperber nicht.
Sogar im Zelt
Vom drohenden Energiemangel unbeeindruckt zeigen sich die Verantwortlichen von Globus. Im Ladeninnern mass Infosperber wohlige 22,3 Grad. Noch mehr zu denken geben muss die Restaurantterrasse. Dort steht ein Zelt, das mit sechs elektrischen Heizstrahlern ausgerüstet ist. Unter Volllast leistet jeder von ihnen fünf Kilowatt. So sorgen sie für Temperaturen über 20 Grad.
Die Stadt Bern verbietet zwar Heizungen im Freien, aber nur im öffentlichen Raum. Auf Privatgrund gilt das Verbot nicht. Der Kanton schränkt den Betrieb von Heizungen im Freien ebenfalls ein, lässt sie aber zu, wenn sie «ausschliesslich mit erneuerbaren Energien oder nicht anders nutzbarer Abwärme» betrieben werden. Und vor allem: Er gewährt Ausnahmen «im Interesse des Gastgewerbes». Die Elektroheizungen im Globus-Zelt sind also unsinnig, aber zulässig.
Auch am Post- und am SBB-Schalter
Die Diskussionen um allfällige Sparmassnahmen scheinen nicht nur am Globus, sondern auch an den Staatsbetrieben spurlos vorbeigegangen zu sein. An den Billettschaltern der SBB im Hauptbahnhof betrugen die gemessenen Temperaturen bis zu 21,5 Grad. Kein Wunder, dass die Angestellten mehrheitlich kurzärmlig arbeiteten. Genauso wie in der Schalterhalle der Schanzenpost, wo es bis zu 21,3 Grad warm war. Angenehme 20,4 Grad herrschten selbst in der Postfachanlage, obwohl sich dort niemand längere Zeit aufhält — und das schon gar nicht ohne Winterbekleidung. Bei den Einwohnerdiensten der Stadt Bern an der Predigergasse betrug die Temperatur bis zu 22,4 Grad.
Diese Temperatur-Limiten plant der Bund
Der Bund hat zwei Verordnungen für den Fall erarbeitet, dass es zu einem Strom- oder einem Gasmangel kommt. Darin ist auch vorgesehen, dass Gebäude nicht mehr beliebig warm beheizt werden dürften. Es gälte:
- Gasheizungen: Wohn- und Gewerberäume, die «überwiegend durch den Einsatz von Gas» beheizt werden, dürften maximal 20 Grad warm sein.
- Elektroheizungen: Komplizierter ist es bei Gebäuden mit Elektroheizungen oder Wärmepumpen. In der ersten Eskalationsstufe dürfte die Temperatur in öffentlich zugänglichen Räumen noch 20 Grad betragen, in der zweiten Eskalationsstufe noch 19 Grad (Hotelzimmer 20 Grad) und in der dritten 18 Grad. Die dritte Eskalationsstufe beträfe auch Wohnräume.
Etliche Firmen führen ins Feld, dass sie nicht zu sehr heizen würden, sondern dass die Wärme, welche die Kundschaft und technische Geräte abgeben, zu den hohen Temperaturen führen. Tatsache ist allerdings: In vielen Geschäften waren bei den Infosperber-Messungen die Radiatoren aufgedreht. Zudem sorgen veraltete Halogen-Lampen für viel Abwärme.
Es geht auch anders
Gibt es auch Betriebe, welche ihre Räume nicht überheizen? Ja, die gibt es. Vorbildlich ist das Möbelgeschäft Pfister an der Schauplatzgasse. Die Türen waren zu. Die Temperaturen lagen im Schnitt bei 19,3 Grad. Für Kunden in Winterkleidern längstens warm genug. Und fürs Personal, das sich ja bewegt, offenbar auch. Nicht extrem warm war es auch bei H&M an der Marktgasse (im Schnitt 19,7 Grad), bei Vero Moda an der Marktgasse (19,8) und bei der Credit Suisse am Bundesplatz (20,4).
Das sind die Reaktionen
Infosperber hat alle obgenannten Firmen und Amtsstellen um eine Stellungnahme gebeten. Folgende haben geantwortet:
- Coop: «Eine externe Firma hat die Temperatureinstellungen auf 19 Grad angepasst. Wenn ein Laden stark frequentiert ist, kann die Temperatur von 19 Grad bei Ladenöffnung auf 22 Grad während dem Tag ansteigen, ohne dass die Heizung beansprucht wird.» Damit die Kunden nicht behindert würden, stehe die Glas-Falttüre den ganzen Tag offen. Aber Coop schreibt: «Wir prüfen den Einbau von automatischen Schiebetüren.»
