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Konklave in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan zu Rom © SRF

Schlechte Karten für Liberale bei der Papstwahl

Michael Meier /  Die Kardinäle des globalen Südens sind heute weit stärker vertreten als früher. Sie wählen mit der konservativen Fraktion.

Red. Der Autor ist Theologe und heute freiberuflicher Journalist. Er war 33 Jahre lang Kirchen- und Religionsexperte beim Zürcher Tages-Anzeiger. 2006 erhielt er den Preis für Freiheit in der Kirche und 2011 den Zürcher Journalisten-Preis für das Gesamtwerk. Letztes Jahr ist von ihm bei Herder das Buch «Der Papst der Enttäuschungen. Warum Franziskus kein Reformer ist» erschienen.

Franziskus hat sein Haus bestellt, so hiess es jedes Mal, wenn er neue Kardinäle kreiert hatte – Purpurträger mit oft fremd klingenden Namen und aus Ortskirchen, deren Name man auch noch nie gehört hatte. Gewiss Franziskus hat ganz gezielt Kardinäle der Peripherie und nach seinem pastoralen Gusto ausgewählt. Ob aber seine Rechnung aufgeht, dass sie einen Nachfolger wählen werden, der seinen Kurs weiterführen wird, ist mehr als fraglich.  

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Papst Franziskus während einer Audienz © https://depositphotos.com/de/

Komplizierte Papstwahl

Franziskus hat 80 Prozent der heute 134 unter 80jährigen Wahlkardinäle ernannt, die bald seinen Nachfolger küren werden. Der Öffentlichkeit sind die meisten unbekannt. Auch untereinander kennen sie sich kaum, hat Franziskus sie doch kaum je nach Rom zu Vollversammlungen gerufen, um über zentrale Probleme der Kirche abzustimmen. Lieber liess er in seinem neunköpfigen Kardinalsrat debattieren als in seinem Senat. So hat dieser stark an Bedeutung verloren und ist unübersichtlich geworden, was das kommende Konklave vor Schwierigkeiten stellen wird. Jedenfalls dürfte diese Papstwahl komplizierter verlaufen und länger dauern als die letzten – länger als bei Benedikt, der im vierten Wahlgang und länger als bei Franziskus, der im fünften Wahlgang Papst wurde. Die in der Sixtinischen Kapelle eingeschlossenen Kardinäle werden am ersten Tag einen, dann täglich vier Wahlgänge vornehmen, wobei eine Zweidrittelmehrheit erforderlich ist. Haben sie nach dem 34. Wahlgang noch immer keinen neuen Papst gekürt, kommt es zur Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen. Nach geltendem Wahlrecht entscheidet auch hier die Zweidrittelmehrheit. 

Europa verliert an Gewicht

Unzweifelhaft hat Franziskus das Kardinalskollegium nach seinen Interessen umgebaut. Mit 134 Wahlkardinälen überschreitet er das festgelegte Maximum von 120 erheblich. Er hat das Kollegium internationalisiert und sein Gewicht klar zugunsten des globalen Südens verschoben. Noch 2013, als der Lateinamerikaner gewählt wurde, waren mehr als die Hälfte der Kardinäle Europäer, aktuell sind es noch 39 Prozent. Despektierlich verglich Franziskus einst das alte Europa mit einer «unfruchtbaren Grossmutter». Unbestreitbar ist, dass Europa auch aus kirchlich-katholischer Perspektive nicht mehr das Gewicht hat, das es einmal hatte. Seit Franziskus’ zehntem Konsistorium vom 8. Dezember stammt nun die Hälfte der 135 Wahlkardinäle aus dem globalen Süden, im Vergleich zu 35 % beim Konklave von 2013.

Exoten der Peripherie

Was das kommende Konklave so kompliziert macht, ist Franziskus Vorliebe, kleine Ortskirchen der Periphere den traditionellen Kardinalsmetropolen wie Venedig, Mailand, Paris oder Berlin vorzuziehen. So schenkte er der Mongolei einen Kardinal, wo es nur 1450 Katholiken gibt oder Teheran-Isfahan mit gerade mal 2000 Katholiken, während Länder wie Irland mit Millionen von Katholiken keinen einzigen Purpurträger mehr haben. Zahlreiche Neo-Kardinäle befinden sich in weit entlegenen Diözesen, auch der Diaspora, mit geringem kirchen- und geopolitischem Gewicht, so in Yangon, Dili, Penang, Bangkok, Juba, Port Moresby, Ouagadougou, Rabat oder Bagdad. Haben solche Exoten-Kardinäle überhaupt Chancen, Papst zu werden? In der grossen Weltkirche sind sie unbeschriebene Blätter. Und doch werden sie die Papstwahl beeinflussen und einem der ihren aus dem Süden die Stimme geben.

