PositivGetestete

Trotz Öffnung ab 15. Mai sinkende Zahlen. New York hat einen gegenläufigen Trend. © Office of the Governor NY

Corona in New York: Trotz Öffnung sinken Zahlen

Monique Ryser /  Während die Öffnungsschritte nach den Lockdowns fast überall zur Erhöhung der Fallzahlen führen, sinken sie in der US-Metropole.

«Niemand hat das erwartet. Alle Experten haben gesagt, wenn wir öffnen, wird es wieder mehr Ansteckungen geben. Aber genau das ist nicht eingetroffen.» Der Gouverneur des Staates News York, Andrew Cuomo, scheint selber erstaunt über diese Entwicklung zu sein. Erklären kann er sie nicht, er stellt einfach fest: «Die New Yorkerinnen und New Yorker sind diszipliniert. Sie sind es, die das Virus kontrollieren.»

Der Staat, in dem rund 20 Millionen Menschen leben, wurde im März und April mit voller Wucht vom Corona-Virus getroffen. Während in den USA die Grenzen zu China geschlossen waren, kam das Virus durch die Eintrittspforte der Flughäfen an der Ostküste von Europa her auf den Kontinent. Die Flughäfen in New York gehören zu den grössten Drehkreuzen, allein der John F. Kennedy Airport fertigte im vergangenen Jahr 60 Millionen Passagierinnen und Passagiere ab. Den Höhepunkt erreichte die Pandemie in New York Mitte April mit täglich mehr als 10’000 neu positiv Getesteten. Die Spitäler waren zu Beginn überlastet und es mussten zusätzliche Kapazitäten geschaffen werden, unter anderem mit einem Spitalschiff der US-Marine. Die New Yorker mussten zu Hause bleiben, alle nicht lebensnotwendigen Geschäfte waren geschlossen.

Wiedereröffnung in vier Phasen

Erst Mitte Mai begann der Prozess der Wiedereröffnung. Die Regierung setzte dabei auf vier Phasen und lokale Kennzahlen. Diese wurden im Internet für alle sichtbar und nach den einzelnen Counties aufgelistet täglich publiziert. Einen Öffnungsschritt durften Counties nur machen, wenn vorher festgelegte Bedingungen erfüllt waren: Unter anderem mussten sie während 14 Tagen fallende Hospitalisations- und Todeszahlen vermelden, weniger als zwei Spitaleintritte pro 100’000 Einwohnerinnen und Einwohner, und eine Testkapazität von 30 Tests pro 1000 Einwohner und Monat sicherstellen. Zudem mussten und müssen zu jeder Zeit 30 Prozent der Spitalkapazitäten und Intensivbetten frei sein. Ebenfalls wichtig: Pro 100’000 Einwohner müssen mindestens 30 Contact-Tracer verfügbar sein.

Ab Mitte Mai konnten einige Counties in die Phase 1 der Öffnung eintreten und sich stufenweise bis zur Phase 4 vorarbeiten. In der Zwischenzeit ist die Wirtschaft im ganzen Staat wieder hochgefahren. Noch immer nicht erlaubt sind Grossveranstaltungen oder der Besuch von Sportstudios. Die Zahl der positiv Getesteten hat sich in der Zwischenzeit bei rund 700 täglich stabilisiert, pro Tag werden im Durchschnitt rund 70’000 Tests gemacht.

Strenge Kontrollen

«Die grössten Gefahren bestehen heute darin, dass die Zahlen im Rest des Landes steigen und die Regeln umgangen werden», sagte Andrew Cuomo diese Woche. Deshalb gibt es in New York eine 14-tägige Quarantäne-Vorschrift für Menschen aus zurzeit 35 US-Bundesstaaten. Daneben gelten nach wie vor die Beschränkungen des internationalen Flugverkehrs. Viel Energie wird in Kontrollen gesetzt: Allein am 2. August wurden 864 Bars und Restaurants überprüft und 29 davon geschlossen. Insgesamt fanden seit den ersten Öffnungsschritten über 20’000 Kontrollen in Gaststätten statt, die rund 600 gebüssten (Bussen bis zu 10’000 Dollar möglich) und geschlossenen Lokale sind im Internet öffentlich aufgelistet – eine weitere Massnahme, welche zum Einhalten der Vorschriften anhält. In Restaurants gilt ein Abstand von 1,8 Meter zwischen den Tischen, und Alkohol darf nur ausgeschenkt werden, wenn auch gegessen wird.


