NeujahrFront

- © Patrick Chappatte in «International New York Times»

«Was meinen die Leute mit ‹Glück im Neuen Jahr›?»

Red. /  -

Weiterführende Informationen


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine

War dieser Artikel nützlich?
Ja:
Nein:


Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.
Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen.

Direkt mit Twint oder Bank-App



Spenden


Die Redaktion schliesst den Meinungsaustausch automatisch nach drei Tagen oder hat ihn für diesen Artikel gar nicht ermöglicht.

Eine Meinung zu

  • am 1.01.2014 um 09:07 Uhr
    Permalink

    Da kommt mir das Buch von Jean Ziegler in den Sinn «Wir lassen sie verhungern» Gegenwärtig hat er 9 Prozesse am Hals, von Banken welche ihn für dieses Buch fertig machen wollen. Sein finanzieller Ruin steht bevor, wenn es so weitergeht. Steht ihm jemand bei? Wo sind die welche ihn so loben für seine Arbeit der Wahrheitsfindung? Der Prophet gilt nichts im eigenen Land. Wir haben kürzlich miteinander telefoniert und uns über die sozialen und wirtschaftlichen, von einigen Banken erzeugten Missständen ausgetauscht. Die Schweiz lässt Jean Ziegler im Stich. Es ist ein Schande. Und bevor der Hahn 3 mal kräht, hast Du mich 3 mal verraten, sagte mal einer vor 2000 Jahren. Mann sollte das Bundehaus in Bankenhaus umtaufen, und Bern in Lobbyern. Ich wünsche allen ein gutes neues Jahr, obwohl ich mit Sicherheit weiss, dass es für die meisten in der Schweiz jetzt so richtig enger und enger werden wird, und dass viele bereuen, bei 1:12 dagegen gestimmt zu haben.

Comments are closed.

Ihre Meinung

Lade Eingabefeld...