12’500 Polen fanden ihre Rettung in der Schweiz
Es sind genau 75 Jahre her: In der Nacht vom 19. auf den 20. Juni 1940 fanden um die 50’000 Menschen, die in Frankreich von Hitlers Wehrmacht nahe der Schweizer Grenze eingekesselt waren, Aufnahme in der Schweiz. Diese grosse humanitäre Aktion verdient es, in Erinnerung gerufen zu werden.
Die «Polenmauer» auf über 1600 m Höhe im Tessin
Auf die spannende Geschichte der polnischen Internierten bin ich vor vielen Jahren auf einer Bergtour im Tessin gestossen. Dort thront der 1768 m hohe Felsgipfel des Sassariente weithin sichtbar über der Magadino-Ebene. Gleich hinter diesem Gipfel stösst man beim Abstieg nach Monti di Motti unvermittelt auf eine mächtige Mauer, die sich von da rund einen Kilometer weit bis zum 1891 m hohen Gipfel des Sassello hinaufzieht. Ein Journalist der NZZ meinte zu dieser «Ticinesischen Mauer»: «Befände sich diese Mauer unten im Tal, sie wäre längst eine grosse Touristenattraktion!»
Wer mag diese imposante Mauer aus mächtigen Steinblöcken in dieser abgelegenen Lage erstellt haben – und wozu? Woher kamen die Steine und wie wurden diese in ihre neue Lage gebracht, zu einer Zeit, in der es noch keine Helikopter gab? Waren es wirklich die Polen, wie es die Einheimischen erzählen? Ausgeschlossen wäre es nicht, denn auch in Gordola, direkt am Fusse des Sassariente, gab es eines der zahlreichen Interniertenlager. Möglicherweise haben aber die Polen nur eine von altersher bestehende Mauer repariert. So oder so, mein Interesse am Thema war geweckt!
Dramatische Tage Mitte Juni 1940 im Jura
Heute, am 19. Juni 2015, sind es genau 75 Jahre, dass sich am schweizerischen Grenzposten bei Court-Goumois zwei Offiziere meldeten, mit der Bitte, dem französischen und dem polnischen Gesandten in Bern je eine Botschaft zu übermitteln. Darin wurden diese auf die hoffnungslose Lage des 45. Französischen Armeecorps samt der 2. Polnischen Schützendivision aufmerksam gemacht und gebeten, die Schweizer Regierung um die Erlaubnis für den Grenzübertritt und die Internierung nach Haager-Abkommen zu ersuchen. Diesem Gesuch wurde umgehend entsprochen, denn der Bundesrat und General Henri Guisan hatten angesichts der aussichtslosen Lage bereits am Vortag einen entsprechenden Beschluss gefasst. Diese Truppen waren von der rasch vorankommenden deutschen Armee eingekesselt worden, hatten nur noch wenig Munition und befanden sich in einer dramatischen Lage. Nur dank der Aufnahme in der Schweiz konnten sie sich einer Gefangennahme durch die Deutschen entziehen.
So kamen in der Nacht vom 19. auf den 20. Juni an der jurassischen Grenze das 45. Armeekorps unter General Daille mit rund 30‘000 Franzosen und rund 12‘500 Angehörigen der 2. Polnischen Schützendivision unter der Leitung von General Prugar- Ketling – dieser mit Erlaubnis des polnischen Exil-Hauptquartiers in London! – sowie rund 7000 Zivilpersonen in die Schweiz, wo die Militärangehörigen sofort nach dem Einmarsch gemäss dem internationalen Haager-Abkommen entwaffnet wurden. Die einmarschierende Kolonne war dabei so dicht, dass die Entwaffnung grösstenteils im Marsch erfolgte, um den Fluss der Bewegung nicht zu unterbrechen. General Henri Guisan beobachtete die Ankunft der fremden Truppen in Saignelégier.
