Agent Orange Spital in Saigon

Man darf nicht wegschauen: Eines von Hunderttausenden Kindern, die in Vietnam wegen des amerikanischen Entlaubungsmittels Agent Orange mit schweren Deformationen zur Welt kamen. Dieses Bild stammt von 2008 aus einem Spital in Saigon. US-Präsident Lyndon Johnson blieb unbehelligt. © atvdenmark

Die Kritik an Trumps Immunität zielt daneben

Helmut Scheben /  Das oberste US-Gericht entschied, Präsidenten hätten lebenslänglich Immunität. An der bisherigen Praxis ändert das aber wenig.

Donald Trump steht nun also über dem Gesetz. Zum Machterhalt könnte er als Präsident einen Militärputsch anzetteln oder den Navy Seals (Spezialeinheit der US-Marine ist Teil des «US Special Operations Command) befehlen, einen politischen Rivalen umzubringen, und nichts passierte ihm. Er geniesst Immunität jetzt auch über seine Amtszeit hinaus – abgesegnet vom Supreme Court. 

Mit diesen Beispielen jedenfalls hat Sonia Sotomayor argumentiert, Richterin am Obersten US-Gericht. Sie wollte damit in ihrer «dissenting opinion» ausdrücken, dass sie den Immunitäts-Entscheid des Gerichtes nicht mittragen will. Aus Sorge um die Demokratie weiche sie von der Mehrheitsmeinung ab. 

Zahlreiche Medien, wie der Zürcher «Tages-Anzeiger», die «Zeit», die «Süddeutsche» und andere haben über diesen Minderheitsstandpunkt von Richterin Sotomayor berichtet und den Eindruck erweckt, der Rechtsstaat der USA stehe auf der Kippe. Die «NZZ» meinte: Die jetzt erlassene Regelung des Obersten Gerichts «ritzt an einem fundamentalen Prinzip des Landes». 

In fast allen demokratischen Ländern geniessen Regierungsmitglieder für Amtshandlungen Immunität, auch in der Schweiz. Nur private Straftaten können verfolgt werden.

Damit soll verhindert werden, dass Präsidenten oder Regierungsmitglieder aus Furcht vor späteren Strafklagen in ihren Entscheidungen nicht so frei sind, wie es ihr Mandat verlangt. 

Allerdings können Präsidenten oder Regierungsmitglieder in Deutschland, Frankreich oder Spanien nach ihrem Rücktritt für vergangene Amtshandlungen strafrechtlich belangt werden.

Bei Präsident Trump geht es um letzte Amtshandlungen, mit denen er die Amtsübernahme von Joe Biden möglicherweise verhindern wollte. Jetzt verhinderte der Supreme Court eine Strafverfolgung gegen Trump, indem er Präsidenten eine lebenslange Immunität gewährt.


Lebenslange Immunität war jahrzehntelange Praxis

Doch damit hat der Supreme Court lediglich eine jahrzehntelange Praxis bestätigt. Seit der Gründung der Vereinigten Staaten im Jahr 1776 begingen Präsidenten während ihrer Amtszeit fast regelmässig Straftaten, wurden jedoch nach ihrem Ausscheiden aus dem Amt praktisch nie behelligt. Deshalb ritzt der Entscheid des Obersten Gerichts keineswegs an einem fundamentalen Prinzip des Landes, wie die «NZZ» schrieb. 


Hinrichtungen ohne Gerichtsverfahren

Jüngstes Beispiel sind die systematischen Hinrichtungen von Menschen, die als terroristische Bedrohung definiert und daher präventiv durch Drohnen getötet werden, ohne dass ein Gericht dabei ein Wort mitzureden hat. Kein einziger amerikanischer Präsident ist jemals wegen dieser Praxis, die von vielen Juristen rund um den Globus als Verbrechen gewertet wird, vor Gericht gestellt worden. Weder in den USA noch ausserhalb der USA.

Für sein Buch «Die Weltbeherrscher» hat der Journalist Armin Wertz unter anderem die Drohneneinsätze der USA im Ausland recherchiert. Er zählt auf 25 Seiten rund 500 Drohnenangriffe auf, die zwischen 2004 und 2016 publik wurden. Ganze Häuserkomplexe wurden auf diese Weise durch Luftangriffe pulverisiert. Die Zahl der sogenannten Kollateral-Toten ist unbekannt. Das Vorgehen läuft unter Berufung auf Artikel 51 der Uno-Charta. Man sei nach 9/11 von US-Parlament und UN-Sicherheitsrat autorisiert worden, einen «Krieg gegen den Terror» zu führen.


