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Weltweite Besteuerung der Unternehmen. «Den reichen Firmen nehmen, um den armen Staaten zu geben». © Chappatte

Den Reichen nehmen, den Armen geben

Red. /  


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Keine
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6 Meinungen

  • am 25.05.2021 um 11:08 Uhr
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    Eine Karikatur ohne Text mit (kritischer!) Hintergrund-Information ist völlig sinnlos!

  • am 25.05.2021 um 11:28 Uhr
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    Da kommt mir eine Redewendung in den Sinn. Wer für sich selber mehr besitzt, als der ganze Weltbesitz geteilt durch die Anzahl Weltenbürger, muss mit Sicherheit ein Dieb sein. Dasselbe gilt für das Jahes einkommen. Kürzlich fand ich eine Kalkulation eines Mathematikers in Deutschland. Wenn man alle Einkommen des ganzen Planeten zusammen zählt, und durch 6 Milliarden erwachsene Weltenbrüger teilen würde, dann käme eine jede Person auf ein Einkommen zwischen 15’000 bis 18’000 Euro pro Monat im minimum, wovon 25% Steuern bereits abgezogen wären. Vielleicht sollte man nicht davon Sprechen, etwas den Reichen weg zu nehmen, sondern man sollte womöglich davon sprechen, dass die Reichen zurück geben sollten, was sie zu unrecht dem Markt enzogen haben. Den Kapital muss fliessen, wer Kapital dem Markt entzieht um es zu horten, schadet ab einem gewissen Punkt der Wirtschaft und somit den Mitmenschen.

  • am 25.05.2021 um 11:57 Uhr
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    Es muss heißen «… den Armen zurückgeben», denn woher stammt der Reichtum der Reichen wohl? (Hinweis: nicht aus DEREN eigener Hände Arbeit …)

  • am 25.05.2021 um 18:03 Uhr
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    Wann folgen endlich Taten, vor allem auch in der Schweiz?!!!

  • am 25.05.2021 um 23:24 Uhr
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    Reicher Mann und armer Mann standen da und sah’n sich an.
    Und der Arme sagte bleich: «Wär› ich nicht arm, wärst du nicht reich.»
    B. Brecht

  • am 26.05.2021 um 08:15 Uhr
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    @Beatus Gubler (leider kann ich nicht direkt auf Posts antworten – man verlangt eine Anmeldung, auch wenn ich eingeloggt bin …) Viele glauben offenbar, dass Reichtum einfach «da» ist, seit ewig und auf immer. Ist es nicht so, dass es sich dabei vielmehr um erarbeitete Überschüsse handelt, die über die absoluten Grundbedürfnisse (Schutz und Versorgung) hinausgehen? Und dass diese Überschüsse ständig neu erarbeitet werden müssen? Die einen nutzen diese, um dauerhafte Reserven anzulegen und/oder noch mehr Reichtum zu schaffen. Die anderen gönnen sich eine Auszeit und erholen sich. Wir stehen an der Wurzel der Ungleichheit von Vermögen. Ein konstantes Umverteilen der Überschüsse wird sie eher vertiefen als auflösen.

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