Das Concentrationslager in Büren an der Aare
Die Schweiz war mit der plötzlichen Aufnahme so vieler Menschen mit über 5000 Pferden sowie unzähligen Fahrzeugen und Geschützen enorm gefordert und organisatorisch in keiner Weise darauf vorbereitet. Die kleine Sektion für Internierte und Gefangene wurde rasch durch ein eidgenössisches «Kommissariat für Internierung und Hospitalisierung» abgelöst und personell erheblich aufgestockt. Trotzdem ging die Internierung erstaunlich rasch vor sich. Ende Juni waren die Internierten bereits provisorisch auf die Räume Seeland, Napf, Gruyère und Oberland verteilt, wo man sie in Scheunen, Schulhäusern und anderen Räumlichkeiten unterbrachte. Und schon Anfang August trafen sich Gemeindevertreter aus dem Verzascatal mit einem kantonalen Beamten, um die Verteilung von rund 100 Polen im Tal zu besprechen. Die Offiziere hatten dabei gemäss Völkerrecht das Recht, in Gaststätten und Privathäusern untergebracht zu werden.
Ein Pole vor dem «Concentrationslager» Büren // Nachlass Gribi, Staatsarchiv Bern
Die Einheimischen nahmen die Internierten im Allgemeinen bereitwillig auf und versorgten sie nach Möglichkeit mit Schokolade, Früchten und Tabak. Die offenen Sympathiebezeugungen der Bevölkerung stiessen jedoch nicht überall auf Zustimmung. Nachrichtenchef Roger Masson monierte nach dem Grenzübertritt vom Juni 1940 in einer Meldung an den General, dass dieses Verhalten der Neutralität unseres Landes widerspreche. Wörtlich: «In Biel und Neuenburg spielten sich direkt widerliche Szenen ab, die eine korrekte Zurückhaltung namentlich der weiblichen Bevölkerung empfindlich vermissen liess!»
Im Gegensatz zu den Franzosen, die nach Absprache mit Frankreich im Februar 1941 wieder in ihre Heimat zurückkehren konnten, gab es diese Möglichkeit für die Polen nicht. Man musste für sie also von Anfang an nach einer längerfristigen und vor allem wintertauglichen Lösung Ausschau halten. Bereits Anfang Juli – das heisst nur etwa drei Wochen nach dem Übertritt in die Schweiz! – wurde darum dem Gemeinderat von Büren an der Aare mitgeteilt, dass die Armee in der Nähe ein Lager für 6000 Polen zu errichten gedenke. Das entsprach etwa dreimal der Bevölkerung des Städtchens! So entstand in kurzer Zeit das «Concentrationslager» mit Stacheldraht sowie einem Wachtturm und dazu in Oberbüren ein sogenanntes Polenspital für rund 240 Leute. Schon bald war das Lager mit rund 3500 Polen belegt. Da sich aber die grosse Zahl von Internierten auf kleinstem Raum nicht bewährte, wurden diese mit der Zeit in zahlreiche Lager in der ganzen Schweiz verteilt. Von da aus fanden dann viele Aufnahme, vor allem in der Landwirtschaft, wo überall es an Arbeitskräften fehlte. Viele konnten aber auch Schulen besuchen; 331 Polen schlossen bis Kriegsende ein Hochschulstudium ab, und 123 machten sogar ein Doktorat. Wie wir jedoch spätestens seit dem eindrücklichen Roman «Das Freudenkind» von Katharina Zimmermann wissen, begnügten sich nicht alle Polen mit ihrem Aufenthalt in der sicheren Schweiz. Mehr als 1500 suchten verbotenerweise erneut den Weg nach Frankreich, wo sie sich den dortigen Streitkräften gegen die Deutschen anschlossen.