Sozial engagierte Kardinäle

Die meisten Purpurträger hat Franziskus aufgrund ihrer politischen und pastoralen Ausrichtung ausgewählt – jene in Algier, Bagdad oder Isfahan etwa, um die bedrängten Christen im Nahen Osten zu stärken. Wichtigstes Kriterium bei der Vergabe des Kardinalspurpur war das seelsorgerische Engagement für die Armen und Ausgegrenzten. Das heisst aber gerade nicht, dass diese sozial engagierten Kardinäle auch seine halbwegs liberalen Ansichten in Sachen Sexualität und Moral teilen müssen. Viele aus dem globalen Süden stammenden Purpurträger sind in Rom geschulte Moraltheologen oder Kanonisten. Mit den von europäischen Basiskatholiken geforderten Reformen der kirchlichen Strukturen und der Lehre können sie nichts anfangen. Deshalb ist es keinesfalls gesetzt, dass der zum grössten Teil von Franziskus bestellte Wahlkörper auch ein Kardinal wie ihn zum Nachfolger küren wird.

Sexualmoral spaltet Wahlkardinäle

Speziell in Fragen der Sexualmoral ist das Kollegium gespalten. Zumal seit Franziskus äusserst umstrittener Erklärung Fiducia supplicans von 2023, die für Homosexuelle und Wiederverheiratete einen Instant-Segen ausserhalb der Liturgie ermöglicht, ohne aber deren Verbindung zu legitimieren. Fiducia supplicans habe die Dynamik des Wahlkollegiums stark verändert, schreibt der gut informierte Journalist Damian Thompson auf der britischen Plattform «UnHerd». Seither hätten die meisten afrikanischen Kardinäle ihre Loyalität für Franziskus aufgegeben und würden keinen Befürworter des Homosegens gutheissen. Das sind immerhin 18 afrikanische Wahlmänner. Dazu kommen etliche weitere konservative Kardinäle aus Asien, Lateinamerika und dem Westen, die Fiducia supplicans öffentlich ablehnen. Es dürfte für sie nicht allzu schwierig sein, im Konklave eine Sperrminorität von Gegnern des Homosegens zu bilden. Da der neue Papst die Stimmen von mindestens zwei Dritteln der Kardinäle braucht, kann diese Sperrminorität wohl keinen eigenen Kandidaten durchsetzen, aber jeden missliebigen Purpurträger verhindern.  Dem Leader der afrikanischen Fraktion, Fridolin Ambongo Besungu aus Kinshasa, traut man zu, dass er die Sperrminorität organisieren kann.  Jedenfalls hat er bei Franziskus bereits erwirkt, dass Katholisch-Afrika den Segen aussetzen darf. 

Geringe Chancen für liberale Kandidaten

Von daher ist es unwahrscheinlich, dass ein liberaler Kandidat das Rennen machen wird. Reformkatholiken hätten gern einen offenen Mann wie den luxemburgischen Kardinal Jean-Claude Hollerich, Generalrelator der Weltbischofssynode oder einen wie Robert McElroy, den Franziskus gerade von San Diego nach Washington versetzt hat. Der US-Kardinal hat als politischer Kopf und Verbündeter des Papstes immer wieder Trumps unbarmherzige Migrationspolitik kritisiert. Erstaunen mag, dass manche Vatikanisten den 75jährigen Schweizer Kardinal Kurt Koch für papabile halten, weil er als langjähriger Ökumene-Minister des Papstes Kirche und Kurie bestens kennt. Kochs Wende vom progressiven zum konservativen Kirchenmann macht sie allerdings ratlos, welchem Lager sie ihn zuordnen sollen.

Asiatische in der Favoritenrolle

Für viele zu progressiv ist Luis Tagle, Franziskus Favorit und Ziehsohn, den er von Manila an die römische Kurie geholt hatte. Als Kompromisskandidat hat ein anderer asiatischer Kurienkardinal wohl bessere Karten: Der konservative Lazarus You Heung-sik aus Südkorea, seit drei Jahren an der Spitze des wichtigen Klerusdikasteriums. Jedenfalls sollte man die asiatischen Kardinäle ganz besonders im Auge haben und sich schon mal mit Namen wie José Fuerte Advincula (Manila), William Goh (Singapur), Charles Maung Bo ( Yangon) oder Malcolm Ranjith (Colombo)  vertraut machen. Für Franziskus liegt die Zukunft der Kirche in der weltweit am schnellsten wachsenden katholischen Bevölkerung Asiens. Wobei die dortigen 150 Millionen Katholiken nur etwa drei Prozent der Milliardenbevölkerung stellen. Beim Konklave von 2013 waren erst 8 Prozent der Kardinäle Asiaten. Franziskus hat ihren Anteil auf 16 Prozent verdoppelt.