- Migros: «Zum Heizen nutzt die Migros Aare in den Filialen die Abwärme von Kühlsystemen. Eine Senkung der Raumtemperaturen hat daher keinen Einfluss auf die Strommangellage und führt zu keinen signifikanten Einsparungen beim Strom. Daher haben wir uns, auch mit Blick auf die Gesundheit unserer Angestellten, gegen Anpassungen in diesem Bereich entschieden.»
- Post: «Bereits Ende August hat die Post entschieden, die Temperaturen in ihren Räumen im Winter generell um zwei Grad zu senken.» In der Schanzenpost sei die Temperatur aber aus Rücksicht auf die eingemieteten Firmen nur um ein Grad gesenkt worden. «In der Schalterhalle heizen wir nicht zusätzlich. Die Heizung ist in der Regel auf Standby-Modus eingestellt. Denn hier sorgen Beleuchtung, zahlreiche Menschen und viele Geräte, die in Betrieb sind, dafür, dass wir nicht zusätzlich heizen müssen.»
- Orell Füssli: «Wir haben gemäss unseren bereits im Oktober verabschiedeten und umgesetzten Stromsparmassnahmen im Bereich Heizung die Raumtemperatur in all unseren Filialen – wo möglich – auf 19 Grad eingestellt.» In der Filiale an der Spitalgasse habe Orell Füssli zunächst die Thermostaten heruntergedreht. Weil das nichts genützt habe, sei die Firma beim Hauseigentümer vorstellig geworden. Doch dieser habe festgestellt, «dass die höhere Raumtemperatur durch menschliche und technische Abwärme» entstehe.
Dass es trotz Publikumsverkehrs und technischer Geräte möglich ist, die Räume nicht zu überheizen, haben Pfister, H&M, Vero Moda und Credit Suisse gezeigt. Stellung genommen hat:
- Credit Suisse: «Wir haben Anfang Oktober landesweit verschiedene Sofortmassnahmen umgesetzt. Dazu gehören unter anderem: Die Standardtemperatur in unseren Gebäuden wurde von 22 auf 20 Grad gesenkt. In Räumen, die auch im Winter und im Frühling gekühlt werden müssen, wurde die Solltemperatur angehoben.»
Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors
Keine
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Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors.
Diskussionen um Komfort der Raumheizung sind ähnlich jener über Religionen. Ausser „gesundem Menschenverstand“ sind keine zusätzlichen Formationen vonnöten um Experte zu sein.
Schon bei der Messung beginnt das Elend und wird potenziert durch den Umstand, dass jeder Messwert ein Produkt von Strahlung, Konvektion und direkter Leitung ist. Elemente, die wiederum in ihrem Mix, zusammen mit subjektiven Einflüssen das Komfortempfinden ergeben..
Für Vergleiche, Empfehlungen, Vorschriften müssten daher einige Punkte einvernehmlich definiert werden. Alles andere ist Smalltalk wie die Hausfrauenphysik, die da besagt, dass das Vorwärmen des Ofens beim Kuchen backen man unterlassen sollte, um Energie zu sparen. Der zu backende Kuchen nehme solches nicht übel, brauche nur ein wenig länger um warm zu werden.
Genau, Altstadtläden in Gebäuden von über 500 Jahren und Energetisch Moderne Gebäude wie in Blauem Kasten angeführt, ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen . Definitiv, will kein Ladenlokal betreiber mehr Energie verheizen, als unbedingt nötig Es gibt immer unzählige Gründe warum es da so und dort anderst ist. Situation, Produkt- Arten etc. ZB: Der Baumarkt darf getrost nur 15 Grad sein, Das Schuh-geschäft , wäre mit 21 sicher besser beraten.
Solange Geschäfte so heizen und bei uns die Eishalle betrieben wird, muss mir kein Mensch etwas über das Stromsparen im Privathaushalt erzählen.
Könnte man vielleicht die erhoffte und möglicherweise auch die tatsächliche Wirkung dieser „Energiespar“-Maßnahmen in der Einheit kWh (oder auch TWh) veröffentlichen? Das Ganze vielleicht auch in Relation zum Gesamtenergieverbrauch und Energieerzeugung des Landes.