Interniertenlager mit Wachturm in Büren // Nachlass Gribi, Staatsarchiv Bern
Für rund 1000 Internierte wurde die Schweiz nach Kriegsende zur dauerhaften Heimat. Zahlreiche Polenwege, Polenstrassen, Polenbrücken und Gedenktafeln in der ganzen Schweiz erinnern noch heute an die vielfältigen Einsätze dieser Internierten. In Rapperswil am Zürichsee, in Freiburg, in Büren an der Aare und weiteren Orten gibt es zudem grössere oder kleinere Polenmuseen.
Strenge Regeln – nicht immer eingehalten
Für die Internierten galten strenge Regeln. Sie mussten ausserhalb der Lager stets ihre Uniform tragen, und es war ihnen strengstens verboten, ohne Bewilligung die Bahn zu benützen, Fahrrad zu fahren sowie Privatwohnungen oder Wirtshäuser zu betreten. Auch der Besuch von Kinos und Sportveranstaltungen waren nicht erlaubt. Ein vor allem auch an die Schweizerinnen gerichtetes «Kontaktverbot» sollte ein Anbandeln mit den galanten Polen verhindern. Es scheint nicht viel genützt zu haben, denn bis Kriegsende heirateten 316 Schweizerinnen einen Polen und 369 Polen wurden Väter von unehelichen Kindern!
Die Einheimischen, nicht zuletzt auch die Frauen, empfingen die Soldaten im Jura überaus freundlich // Nachlass Gribi, Staatsarchiv Bern
Natürlich gab es neben den 9 Stunden Arbeit am Tag auch die Freizeit, die von den Internierten selber gestaltet werden konnte. Ein besonders schönes Beispiel dafür ist der Chor in einem Tessiner Lager, der verschiedentlich mit Erfolg in der Öffentlichkeit aufgetreten ist. Schon im März 1941 würdigte eine Tessiner Zeitung den Auftritt dieses Chores im Kursaal von Locarno in den höchsten Tönen.
Wie kamen die vielen Polen überhaupt in die französische Armee?
Nach der Unterwerfung Polens durch die deutsche Wehrmacht im Herbst 1939 suchten offenbar viele Angehörige der polnischen Armee den Weg über Ungarn und Kroatien bis nach Split an der Adria. Dieser Fluchtweg muss gut organisiert gewesen sein, denn in Split warteten griechische, von den Franzosen gemietete Schiffe auf die Flüchtlinge und brachten sie nach Marseille. Nach einer zusätzlichen Ausbildung in den Pyrenäen wurden diese Polen dann in die französische Armee integriert. Ein anderer Fluchtweg führte von Polen über die Ostsee und Skandinavien nach Frankreich. Das grösste Kontingent stellten jedoch die Polen aus Frankreich selbst. Rund 500‘000 Polen hatten vor dem Zweiten Weltkrieg in Frankreich, vor allem im dortigen Bergbau, Arbeit und eine neue Heimat gefunden. Für diese französischen Polen war es darum eine besonders schwere Enttäuschung, als die französische Vichy-Regierung ihnen verweigerte, mit den übrigen französischen Armeeangehörigen nach der Internierung in der Schweiz im Februar 1941 wieder nach Frankreich und damit zu ihren Angehörigen zurückzukehren.
