«Die Pandemie hat den Zweiten Weltkrieg beendet»
«Geschichte mit Donald» ist ein Auszug aus der «Extra3»-Sendung vom 31. Oktober 2024. Trump sagte unter anderem, die Spanische Grippe habe im Jahr 1917, also ein Jahr vor deren Ausbruch im Jahr 1918, den Zweiten Weltkrieg beendet:
Donald Trumps spezifische Kenntnisse der aktuellen Politik Deutschlands gibt er im folgenenden Ausschnitt preis. Er kritisiert insbesondere den deutschen Windräder-Wahn:
Donald Trumps Kenntnisse der amerikanischen Geschichte bewegen sich auf gleichem Niveau, wie der Anfang der Sendung dokumentierte:
Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors
Keine
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Nein, jetzt bitte nicht auch noch bei IS Trump-Bashing. Es gibt genügend Aussetzer von fast jedem Politiker, auch von Biden, Harris, Baerbock, Scholz, Habeck, etc. Solch ein Bashing ist wirklich nicht sachdienlich.
Sachdienlich? Tja, Wissen ist eben nicht Bildung. Und das Schlimme: Dieser gefährliche Typ verfügt nicht einmal über Wissen, geschweige denn Bildung. Und er verkauft sein Unwissen noch als Wahrheit. Das ist bei allen Diktatoren so. Und die Kälber wählen ihre Diktatoren sälber….
wozu brauchen marionetten der hochfinanz bildung?
Ziemlich einverstanden, aber wie sieht es denn mit Wissen und Bildung aus bei Biden, Harris, Baerbock, Scholz, Habeck, etc.? Welcher US-Präsident der jüngeren Geschichte würden Sie «gebildet» nennen? Hat zeitgenössische Politik etwas mit Bildung zu tun? Selbst in der Schweiz ist doch Politik von Klamauk, Parteigeplänkel, Lobbyismus und plumper Machtgeilheit geprägt. Opfer ist die Sachpolitik, die tatsächlich von Wissen und Bildung genährt werden sollte – wenn sie noch leben würde. Wenn es «Wissen und Bildung» tasächlich geben würde, dann hätte sich dies schon lange durchgesetzt – womit wir dann wieder beim Thema Konstruktivismus wären. Was ist Wahrheit, Wissen, etc….?
Und dann wäre noch das Thema Medien… Edy Salmina (u.a. UBI): «Medien sind heute längst nicht mehr blosse Beobachter des Geschehens. Die sogenannte «vierte Gewalt» ist quasi zur «ersten Macht» geworden. […] Kontroverse Diskussionen über Medien zu führen, ist schwierig.»