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«Nein zum Populismus!» © Patrick Chappatte in «The New York Times»

Trump: «Den Franzosen kannst du nie vertrauen»

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2 Meinungen

  • am 9.05.2017 um 11:42 Uhr
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    Erfreulich, zumindest vorerst mal, was sich da in Frankreich abgespielt hatte in den letzten Tagen. Eine neue Art politischer Bewegung sprang ins Rennen, und Botschaften wie Lebensqualität, Lebensfreude und eine Reform der EU. Dass kann sehr spannend werden, insbesondere wenn es so aussieht, als könnten Paradigmenwechsel stattfinden und zu Verbesserungen beitragen. Mal sehen was nun kommt, aber es gibt für mich Grund optimistisch zu sein.

  • am 11.05.2017 um 21:53 Uhr
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    Die Frage ist, wird unter Macron den Reichtum Frankreichs weiter durch hohe Ausgaben für den Krieg vergeuden, wie es die USA unter Bush, Obama und jetzt unter Trump weiter machen, wie es die Russen unter Putin praktizieren? Unter der „sozialistischen“ Regierung Hollande verwendete Frankreich fast 60 Prozent mehr für die Rüstung als zum Beispiel Deutschland, laut Wikipedia.

    Für sein Atomwaffenarsenal vergeudet Frankreich Milliarden, Geld das fehlt für Obdachlose, für arme Leute. Dabei: Seine Atombomben kann ja Frankreich in einem Krieg nie einsetzen. Ein begrenzter Atomkrieg würde einen nuklearen Winter zur Folge haben, mit Hungersnöten. Der Einsatz von Atombomben in Westeuropa und Russland mit den AKWs?

    In seiner Wahlkampagne verdammte Macron die Front National von Marie Le Pen. Er nannte diese Partei eine Partei des Krieges. Das wollen wir nicht, meinte er. Macron verurteilte den Einsatz von Chemiewaffen durch Assad, das verletzte das internationale Recht und die Abkommen von 2013. Wenn er Präsident werde, sagte er, werde er dafür sorgen, dass er mit seinen Verbündeten, wenn möglich ohne Mandant der UNO, die Chemiewaffenproduktion des Assad Regime neutralisiert wird. Das bedeutet eine Fortsetzung der Kriege, wie sie Frankreich in den letzten Jahren in Libyen, in Afrika und auch in Syrien führte.

    Zu erinnern ist, die Chemiewaffen, in Syrien wurden nicht von Assad eingesetzt, sondern von den Rebellen. Das dokumentierte Global Research in Kanada und Consortiumnews.

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