Sperberauge
Noch so unsaubere Wahlen: Der Bundesrat gratuliert immer
Der Schweizer Bundesrat wartet meist die offiziellen Wahlergebnisse ab, beglückt gewählte Staatsoberhäuter jedoch praktisch immer mit einem Gratulationsschreiben. Das war auch nach der Wahl Vladimir Putins so. Die meisten Länder folgen der gleichen Praxis.
Auf Anfrage von Infosperber beschreibt das Departement für Auswärtige Angelegenheiten die Praxis wie folgt:
«Der Bundespräsident oder die Bundespräsidentin gratuliert im Namen des Bundesrats rechtmässig gewählten Staats- und Regierungschefs. Das Gratulationsschreiben erfolgt nach der offiziellen Bestätigung der Wahl (je nach System beispielsweise durch das Parlament oder die nationale Wahlkommission). Das Schreiben geht prinzipiell an alle rechtmässig gewählten Staats- und Regierungschefs.»
EDA Eidgenössisches Departement für Auswärtige Angelegenheiten
Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors
Keine
Immerhin hat selbst Trump gratuliert. So what ?
Noch so unsaubere Gesetze, die europäischen Firmen machen die Geschäfte.
https://www.youtube.com/watch?v=N4midUrYgSc
oder
https://www.youtube.com/watch?v=4N9rUvL8IYk
oder
https://www.tagesspiegel.de/medien/arte-doku-ueber-kindersoldaten-ihr-toeten-und-sterben-ist-billig-zu-haben/20217784.html
"„Competitive Manpower International Limited“ steht draußen auf dem Firmenschild. CMIL, bestätigt Odukai, arbeite mit Aegis zusammen. Dieses private Militär-Unternehmen residiert in einem deutlich eindrucksvolleren Gebäude in London und gehört Tim Spicer, einem ehemaligen Offizier der britischen Armee. Das Söldnergeschäft scheint zu florieren – und Firmen wie Aegis rekrutieren ihr Personal in der sogenannten Dritten Welt. Es scheint sie nicht zu stören, dass darunter Männer sind, die schon in ihrer Kindheit gezwungen wurden, zu töten und Gräueltaten zu begehen. Ihr Töten und Sterben ist nach wie vor billig zu haben, jetzt im Auftrag westlicher Armeen in Afghanistan oder im Irak."
http://www.strassenkinderreport.de/index.php?user_name=&goto=257
"Großbritannien soll Jugendliche von weniger als 18 Jahren zu Einsätzen in den Irak geschickt haben. «