Doch ein Kurienkardinal

Auch haben angesichts der vielen unbekannten Kardinäle der Peripherie die Purpurträger in Spitzenpositionen in der römischen Zentrale den grossen Vorteil, dass man sie kennt. Der berühmteste Kurienkardinal ist Staatssekretär Pietro Parolin, ein Italiener, die Nummer Zwei im Vatikan und schon deshalb papabile. Zudem galt in den letzten Jahrzehnten bei Papstwahlen das ungeschriebene Gesetz, dass auf einen Pontifex aus einer Ortskirche ein Papst aus der römischen Kurie folgt. Also müsste auf Franziskus, den vormaligen Erzbischof von Buenos Aires, jetzt ein Kurienkardinal folgen. Allerdings gab es unter Franziskus immer weniger Kurienkardinäle, aktuell noch 34 der 134 Wahlmänner, weil ihm die weltweite Präsenz der Kirche mehr am Herzen lag als die römische Kurie.

Die Europäer mit Chancen

So muss man durchaus auch auf bekanntere Kardinäle in den weltweiten Ortskirchen schauen, etwa auf Pierbattista Pizzaballa. Als Lateinischer Patriarch von Jerusalem war der italienische Kardinal in letzter Zeit oft im Rampenlicht, immer darauf bedacht, weder die Israelis noch die Palästinenser zu brüskieren. Der schwedische, im Tessin geborene Kardinal Ander Arborelius wiederum, ein traditionsorientierter Konvertit von grosser Integrität, würde sich als spirituelle Figur empfehlen. Die im Papst-Toto am häufigsten genannten europäischen Kardinäle sind der Erzbischof von Bologna Matteo Zuppi, bekannt als (erfolgloser) Vermittler des Papstes im Ukraine-Krieg und der konservativ-zurückhaltende Peter Erdö von Budapest, den das Konklave als Kompromiss- und Kontrastfigur zum Nachfolger des umtriebigen Franziskus wählen könnte.

Sechs Papabili mit grossen Chancen

Luis Antonio Tagle, der Liberale

Luis Antonio Tagle (67) aus den Philippinen galt lange als der Favorit von Papst Franziskus. Ja er wurde von diesem recht eigentlich zum Thronfolger aufgebaut. Nicht von ungefähr nennt man Tagle den «Kardinal der Armen» und den «asiatischen Franziskus». Der polyglotte und vielsprachige Kirchenmann würde den Kurs des argentinischen Papstes unzweifelhaft fortsetzen. Als Verfechter der vom Zweiten Vatikanischen Konzil ermöglichten Öffnung tritt er für eine partizipative Kirche ein, die Laien, Frauen und Minoritäten einbezieht. Noch von Papst Benedikt zum Kardinal kreirt, holte Franziskus den Erzbischof von Manila 2019 an die römische Kurie und machte ihn zum Präfekten des so wichtigen Dikasteriums für die Evangelisierung der Völker. 2022 dann musste Franziskus, als er die ganze Chefetage des Hilfswerks Caritas internationalis wegen Führungsmängeln ersetzte, auch Präsident Tagle entlassen. Offenbar blieb der Papst ihm gewogen. Tagle selber, heisst es, würde lieber in seine Heimat zurückkehren.

Lazarus You Heung-sik, der Moderate 

Der konservative Kurienkardinal Lazarus You Heung-sik (73) aus Südkorea wird als Kompromisskandidat gehandelt. Franziskus hatte ihn 2021 an die Spitze des wichtigen Dikasteriums für den Klerus nach Rom berufen. Darum ist der zur Fokolar-Bewegung gehörende Asiate in der Weltkirche ein bekanntes Gesicht. Als Teenager war er zum Katholizismus konvertiert, nachdem sein Vater im Koreakrieg gestorben war. Selber besuchte er Nordkorea viermal, ohne je öffentlich das dortige Regime, dessen Menschenrechtsverletzungen oder dessen Atomprogramm, zu kritisieren. Auch aus innerkirchlichen Kontroversen hält er sich lieber heraus. Der für die Priesterausbildung zuständige Kurienkardinal fordert eine Null-Toleranz-Politik bei Kindsmissbrauch durch Kleriker , ohne aber die Zugangsbedingungen zum Priesteramt ändern zu wollen. So hält er auch am Pflichtzölibat fest. Für die einen moderat, für die anderen farblos, könnte der Asiate als Brückenbauer zwischen den Lagern auftreten.