Dennis, ein Farmer aus Kansas, entbehrte in der Hochphase der Pandemie eine Maske und schickte sie nach New York. So wurde die Gesichtsmaske zum Sinnbild von Altruismus. (Bild: Offfice of the Governor NY)

Kein Masken-Chaos

Zu Beginn der Krise waren auch in New York die Masken knapp. Menschen aus dem ganzen Land schickten deshalb Masken für Spitalpersonal nach New York. Auch ein pensionierter Farmer aus Kansas. Er besass fünf Masken, vier davon müsse er behalten, weil seine Frau nur noch eine Lunge habe. Aber eine Maske, die schickte er an Cuomo, mit der Bitte, sie einem Spital zur Verfügung zu stellen. «Sie wollen wissen, was Menschlichkeit ist? Das ist es», machte der mediengewandte Gouverneur die Geschichte publik und gab damit den Gesichtsmasken eine Aura des Altruismus. Als es darum ging, die Menschen aus dem Lockdown zu lassen, wurde eine grossangelegte Kampagne gestartet. Die Aussage war immer: Mit der Maske schützen wir nicht uns selber, sondern die anderen. Geschäfte können den Eintritt verweigern, wenn jemand keine Maske trägt. Überall, wo der Abstand nicht eingehalten werden kann, müssen sie übergezogen werden. Seit neustem wird zusammen mit einer gemeinnützigen Werbeagentur die Kampagne unter dem Titel «Mask up America» auf die ganzen USA ausgeweitet. Stars wie Morgan Freeman und Robert De Niro sagen Sätze wie: «Du hast meinen Respekt. Deine Maske schützt nicht dich, sie schützt mich. Deshalb trage ich eine Maske, um dich zu schützen.»
Während in der Schweiz oft und gerne darüber diskutiert wird, dass eine Gesichtsmaske einen selber nicht unbedingt schützt, ist für New Yorker klar, dass das so ist. Vielmehr trägt man sie für die anderen. Diese Kommunikation verfing offenbar. Zwar gibt es zwischendurch Meldungen über Zwischenfälle, aber im Grossen und Ganzen ist das Thema Maske in der Metropole kein Thema mehr.

Nicht zurück, sondern vorwärts

Bezeichnenderweise heisst das Wiedereröffnungprogramm «New York vorwärts». Es gehe nicht darum, zu dem zurückzukehren, was war, sondern in eine neue, bessere Zukunft zu starten. «Die Opfer, die wir brachten, sollen nicht umsonst gewesen sein. Wir wollen jetzt etwas Besseres aufbauen», wie es Andrew Cuomo gebetsmühlenartig wiederholt. Das scheint zu wirken.

Anstieg der Delikte mit Schusswaffen

Im Gegensatz zu den positiven Nachrichten an der Corona-Front sind die Delikte mit Schusswaffen in den letzten zwei Monaten stark angestiegen. Warum das so ist, darüber wird gestritten. Der Bürgermeister von New York City, Bill de Blasio, macht den Gouverneur dafür verantwortlich. Dieser hatte angeordnet, dass mehr Verhaftete als früher zu Hause auf den Prozess warten können und nicht im Gefängnis eingesperrt werden. Aus Kreisen der Polizei wird das als Ursache bestritten, wie die New York Times berichtete. Vielmehr sei der Grund, dass die Proteste gegen Rassismus und Corona-bedingte Aufgaben viele Kräfte der Ordnungshüter gebunden hätten. Nun würden aber seit ein paar Wochen wieder mehr Waffen sichergestellt, und die Polizei sei in Gebieten mit hoher Bandenkriminalität wieder präsenter.

Eltern für Schulöffnungen motivieren

Die beiden zoffen sich auch über die baldigen Schulöffnungen. De Blasio hat Schutzkonzepte vorgelegt, die den Regeln entsprechen, aber trotzdem von Cuomo zerzaust wurden. «Sie müssen die Eltern einbeziehen. Die Eltern schicken ihre Kinder nicht in die Schule, nur weil es ein Papier mit Schutzmassnahmen gibt. Sie müssen mit ihnen reden, ihre Bedenken aufnehmen und sie einbeziehen. Die Eltern müssen Vertrauen haben», giftete der Gouverneur. Damit verfolgt er konsequent seine Linie, die er seit Beginn der Pandemie hat: «Es nützt nichts, wenn ich etwas verordne. Die Menschen müssen verstehen, worum es geht, damit sie selber die richtige Entscheidung treffen.»