300’000 Zivilpersonen nach Lüge getötet

Mindestens dreihunderttausend Zivilpersonen wurden im Irak-Krieg getötet, der mit Lügen begründet wurde und den UN-Generalsekretär Kofi Annan als «illegal» bezeichnete.

Doch Präsident George W. Bush wurde deswegen nach seiner Amtszeit nicht angeklagt – in den USA nicht und auch nicht von einem internationalen Gericht. Die USA anerkennen kein internationales Gericht, welches sie für Kriegsverbrechen zur Verantwortung ziehen könnte. 


Kokain für Waffen in Zentralamerika

Ronald Reagan, von 1981 bis 1989 Präsident der USA, begann einen verdeckten Krieg gegen Nicaragua, um die Sandinisten-Regierung zu stürzen, in der er ein trojanisches Pferd des Kommunismus in Lateinamerika zu erkennen glaubte. Die Finanzierung einer konterrevolutionären Söldnertruppe – «Contras» genannt – wurde nie vom US-Kongress genehmigt. Der Krieg, den es offiziell nicht gab, wurde geheim finanziert durch Drogenhandel und Waffengeschäfte mit dem Iran.

Der Pilot Barry Seal unterhielt auf einem Flugplatz in Mena (Arkansas) eine Flotte von Transportflugzeugen, die Waffen für die «freedom fighters» nach Zentralamerika flogen. Auf dem Rückweg machten sie einen Umweg über Medellín in Kolumbien und luden Kokain und Crack (pasta básica). Barry Seal gilt als einer der erfolgreichsten Drogenschmuggler in der Geschichte. Der Strassenverkaufswert der von ihm eingeführten Drogen wurde von US-Behörden auf drei bis fünf Milliarden US-Dollar geschätzt. Seal betrieb einen grossen Teil seines Business im Auftrag der CIA.

Als die ganze Sache aufflog, versuchte man in Washington, den Präsidenten zu schützen: Ronald Reagan habe von allem nichts gewusst. Als Schuldiger wurde Oliver North vorgeführt, ein ehemaliger Offizier der US-Marines. Er war offizieller Berater des Nationalen Sicherheitsrates und hatte sowohl das Unternehmen «Kokain-für-Waffen» als auch geheime Waffengeschäfte mit dem Iran organisiert. North wurde zu drei Jahren Gefängnis auf Bewährung verurteilt, aber wegen Verfahrensfehlern bald freigesprochen. 

Barry Seal wurde am 19. Februar 1986 in Louisiana auf offener Strasse erschossen, bevor er vor einer Grand Jury aussagen konnte. 

Ronald Reagan blieb auch nach seiner Präsidentschaft unbehelligt.


Gesetz- und völkerrechtswidrige Taten blieben ungeahndet

Präsidenten der USA betrogen und belogen ihr Volk regelmässig, indem sie immer wieder militärische Interventionen und Angriffskriege im Geheimen führten und die Beteiligung der USA leugneten. 

Präsident Dwight D. Eisenhower hatte 1954 mit einer CIA-Operation Jacobo Arbenz gestürzt, den demokratisch gewählten Präsidenten von Guatemala. Dem amerikanischen Volk wurde verheimlicht, dass es weniger um die «kommunistische Gefahr» als um die Interessen des Bananen-Konzerns United Fruit ging.

Präsident John F. Kennedy befahl einen CIA-geführten Angriff auf Kuba. Als die Invasion in der Schweinebucht scheiterte, hiess es, Kennedy habe sie nicht unterstützt.

Die Präsidenten Johnson und Nixon führten einen streng geheimen Bombenkrieg in Laos. 150’000 Menschen wurden dort in einem Gebiet, das als Free-Fire-Zone erklärt wurde, getötet oder vertrieben. 

Präsident Johnson wurde nie zur Verantwortung gezogen für die Lügen, mit denen der Vietnam-Krieg begründet wurde, und für den Einsatz von Agent Orange, einem Entlaubungsgift, das zur Folge hatte, dass Hunderttausende vietnamesische Kinder mit schweren Geburtsfehlern als Krüppel zur Welt kamen. Die Schätzungen schwanken zwischen 150’000 und 500’000. 
[Hier und hier schwer zu ertragende Dokumentationen.]

Auch nach seiner Präsidentschaft wurde Lyndon Johnson nie zur Rechenschaft gezogen.

Ronald Reagan schickte US-Special Forces nach El Salvador, um ein Militärregime zu unterstützen, das mit Todesschwadronen oppositionelle Priester, Nonnen, Professoren der Universidad Católica und einen Erzbischof am Altar ermorden liess.

Bill Clinton führte 1999 einen Nato-Angriff auf Rest-Jugoslawien an, ohne dass ein Uno-Mandat vorlag. Die gewaltsame Abtrennung des Kosovo von Serbien wird bis heute von vielen Staaten als völkerrechtswidrig betrachtet. 