Fridolin Ambongo Besungu, der Oppositionsführer

Fridolin Ambongo Besungu (65), Erzbischof von Kinshasa, ist der charismatische Leader der afrikanischen Kardinals-Fraktion. Franziskus hat ihn 2019 zum Kardinal kreirt, dann in seinen Kardinalsrat geholt und ihn so zum mächtigsten afrikanischen Kirchenmann gemacht. Der engagierte Kämpfer gegen Neokolonialismus, Ausbeutung und ökologischen Raubbau führt im Kongo die Opposition gegen Präsident Felix-Antoine Tshisekedi Tshilombo an. Zugleich opponiert der konservative Moraltheologe gegen Franziskus. So hat er durchgesetzt, dass Katholisch-Afrika dessen Homosegen nicht anwenden muss. Der afrikanische Kontinent empfinde diesen Segen als neue Kolonisierung durch den Westen. Überhaupt glaubt Besungu, dass der Westen seine Werte verrate, während Afrika heute die «spirituelle Lunge der Humanität» sei. Ihn, der seine steile Karriere Franziskus verdankt, hält man für mächtig genug, im Konklave den Widerstand gegen einen liberalen Kandidaten erfolgreich zu organisieren.

Pietro Parolin, der Bürokrat

Staatssekretär Pietro Parolin (70) ist das bekannteste Gesicht im Kardinalskollegium. Als polyglotter und gewiefter Chefdiplomat des Vatikans kennt er fast die ganze Welt und ist seit 2013 als Staatssekretär für die Aussenbeziehungen des Heiligen Stuhl verantwortlich. Der Bergoglianer hat die meisten Entscheide von Franziskus mitverantwortet, auch das Geheimabkommen mit der Volksrepublik China von 2018, das die dortigen Bischofsernennungen regelt. Weil regimefreundlich gilt das Abkommen bis heute als Parolins Achillesverse. Speziell bei delikaten Missbrauchsfällen hat Parolin für Franziskus so manche Kastanien aus dem Feuer geholt. Ihm als ältestem Kardinalsdekan obliegt es, das Konklave zu leiten. Unübersehbar bringt er sich selber seit Jahren für das Papstamt in Stellung. Als Papst würde er auf der Linie von Franziskus regieren. Anders als diesem aber fehlt es dem Bürokraten an seelsorgerlicher Erfahrung und an Charisma, das das höchste Amt erfordert.

Matteo Zuppi, der Vermittler

Matteo Zuppi (69), Erzbischof der linken Industrie- und Universitätsstadt Bologna und Präsident der italienischen Bischofskonferenz, galt lange als besonders papabile und Ziehsohn von Franziskus. Er zeigt sich offen und barmherzig wie dieser. Philosophisch und literarisch beschlagen, setzt er sich für Migranten, Obdachlose und Minoritäten ein. Zehn Jahre lang war er Priester in der überaus beliebten römischen Kirche Santa Maria in Trastevere. International bekannt wurde er als Mann des Papstes für dessen «Friedensmission» in der Ukraine. Franziskus übertrug das Mandat bewusst dem prominenten Vertreter der Bewegung Sant’ Egidio, die beste Kontakte zur russisch-orthodoxen Kirche pflegt und das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine in Frage stellt. Im Juni 2023 besuchte Zuppi Kiew, Moskau, Washington und Peking, wo er allenfalls humanitär, nicht aber friedenspolitisch punkten konnte. Das dürftige Ergebnis seiner Mission mindert seine Chancen auf das höchste Amt.

Peter Erdö, der Rechtgläubige  Der konservativen Kardinal Peter Erdö (72), seit über 20 Jahren Erzbischof von Esztergom-Budapest und Primas von Ungarn, wird besonders häufig als Nachfolger von Franziskus ins Spiel gebracht. Als langjähriger Präsident des Rates der europäischen Bischofskonferenzen ist er international ein bekanntes Gesicht. Vielsprachig, gebildet und fromm gilt er als schüchtern und glaubwürdig. In Ungarn unter kommunistischer Ideologie aufgewachsen tut sich der tief im Glauben an Christus und Maria verankerte Intellektuelle schwer mit der säkularen Gesellschaft. Er scheut den öffentlichen Konflikt und hat die «christliche Politik» von Präsident Orban oder dessen Migrationspolitik höchstens indirekt kritisiert. Als renommierter Kirchenrechtler verteidigt er den Pflichtzölibat, das ungeborene Leben und die traditionelle Familie. Erdö ist für viele der geeignete Mann, der nach der allgemeinen Verunsicherung, die Franziskus der Kirche beschert hat, diese wieder in ruhige Gewässer steuern soll.

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