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Einfahrt zum früheren Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau © cc

In der Todesmaschinerie der Nationalsozialisten

Tobias Tscherrig /  Vor 73 Jahren befreite die Rote Armee das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Sie rettete auch den 14-jährigen Gàbor Hirsch.

In der Todesmaschinerie der Nationalsozialisten
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3 Meinungen

  • am 27.01.2018 um 11:49 Uhr
    Permalink

    Der Text hat mich stark berührt. Nach dem Lesen habe ich mich gefragt: Was sind das für Leute, die den Holocaust leugnen?

  • am 27.01.2018 um 13:25 Uhr
    Permalink

    Man müsste die Tore der schweizerischen psychiatrischen Anstalten öffnen und dem Volk, welches bekanntlich der Souverän ist, ungehinderten Zugang gewähren, wie man beispielsweise auch in Kaufhäusern ein- und ausgehen kann. Man müsste in Statistiken veröffentlichen, welche und wieviele Psychopharmaka an die InsassInnen abgegeben werden, wieviel Menschen in die Isolierzellen verbracht, wieviele auf die fünfpunktefixierenden Schragen gebunden, wieviele zwangsbehandelt worden sind, wievielen gedroht worden ist, sie würden zwangsbehandelt, wenn sie die Psychopharmaka nicht schlucken, man müsste sämtliche Lebensdaten der InsassInnen inkl. Todesdaten erfassen und sie mit den Durchschnittsdaten vergleichen. Art. 31 UN-BRK verpflichtet die Schweiz, sämtliche diese Daten zu erheben. Der Bundesrat hat sich geweigert: http://www.psychex.ch/doku/UNBRK.html

  • am 27.01.2018 um 13:30 Uhr
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    "Ich glaube nicht, dass die Menschen aus dem Holocaust gelernt haben." Glaube ich auch nicht!
    "Für 100’000 jüdische Männer bedeutet das militärische Sklavenarbeit, 40’000 sterben. «
    Für Familie Quandt ist das die Gunst der Stunde, wie für alle die keine Skrupel haben. https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Quandt
    "Zwangsarbeiter wurden in vielen der Quandt-Fabriken während des Zweiten Weltkrieges verwendet und die Bedingungen waren äußerst hart. Herbert war der Direktor der Pertrix GmbH, einer in Berlin ansässigen Tochtergesellschaft der AFA. Das Unternehmen verwendete weibliche Zwangsarbeiter, darunter polnische Frauen, die aus Auschwitz überstellt worden waren. 1940 trat er in die NSDAP ein."
    Verbrechen lohnen sich im ganz großen Stil! https://de.wikipedia.org/wiki/Susanne_Klatten
    "Das Vermögen von Susanne Klatten wird auf ungefähr 18,5 Mrd. US-Dollar geschätzt. Sie ist damit auf Platz 38 der Forbes-Liste 2016 der reichsten Menschen der Welt und auf Platz 3 der reichsten Menschen Deutschlands."
    Auschwitz und die Rampe gibt es aktuell in Deutschland nicht, aber Hartz 4 und Agenda 2010. Wer in Hartz 4 abrutscht, stirbt 10 – 12 Jahre früher.
    Wer also im Unternehmen aussortiert wird, weil zu alt oder Profit zu niedrig, für den bedeutet das das vorzeitige Todesurteil, wie in Auschwitz an der Rampe !
    Das asoziale wirtschaftsfeindliche neoliberale System ist zutiefst menschenverachtend. AfD Mitglieder, wie Beatrix von Storch, sind in der Hayek Gesellschaft !

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