Präsident Bush liess Gefangene zur Folter in andere Länder überführen, beispielsweise nach Litauen, Polen, Rumänien, in den Kosovo, um Gesetze der USA zu umgehen. Die Foltermethoden in den «fest installierten» Folterzentren – im afghanischen Bagram, im irakischen Abu Ghraib oder in Guantánamo auf Kuba – waren entsetzlich.

Präsident Barak Obama führte in Libyen einen Krieg, den der Kongress nicht autorisiert hatte. Die Winkeladvokaten seiner Administration legitimierten das mit der Begründung, es handle sich nicht wirklich um einen «Kriegszustand». Die 30’000 Nato-Luftangriffe auf Libyen waren also kein Krieg. Deshalb bedurfte es nicht der «War Powers Resolution» des Kongresses.

Gegen keinen dieser Präsidenten wurde nach dem Ausscheiden aus dem Amt ein Strafverfahren eröffnet. 


Nie wird ein Präsident der USA, Chinas oder Russlands vor einem Internationalen Gerichtshof stehen

Die Erfahrung zeigt, dass Grossmächte, wo es um ihre sogenannten Sicherheitsinteressen geht, sich nicht um Völkerrecht oder die Versuche der Vereinten Nationen kümmern, eine internationale Justiz zu etablieren. Niemals wird ein Präsident der USA, Chinas oder Russlands vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag stehen. Stets herrscht das Prinzip: Die Kleinen hängt man, die Grossen muss man laufen lassen. 

Das Bundestrafgericht in Bellinzona mag einen afrikanischen Minister – wie kürzlich geschehen – wegen Menschenrechtsverletzungen zu zwanzig Jahren Haft verurteilen. Aber niemals wird die Bundesanwaltschaft es wagen, sich mit den USA anzulegen. Da geht Machtpolitik vor Recht und Gesetz.  

Nach Angaben des wissenschaftlichen Dienstes des US-Kongresses führten die USA zwischen 2021 und 2023 in 78 Ländern «Operationen zur Terrorbekämpfung» durch, darunter in wenigstens neun Ländern Kampfeinsätze mit Truppen vor Ort (boots on the ground). 

Präsident Joe Biden wird für die Rechtmässigkeit nach Ende seiner Präsidentschaft nicht geradestehen müssen.

Oona A. Hathaway, renommierte Juristin der Yale Law School, publizierte im führenden US-Politmagazin Foreign Affairs kürzlich einen Artikel mit dem Titel: «For the rest of the world, the U.S. president has always been above the law». 

Sie erinnert daran, dass «amerikanische Präsidenten ausserhalb der USA immer und immer wieder straflos Gesetze brechen und der Zivilbevölkerung Tod und Zerstörung zufügen» konnten. 

Wenn der Supreme Court jetzt einem Präsidenten eine lebenslange Immunität zusichere, sei das nichts Neues unter der Sonne. 


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine
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Zum Infosperber-Dossier:

Dossier_Pistole_Hinterg

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8 Meinungen

  • am 28.07.2024 um 11:58 Uhr
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    Danke, Herr Scheben! Logischer und trotzdem falscher Entscheid. Macht wird nur fair genutzt, wenn sie (zeitlich, räumlich, umfangmässig) begrenzt ist und man dafür zur Verantwortung gezogen wird.

  • am 28.07.2024 um 14:58 Uhr
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    Ist in der CH auch so, die Regierung hat «absolute Immunität» und Bundesbeamte oder Zürcher Beamte haben die «relative Immunität», welche aufgehoben werden kann, wenn der Beamte Straftaten zum Nachteil des Staates beging.

    Bei den aufgeführten US-Präsidenten fehlt «zufälligerweise» Obama, welcher ebenfalls unzählige Drohnenmorde befehligte und Gadhaffi ermorden lies.

    • Favorit Daumen X
      am 28.07.2024 um 17:17 Uhr
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      Das ist «zufälligerweise» nicht korrekt. Zu Obama heisst es im Artikel: «Präsident Barak Obama führte in Libyen einen Krieg, den der Kongress nicht autorisiert hatte. Die Winkeladvokaten seiner Administration legitimierten das mit der Begründung, es handle sich nicht wirklich um einen ‹Kriegszustand›. Die 30’000 Nato-Luftangriffe auf Libyen waren also kein Krieg. Deshalb bedurfte es nicht der «War Powers Resolution» des Kongresses.»