Der Polenrank an der Sustenstrasse
Ein eindrückliches Beispiel für den Einsatz von polnischen Internierten findet sich auch am Sustenpass oberhalb von Gadmen im Kanton Bern. Ein rascher Baufortschritt an der Sustenstrasse war nach der immer bedrohlicher werdenden Entwicklung in den Nachbarstaaten Deutschland und Italien ein hochrangiges Ziel der Schweiz. Damit sollte die Verbindung zur Gotthardachse auch dann sichergestellt bleiben, wenn diese von Norden her durch einen feindlichen Angriff unterbrochen worden wäre. Doch die Arbeiten kamen durch die zweite Generalmobilmachung vom 11. Mai 1940 ins Stocken, weil viele Facharbeiter einrücken mussten. Mit der Internierung der Polen öffnete sich für die Direktion der Sustenstrasse eine Lösung, die rasch umgesetzt wurde. Schon am 29. Juli 1940, also nur fünf Wochen nach dem Grenzübertritt, trafen 200 Polen aus dem Lager Melchnau in Meiringen ein, wo sie sanitarisch gemustert wurden. Von diesen 200 Mann wurden aber nur 144 als tauglich befunden und umgehend in Baracken im Steingletscher sowie beim Wendenwasser überführt. Die Schweizer Wachmannschaften logierten im Hotel Steingletscher und im Schulhaus Gadmen. Fast wäre das Unternehmen wegen einem grossen Zwist in der Einsatzleitung noch gescheitert, doch die Polen selbst äusserten sich positiv und wollten trotz der schweren Arbeit im Gebirge keineswegs mehr mit dem eintönigen Lagerleben in Melchnau tauschen. So blieben die Internierten bis zum Kriegsende im Gadmertal und leisteten einen wichtigen Beitrag zur Vollendung der neuen Strasse, die am 7. September 1946 eingeweiht werden konnte. Möglich war dies nur, weil auf der Urnerseite ab 1943 italienische und ab Oktober 1945 noch russische und wiederum polnische Internierte eingesetzt werden konnten.
Internierung bis Dezember 1945
Am 15. Dezember 1945 ging die Internierung offiziell zu Ende. Ein Teil der Polen kehrte mit ihrem Oberbefehlshaber Prugar-Ketling nach Polen zurück. Die Mehrheit suchte aber die Zukunft nicht mehr in der von der UdSSR geknechteten Heimat. Sie wählten die Emigration nach England, Frankreich, Australien oder in die USA. Um die tausend Polen blieben in der Schweiz. Viele ehemalige Internierte trugen später dazu bei, dass das seit 1952 geschlossene Polenmuseum im Schloss Rapperswil wieder eröffnet werden konnte. Zudem gibt es in der Schweiz noch heute Vereinigungen von ehemaligen Internierten und ihren Nachkommen. Und Anfang 2010 wurde zum 70. Jahrestag des Grenzübertritts auf dem Powatzki-Friedhof in Warschau im Beisein von hohen Schweizer Offizieren eine Gedenktafel zu Ehren von General Guisan und General Prugar-Ketling eingeweiht.
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Wer mehr zum Thema erfahren möchte, konsultiere folgende Bücher: «Die Internierung polnischer Soldaten in der Schweiz» (Bibliothek am Guisanplatz, Bern) sowie «Das Concentrationslager Büren an der Aare» (Unibibliothek Bern) und auf Italienisch «Internati polacchi in Svizzera tra guerra, lavoro e sentimento» (Verlag Armanda Dado, Locarno).
Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors
Silvio Keller, Oberstlt aD aus Unterseen BE, war von 1973 bis 1978 Kdt der Tessiner Sap Kp 1/9.
Auch im Fricktal waren Polen interniert – und bauten Strassen oder entwässerten Feuchtwiesen. Mehr dazu unter folgendem Link
http://www.textatelier.com/index.php?id=996&blognr=2409
Nicht erwähnt sind hier die Internierten der Wlassow-Armee, die nach ihrer Rückstellung an Russland den Rest ihres Lebens zum Teil in sibirischen Gulags verbringen musste, schlimmer als Militär in Eriträa. Von 12 500 internierten Polen haben also nach einem halben Jahr 11 500 die Schweiz wieder verlassen, und gewiss hat keiner Rechtsmittel gegen das Gastland ergriffen bzw. die Unterbringung in den «Concentrationslagern» beanstandet.