Hintergrund: In Deutschland gibt es seit ca. 1970, also jetzt 52 Jahre her, jährlich an die möglichen Technologien angepasste Wärmeschutz- bzw. Energieeinsparungsverordnungen (EnEV). Weiterhin ist die Energie in Deutschland, wohl auch in der Schweiz extrem teuer, so dass man annehmen könnte, dass die meisten sparsam sind.Von daher dürfte mit solchen Maßnahmen kein so wirklicher Problemlöser für Energieknappheit gefunden sein, eher, wie in den letzten 2 Jahren Pandemie und Impfung, ein Mechanismus zur “solidarischen Kontrolle“ des Einzelnen (à la Kommunismus…).
Wir heizen mit Abwärme…. gute Ausrede. Je wärmer der Laden geheizt wird, desto mehr Kühlung in den Vitrinen ist notwendig. Offene Vitrinen, damit das Fleisch anmächelig und niederschwellig ankommt. Und: je mehr Kühlung, desto mehr Abwärme..
Das Argument lässt sich darum jederzeit und beliebig rezyklieren, wie die Abwärmegewinne auch. Und wir dabei immer etwas schlechter, wie bei jedem Rezykliervorgang.
Vom Warmluftvorhang im Windfang nicht zu reden. Dort muss natürlich zwingend wegen dem Raumklima bereits sehr heisse Luft eingeblasen werden. So notwendig wie die Heisse Luft von der PR-Abteilung
Klar ist es grundsätzlich sinnvoll wenn man Energie spart. Was mich aber wirklich ärgert ist die Tatsache das die Mangellage auf das Versagen der Politik zurückgeht. Wegen der Moralvorstellungen der Politiker (Sanktionen) und der verfehlten Energieversorgung bei der Elektrizität riskiert der Bürger nicht nur massive Eingriffe in sein Privatleben (schon wieder), sondern bezahlt massiv höhere Preise für die Energie. Hier liegt der Skandal lieber Infosperber – nicht beim Laden um die Ecke der vielleicht 1 Grad zuviel heizt.
Einmal mehr: Bravo, Infosperber! Man muss hinschauen und ohne Aggression rückmelden. Das ist «soziale Kontrolle».
Luther und Calvin sind zurück .. um die Inkompetenz der Industrieplaner zu kompensieren ?
Irgendeinmal gab es die Geschichte der «freien Marktwirtschaft». Jetzt werden Preise subventioniert, die Leute aber zum «sparen», bzw. zum Duschen zu zweit aufgefordert.
Ich habe selber Lüftungsanlagen geplant. Es ist tatsächlich so, dass die Wärme der vielen Kunden, die Beleuchtung, Kühlvitrinen etc. es sogar nötig machen können im Winter zu kühlen. Natürlich wird erst der Anteil an (kalter) Aussenluft hochgefahren bevor gekühlt wird. Dass es in weniger stark frequentierten Läden, Banken etc weniger warm wird, ist logisch. Wenn man es aber in Warenhäusern weniger warm haben möchte, müsste man kühlen, was natürlich nicht im Sinne der Kritik hier wäre. Zudem kann es zu Zugserscheinungen kommen, wenn die Luft so kalt eingeblasen würde, dass all die überflüssige Wärme im Raum abgeführt, resp. «vernichtet» werden kann. Im Gegensatz zu den anderen Lesern finde ich diesen Artikel ein Schnellschuss und nicht seriös recherchiert. Es ist nicht für den Komfortgewinn so (wie ich oft finde unangenehm) warm in Warenhäusern.
So einfach ist es nun auch wieder nicht. In etlichen Geschäften waren die Thermostaten der Radiatoren, obwohl es im Ladeninnern sehr warm war, auf die Stufen drei bis fünf eingestellt. Ein Laden hatte sogar einen zusätzlichen Elektroofen aufgestellt.
Zudem: Wenn technische Geräte und Leuchtmittel so viel Wärme abgeben, dass sie einen ganzen Laden heizen (wenn möglich noch mit offener Tür), dann ist das ein Indiz dafür, dass sie ineffizient sind. So sind noch in vielen Läden ziemlich grelle Halogenspots in Betrieb. Wenn sie ersetzt würden oder wenn sie nicht alle eingeschaltet wären, dann liesse sich viel Strom sparen. Und in den Läden wäre es ohne Kühlung kühler.