    • am 28.07.2024 um 23:50 Uhr
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      Friedhofsnobelpreis: 2009 an Barack Obama (mehr Waffenexporte als Bush).
      1) Essentieller Artikel in zeitpunkt.ch «Den Weltfrieden gefährdet allein der Hegemon»
      2) Rede UN 16.7.2024: «Lawrow: US-Imperium muss fallen, damit endlich Frieden herrscht» Youtube.
      Zitat: «Washington ist also davon überzeugt, dass nicht die USA unter einem neuen Weltkrieg leiden würden, sondern ihre europäischen Verbündeten. Wenn die Strategie der Biden-Regierung auf einer solchen Analyse beruht, dann ist das eine äußerst gefährliche Fehleinschätzung. Natürlich müssen sich die Europäer der selbstzerstörerischen Rolle bewusst sein, in die sie gedrängt werden.»
      Dirk Pohlmann: De Gaulle: «Werden die Amerikaner Washington für Paris opfern? Nein, aber sie werden Paris für Washington opfern.»
      Ich finde die selbsternannte Auserwähltheit («Auftrag Gottes») von USA per Definition antidemokratisch.

    • am 29.07.2024 um 09:45 Uhr
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      Auch in den USA kann man die Immunität aufheben. Nur macht der Werte-Westen das nicht (siehe Blair/Bush). Die Immunität soll Politiker vor Falschanschuldigungen schützen, aber in Realität hat selbst Bill Gates Immunität in der Schweiz und anderswo.

  • am 28.07.2024 um 22:27 Uhr
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    Nicht nur die US-Präsidenten, auch die führenden Politiker anderer Staaten müssen sich selten oder nie gerichtlich verantworten. Deutschland ist ein Paradebeispiel: einzig einige Funktionäre und Militärpersonen der DDR wurden nach 1990 zur Verantwortung gezogen und einigen weiteren tausend unter fadenscheinigen Vorwürfen die berufliche und soziale Existenz vernichtet, während die unrühmliche Vergangheit westdeutscher Politiker und Wirtschaftsführer, in die dank vieler Akten der Staatssicherheit Licht hätte gebracht werden können, nie ein strafrechtliches Thema war. Die Mächtigen machen sich das Recht, so war es immer und so wird es immer sein. Freilich treiben es die USA in besonders abscheulicher Form auf die Spitze; die anti-amerikanische Greuelpropaganda, der wir in der DDR ausgesetzt waren, hat sich leider vollumfänglich bestätigt. Ich persönlich habe nie verstanden, wieso sich die USA wg. Agent Orange nie zu einer versöhnlichen Geste gegenüber der VR Vietnam aufraffen konnten.

    • Portrait_Jacques_Schiltknecht
      am 29.07.2024 um 12:11 Uhr
      Permalink

      Wenn der Supreme Court die lebenslange Immunität sanktioniert, ist dies ein Schritt zu einer autokratischen Verfassung, denn der Supreme Court fungiert auch als Verfassungsgericht.
      Natürlich ändert das zunächst in der Praxis wenig. Früher obsiegte stets die Staatsräson über moralische oder rechtliche Bedenken. Aber die Klausel würde Verfassungsänderungen nach Orban’scher Manier leicht machen. In vorauseilendem «Verständnis» wird der unverblümte autrokratische Drall verharmlost und relativiert. «You know what? It’ll be fixed! It’ll be fine. You won’t have to vote any more, my beautiful Christians». Originalton, am letzten Freitag in Florida seine Anhänger bei einer fundamental –«christlichen» Versammlung auf, noch «dieses eine Mal» zur Urne zu gehen, da sie (natürlich nach seinem Wahlsieg) in Zukunft nicht mehr wählen müssen. «alles wird geregelt sein!» Dann äussert er halblaut, er sei kein Christ aber er liebe «euch alle hier».
      Auf seine «Liebe» dürften viele gerne verzichten.

  • am 29.07.2024 um 11:58 Uhr
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    Selbstverständlich werden die Regierenden selten zur Rechenschaft gezogen, ausser es seien afrikanische Übeltäter, an denen man ein Exempel statuieren kann. (Funktioniert auch da sehr selgten!) Und natürlich ist es eine Steilvorlage, um mal wieder gegen die bösen Amis und Israel auszuteilen. Aber es ist immer noch ein Unterschied, ob man alles Üble einsetzt, um unbedingt einen Krieg zu gewinnen, wie gerade eben Russland oder alle Beeiligten in Israel, oder alle Beteiligten im Sudan, wo wir Oberlehrer dann darauf hindeuten können, wie die eine Seite (die man verpönt) Kriegsverbrechen begeht, oder ob im Gesetz verankert wird, dass man jeden Dreck machen darf. Dass im Krieg immmmer alle Völkerrecht brechen, heisst nicht, dass man es deswegen kübeln soll, oder?

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