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13 Meinungen

  • am 9.08.2020 um 12:07 Uhr
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    In diesem Fall hat der Vorschlag von Präsident Trump funktioniert, indem er meinte, weniger Test zu machen…

  • am 9.08.2020 um 13:22 Uhr
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    Auf https://infekt.ch/ hat es mehrere Artikel hauptsächlich von Pietro Vernazza, die Hinweise geben, was die Gründe für die Reduktion trotz Lockerungen sein könnten. Die Masken sind es kaum, ausser Profimasken in engen oder schlecht belüfteten Räumen. Denn nur solche bieten, wenn sorgflätig angepasst, einen einigermassen hohen Selbstschutz, aber dritte schützen such diese wenig. Die einfachen Masken, welche fast alle Leute tragen, nützen viel in engen Verhältnissen, aber sehr wenig darüber, denn sie halten die Aerosolen beim Einatmen nur wenig, und beim Ausatmen sehr wenig, auf (externer Schutzfaktor 1.1 bis 2 gemäss einer Untersuchung Van der Sande et al. 2007). Die New Yorker und Hollywood-Stars irren sich in ihrer Empfindung.

  • am 9.08.2020 um 14:25 Uhr
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    Das Maskentheater ist Daniel Koch geschuldet. Er war die falsche Person an der Spitze der Kommunikationsdosen seitens des BAG. Er nahm die Pandemie zu wenig ernst, was den Verschwörungserzählern Auftrieb gibt. Schade. Allerdings kann man von den Bundesbeamten auch nicht mehr erwarten. Sie arbeiten in einem Amt ohne mehr Beamte zu sein. Dieser Widerspruch prägt die Arbeiter in den Verwaltungstempeln in Bern, was sich festsetzt im Hirn und eben zu den erlebten Konfusionen führt.

  • am 9.08.2020 um 16:21 Uhr
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    Wichtiger Artikel, komisches Erstaunen. Es gibt sehr wohl Experten, die die sinkenden Zahlen nicht erstaunt. Gehen wir mal einen Schritt zur�ck vor COVID19 und betrachten die saisonalen viralen Verl�ufe im Allgemeinen und der Coronaviren im besonderen. Alle diese Viren haben eine gewisse Saison, abh�ngig von den Temperaturen und dem menschlichen Verhalten. Jetzt zB sind die Rhinoviren aktiv, bei uns als Sommergrippe bezeichnet. Etwa in der Winterzeit dann die Influenzaviren, die sich ziemlich mit den Coronaviren �berschneidet. Influenzaerkrankte sind zu grob 15% ach von Coronaviren betroffen. Details siehe Sentinellmeldungen und Auswertungen des RKI der letzten Jahre. Wieso sollte es also bei diesem Virus anders sein??
    Das die Fallzahlen nach der �ffnung normalerweise steigen stimmt, wenn man mit Fallzahlen die angeblich positiv getesteten meint. L�nder die jetzt �ffnen und Winter haben, werden steigende Zahlen bekommen, mit oder ohne �ffnung. Andere haben nur steigende Zahlen, weil mit der �ffnung die Menge dieses Tests steigt. Der Test hat in D einen mittleren falsch positiven Fehler von 1.8%. m Artikel werden 1% () positiv getestet! Ausserdem noch der Tweet von Christian Drosten vom 13.4.20: �Gegen Ende des Verlaufs ist die PCR mal positiv und mal negativ. Da spielt der Zufall mit"! COVID19 ist in unseren Breitengraden vorbei. In der Wintersaison wird er wieder kommen und gehen, aber dies ist NICHT die 2. Welle!

  • am 9.08.2020 um 20:25 Uhr
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    Dass in New York die Ansteckungszahlen trotz Öffnung nicht mehr zunehmen, ist völlig logisch. Man konnte ja kürzlich lesen, dass in New York inzwischen über 60% der Bevölkerung mit Korona infiziert war, damit ist das der praktisch einzige Ort auf der Welt, wo heute sozusagen Herdenimmunität herrscht. Man kann eigentlich davon ausgehen, dass Korona in New York Korona praktisch überstanden ist. Jene Länder, welche die erste Welle praktisch aufgehalten haben, werden hingegen noch, bis es dereinst einmal eine Impfung gibt, weiter von Korona gegeisselt sein. – Auch Schweden ist heut besser dran als wir. Dort ist zwar eine Herdenimmunität in weiter Ferne, aber unter den sozial aktiven Leuten ist doch bereits eine recht hohe Immunität vorhanden. – Der Preis war natürlich sowohl in Schweden als auch in New York hoch, aber wir werden den Preis in der Schweiz jetzt leider einfach in Raten zahlen und zwar mit hohen Zinseszinsen!

  • am 10.08.2020 um 08:46 Uhr
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    @Weidmann
    Ich habe nicht den Eindruck, dass die Situation in der Schweiz so schlecht ist. Wir erleben zur Zeit eine Welle von sehr häufigem und gezieltem Testen. Wenn es eine wirkliche zweite Welle von Ansteckungen gegeben hätte, wären mit etwa zehn Tagen Verzögerung auch die Todesfälle wieder angestiegen. Die Zahl der Todesfälle mit Corona-Bezug ist aber seit Ende Mai konstant sehr tief.

