Chappatte_MossulKopie

Armee, Polizei, Türken, Kurden, schiitische Milizen, sunnitische Milizen, Spezialtruppen... © Patrick Chappatte in «Le Temps»

Die Offensive gegen Mossul

Red. /  -


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

-

War dieser Artikel nützlich?
Ja:
Nein:


Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.
Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen.

Direkt mit Twint oder Bank-App



Spenden


Die Redaktion schliesst den Meinungsaustausch automatisch nach drei Tagen oder hat ihn für diesen Artikel gar nicht ermöglicht.

Eine Meinung zu

  • am 19.10.2016 um 20:30 Uhr
    Permalink

    Vermutlich wird bei der Eroberung von Mosul auch Schweizer Kriegsmaterial zum Einsatz kommen, das wir den kriegführenden Nato Staaten, Saudiarabien, der Türkei, den Emiraten usw. geliefert haben. Die Ruag Fabriken im Ausland, in Deutschland usw., beliefern auch kriegführende Nato Staaten und pumpen Waffen in den Nahen Osten.

    Bei der Offensive in Mosul werden sicher wieder 90 – 95 Prozent Zivilisten umkommen, wie bei den anderen «gerechten Kriegen gegen den Terror» mit denen der Westen Afghanistan, der Irak, Libyen usw. verwüstet hat. Durch diese Kriege wurden Flüchtlinge produziert. Aber Kriege sind ein Geschäft, deshalb investieren Grossbanken, die Nationalbank und Pensionskassen in Firmen die Rüstungsgüter herstellen, sogar in Unternehmen die Atombomben, Streubomben und Antipersonenminen herstellen. Diese Deals werden nicht verboten, aber vermutlich bald die Burkas in Helvetien.

Comments are closed.

Ihre Meinung

Lade Eingabefeld...