Ich wollte mit meinem Beitrag nur sagen, dass es nicht reicht, einfach die Temperatur in einem Laden zu messen und dann automatisch von Energieverschwendung zu sprechen. Ich habe das an dem Beispiel Warenhaus oder stark frequentierten Läden versucht zu erklären. Die Beispiele in dem Artikel sind ja auch sehr verschieden. Wenn in einem kleineren Laden ein Radiator auf Stufe 3 steht, ergibt das normalerweise etwa 19 Grad. Wenn es durch die Menschen (jeder gibt 60 und mehr Watt/h ab) dann wärmer wird, macht das Ventil dann automatisch zu und es heizen nur noch die anderen Faktoren wie Menschen, das wäre doch i.O? Wenn in einem kleinen Laden der Radiator auf 5 steht, ist vielleicht der Radiator zu klein oder die Heizkurve falsch eingestellt und dementsprechend die Vorlauftemperatur zu gering oder die Verkäuferin ist ein Gröfrli oder hatte am Morgen kalt und dann vergessen den Radiator wieder tiefer zu stellen etc. Im Falle einer Terassen- oder Zeltheizung ist es natürlich ein anderes Thema
Interessant ist, dass beim Thema Strom sparen oft Heizen und Licht im Fokus stehen. Es nähme mich wunder, wie viel Energie gespart werden könnte, wenn gesammelte Daten gelöscht würden. US-Amerikaner betreiben in Winterthur ein Rechenzentrum, drei weitere sollen folgen. Zusammen werden diese so viel Strom verbrauchen wie die halbe Stadt (der Landbote). Ich meine, die Digitalisierung müsste auch hinterfragt werden und fordere ein Recht auf ein analoges Leben.
Ja aber deshalb hat ja unsere Stadtverwaltung hier in Winterthur sämtliche öffentliche Brunnen abgestellt, angeblich um Strom zu sparen ???
Natürlich, wird es aber nicht. Es ist das Erfolgreichste Medium zur MANIPULATION. Nur in der Schweiz, weden alte Unterirdische Militäranlagen genützt , welche geeignet sind mit Abwärme umzugehen, um Serverstationen drin zu bauen. Der Rest der Welt kühlt die Serverräume mit Klimaanlagen!!!!
Server generieren extrem viel Wärme, welche unbedingt runtergekühlt werden muss. Je kälter je besser. Letztes Jahr las ich das in den kommenden Jahren das schnelle Internet, Cloud , mit der Ganzen Infrastruktur mehr als ein DRITTEL des Welt Energie Bedarfs fressen wird……..schöne ausssichten
Ich bin durchaus für Energie- und Ressourcensparen. Was mich an der aktuellen Sparpolitik aber stört ist, dass wir sparen sollen um einen (Wirtschafts-) Krieg gegen Russland mit zu führen. Und es stört mich auch, dass dies von den Medien nicht komuniziert wird. Energiesparen um Krieg zu führen ist der falsche Ansatz und schlicht scheinheilig, auch wenn das Energiesparen ansich richtig ist.
Als Langjähriger Handwerker (Holzböden) auf Kundendienst War die Raumtemparatur und das Raumklima ein Alltägliches Thema. Was nach 40 Jahren geblieben ist, Das Thema ist extrem komplex. Man kann nicht einfach gehen , messen und tschüss, ausser man will ein Thema ergreiffen und analysieren..
ZB. Ich befinde mich in Einer Eigentumswohnung, oder Wohnung im Hochpreissegment, Meisstens mit Lichtdurchflutenden Räumen mit viel Fensterfläche. Wohnung fast unbewohnt, Die Küche selten oder nie
gebraucht 24-26 Grad . Ach ja die Person, welche mich eintreten lässt im Leichten Bademantel: Kommen sie schnell rein, ist so garstig das Wetter draussen… Heizaufwand Expontentionell hoch«
Andererseits, hat ein Laden in der Altstadt mit vielen anderen Problemen zu kämpfen,,,Schlechte Isolation, Feuchtigkeit etc. oder zb: Möchten Sie, das der Berater/in Ihnen mit blau gefrohrenen Fingern oder im Parka beim Anlegen hilft? Oder betreten Sie spontan ein Verkaufs-Lokal bei geschlossener Türe?