  • am 10.08.2020 um 22:38 Uhr
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    @Heierli
    Stimme zu, nur ist das in jedem Land mit derselben Saison wie die unserige so. Die Grippesaison mit Influenza und Coronaviren kommt und geht dann wieder. Nicht so lange, dann kommen die Viren mit der Grippesaison wieder.

  • am 10.08.2020 um 22:49 Uhr
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    Es ist für mich nicht erstaunlich da in New York das Virus sich relativ ungehindert verbreiten konnte. Ich bin überzeugt, dass dieselbe Situation auch in Bergamo und anderen Städten die es hart getroffen hat, jetzt der Fall ist. In allen anderen Orten der Welt, wo das Virus mit drastischen Massnahmen zurückgedrängt wurde, ist der natürliche Verlauf eines Virus nicht gestoppt sondern nur verlangsamt worden. Wird die Strategie beibehalten, werden in diesen Gebieten noch ganz lange die Kollateralschäden hoch sein, während in New York oder in Schweden allmählich zur Normalität zurückgekehrt werden könnte. Wir zahlen für dieses verschleppen einer natürlichen Entwicklung einen (zu) hohen Preis.

  • am 10.08.2020 um 22:52 Uhr
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    Sowohl das BAG, die meisten Medien wie leider auch dieser Artikel argumentieren meist mit den sogenannten „Fallzahlen“, immer wieder wird behauptet, dass diese am Ansteigen wären.
    Den Wenigsten ist bewusst, dass diese „Fallzahlen“ einzig den Nachweis bestimmter Genschnipsel des C-Virus bedeuten, unklar bleibt, in welchem Umfang und welche Personengruppen getestet wurden, wie die Fehlerraten zu bewerten sind und ob überhaupt eine Erkrankung vorliegt.
    Dass diese Parameter auch ein halbes Jahr nach Beginn der „Pandemie“ im Dunkeln bleiben und nach wie vor keine Kohortenstudien erhoben werden, die eine realistische Gefahreneinschätzung zulassen würden, kann den Verantwortlichen nicht verborgen bleiben.
    Stattdessen verbreiten Politiker und Medien immer neue Schreckensmeldungen und es werden uns Massnahmen aufgezwungen, deren Nutzen kaum belegt werden kann, deren sozialen und psychologischen Nebenwirkungen allerdings verheerend sein könnten.
    Betrachtet man hingegen die Zahlen der Hospitalisationen und Todesfälle in der Schweiz, kann bezüglich Infektionskrankheiten momentan wohl keine Rede von einer „ausserordentlichen Lage“ sein. So gesehen wäre es m.E. an der Zeit, Gesundheit und Vorsorge wieder der Verantwortung des Einzelnen in die Hand zu geben, wie dies bisher immer üblich war.
    Diese Bevormundung, Gängelung und Entmündigung die der Staat praktiziert, dürfte sich kaum positiv auf die psychische Gesundheit und damit auch auf das Immunsystem der meisten Menschen auswirken.

  • am 11.08.2020 um 11:51 Uhr
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    @Philippe Schaunig
    Sie formulieren sehr schön das was ich denke. Vielen dank dafür!

  • am 11.08.2020 um 16:24 Uhr
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    "Der Staat, in dem rund 20 Millionen Menschen leben, wurde im März und April mit voller Wucht vom Corona-Virus getroffen.» Liebe Frau Ryser, Sie haben sich sprachlich den Massenmedien angepasst, wie das Zitat zeigt. Sie scheinen (im selben Absatz) auch zu wissen, wie und wo das Virus in die USA gekommen ist. Das verdient schon fast den Nobelpreis. Vielleicht nicht gerade in Medizin, eher beim Abschreiben und Nachbeten offizieller Verlautbarungen. Der Medienhype um die verschenkte Gesichtsmaske, die Reaktionen berühmter Schauspieler und die angeblich flächendeckende Unterwürfigkeit unter das Maskengebot scheinen Ihnen ebenfalls zu gefallen. Die Frage, die bei all dem bleibt: Worin liegt eigentlich der Nutzen Ihres Artikels?

  • am 11.08.2020 um 16:28 Uhr
    Permalink

    @Philippe Schaunig: Ihre Ausführungen kann ich nur unterstreichen. Es ist höchste Zeit, den Wahn zu beenden.

  • am 12.08.2020 um 23:47 Uhr
    Permalink

    Besten Dank Herr Schaunig. Wenn nur schon die Fakten die Sie erwähnen, endlich dem Bürger und den Zuständigen bewusst wären, könnte das Thema endlich wissenschaftlich diskutiert und danach verhältnismässig entschieden werden.

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