Von den über 100 000 Bourbakis von 1871 gingen die allermeisten nach 6 Wochen wieder zurück. Das Andenken an diese humanitäre Aktion blieb unvergessen. Die Gesamtkosten der damaligen Aktion waren geringer als was heute in der Schweiz pro Monat incl. Sozialkosten für den Bereich des Asyls ausgegeben wird. Insofern wäre eine Wiederherstellung der älteren Asyltradition, auf die wir zum Teil stolz sind, zum Teil zu Unrecht was einbilden, wohl ein Gebot der Stunde. Für die Hugenotten-Asyltradition galt noch: Auf gar keinen Fall dem Gastland was schuldig bleiben! Das war aber dann auch nicht recht, weil die Hugenotten etwa in der Westschweiz klar als Konkurrenten des einheimischen Gewerbes wahrgenommen wurden. Um nach 1695 in Genf die Asyl-freundliche Linie der Führung durchhalten zu können, wurde in jener Zeit die direkte Demokratie in Genf zum Teil massiv abgebaut, was dann bei der Kleinbürgerschaft zu Unruhen führte. Zu den frühen Demokraten jener Zeit, die durch den Demokratieabbau politisiert wurden, gehörte auch Rousseaus Vater Isaac Rousseau.
Weshalb die Polen ihrer Meinung nach mit ihrem disziplinierten Auftritt überrascht haben sollten, bleibt mir schleierhaft. Polen sind keine Rüpel. Sondern zeichneten sich auch durch einwandfreie Umgangsformen aus. Was mit ein Grund gewesen sein muss für die grosse Sympathie, die sie bei schweizerischen Frauen genossen. Jeder Pole wusste den Handkuss perfekt auszuführen. ‹Unsere› begrüssten ihre Frauen mit den Händen in den Hosentaschen…..
Ich habe in keiner Weise das Auftreten der damaligen Polen als überraschend bezeichnet, sie waren vergleichsweise willkommen; es gab im nämlich schon seit 1830 und 1860 eine polnische Asylantentradition in der Schweiz. Rapperswil war überdies eine erzkatholische Stadt und auch darum traditionell polenfreundlich. Klar war, dass man das Asyl gemäss schweizerischer Asyltradition nicht mit Einwanderung verwechselte, wiewohl natürlich zumal «Einheiraten» nicht selten waren. Dabei muss allerdings klar bleiben, dass Asylanten stets bis zu einem gewissen Grad und oft darüber hinaus umstritten waren. Selbst die Ungarn 1956 galten nur kurzfristig als Helden, vom Bürgermeister von Neuhausen, einem Exkommunisten namens Illi, wurden sie sogar als «Horty-Pack» beschimpft, nach dem umstrittenen «Reichsverweser» Horty aus der Hitlerzeit.
Ich habe in keiner Weise das Auftreten der damaligen Polen als überraschend bezeichnet, sie waren vergleichsweise willkommen; es gab im nämlich schon seit 1830 und 1860 eine polnische Asylantentradition in der Schweiz. Rapperswil war überdies eine erzkatholische Stadt und auch darum traditionell polenfreundlich. Klar war, dass man das Asyl gemäss schweizerischer Asyltradition nicht mit Einwanderung verwechselte, wiewohl natürlich zumal «Einheiraten» nicht selten waren. Dabei muss allerdings klar bleiben, dass Asylanten stets bis zu einem gewissen Grad und oft darüber hinaus umstritten waren. Selbst die Ungarn 1956 galten nur kurzfristig als Helden, vom Bürgermeister von Neuhausen, einem Exkommunisten namens Illi, wurden sie sogar als «Horty-Pack» beschimpft, nach dem umstrittenen «Reichsverweser» Horty aus der Hitlerzeit.
Ich habe keine persönlichen Erinnerungen an jene ‹Polenzeit›. Wir hatten allerdings einen Nachbarn, welcher als Deutschschweizer mit solchen Polen in Grangeneuve arbeitete und nur gutes zu berichten wusste. Seither habe auch ich viele Polen persönlich kennengelernt und in de Regel sehr gute Erinnerungen behalten. Aber das ist wohl so auch mit Leuten aus anderen Gegenden…
Mein Erstaunen bezieht sich auf die Legende zum ersten Bild. Diese wurde wohl von infosperber gesetzt, nicht vom Autor.