«America first, Netherland second?»
Wo bleibt die Satire in der Schweiz?
Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors
Keine
Wo bleibt die Satire in der Schweiz?
Keine
Weichenstellungen: An seinen Entscheiden ist Trump zu messen, nicht an seinen widersprüchlichen Aussagen.
Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.
Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen.
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Donald Trump hat recht: «America first». 596 Milliarden US Dollar investieren die USA pro Jahr in die Rüstung, zur Sicherung der USA. Die USA geben damit so viel für die Rüstung aus wie China, Saudiarabien, Russland, Grossbritannien, Indien, Frankreich und Japan zusammen.
America war auch «first» als es Atombomben auf Japan abwarf.
America war auch «first» auf dem Mond. Wie es heisst, gelang es US-Präsident Nixon vor bald 50 Jahren, von 1969-1972, sechsmal Astronauten auf den Mond zu schicken. Kürzlich starb Eugene Cernan. Er soll der letzte Mensch gewesen sein der im -Dezember 1972 auf dem Mond war. An der US-Mondstory zweifelt zwar der Journalist Gerhard Wisnewski. Er veröffentliche 2010 das Buch „Lügen im Weltraum“.
America war auch «first» auf dem Mars. Seit dem 25. Januar 2004, seit über 12 Jahren, fährt der «Rover Opportunity» der NASA auf dem Mars herum und sendet Bilder und Messdaten zur Erde. Die Bilder und Daten werden über eine um den Mars kreisende Zwischenstation, über den Mars-Orbiter, zur Erde gefunkt.
Wie auf der Website der US-Weltraumbehörde NASA zu sehen ist, fuhr der Rover am 10. und 19. Januar 2017 immer noch auf dem Mars herum. Siehe NASA Website:
http://mars.nasa.gov/mer/mission/tm-opportunity-all.html
Erstaunlich ist, dass dieser «Rover Opportunity» seit 2004, seit 12 Jahren pannenfrei auf dem Mars herumfährt und die Lithium-Batterien immer noch intakt sind, trotzt den grossen Temperaturdifferenzen auf dem Mars. Eben: „America first“.