US-Wahlen: «Sind sie vorbei?»
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Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors
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Wahlkreise werden willkürlich festgelegt. Lobbys greifen ein. Viel Lärm um Einfluss aus dem Ausland.
Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.
Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen.
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Nope. Bush Junior wurde ja auch noch gewählt, obwohl Gore mehr stimmen vom Volk bekam.
So laufen die US-Präsi-Wahlen:
Wann steht fest, wer gewonnen hat?
Die US-Wahl ist in drei Phasen unterteilt:
•Am 8. November wählen die US-Bürger die Wahlmänner ihres jeweiligen Bundesstaates. Daraus ergibt sich das Electoral College mit 538 Mitgliedern.
•41 Tage später, am Montag nach dem zweiten Mittwoch im Dezember, treffen sich die Wahlmänner jedes Bundesstaates, um für den Präsidenten und den Vizepräsidenten zu stimmen. Anfang Januar des Folgejahres zählt der Kongress die Wahlmännerstimmen aus. Wenn ein Kandidat die absolute Mehrheit erreicht, gilt er als gewählt.
•Am 20. Januar um 12 Uhr werden der neue Präsident sowie der neue Vizepräsident vereidigt.
Meine Meinung: H.C. wird am 19. Dezember trotzdem Präsidentin