Schwule und Lesben: Jetzt öffentlich angeprangert Schwule und Lesben: Jetzt öffentlich angeprangert Kaum hat Ugandas Präsident Yoweri Museveni das Anti-Homo-Gesetz in Kraft gesetzt, veröffentlicht Boulevardzeitung Schwulen-Liste. Red. / 25.02.2014
«Was hat er falsch gemacht??» «Was hat er falsch gemacht??» Der entmachtete Präsident Janukowitsch wird per Haftbefehl gesucht. Ihm wird Massenmord vorgeworfen. Red. / 25.02.2014
Die Ukraine braucht Ost und West Kommentar Die Ukraine braucht Ost und West Nur eine Kooperation zwischen Ost und West kann das Land stabilisieren und eine neue Konfrontation verhindern. Roman Berger / 25.02.2014
Uno kritisiert Schweiz wegen Rassendiskriminierung Uno kritisiert Schweiz wegen Rassendiskriminierung Rassismus sei im Strafrecht nicht definiert und führe nicht zu einer Strafverschärfung, rügt der zuständige Uno-Ausschuss in Genf. Michel Bührer / 24.02.2014
Pestizid-Exposition führt zu Alzheimer Pestizid-Exposition führt zu Alzheimer Wer Pestiziden direkt ausgesetzt ist, hat ein erhöhtes Alzheimer-Risiko. Das zeigt eine Studie aus den USA. Red. / 24.02.2014
Zwei Chinas reichen sich die Hand Zwei Chinas reichen sich die Hand 65 Jahre dauert die Rivalität zwischen China und Taiwan schon. Jetzt haben erstmals Minister beider Seiten miteinander gesprochen. Peter G. Achten / 24.02.2014
Medizin vernachlässigt Selbstheilung des Körpers Medizin vernachlässigt Selbstheilung des Körpers Ärztezeitung-Autor: Gesundheit hängt nicht nur vom Bekämpfen von Krankheiten ab. Ihren Tunnelblick sollte die Medizin verlassen. upg / 23.02.2014
Für die Kuhschweizer am Sonntag Kommentar Für die Kuhschweizer am Sonntag Die «Schweiz am Sonntag» bleibt konsequent und zieht die EU in den Dreck, auch wenn die Argumentation falsch ist. Christian Müller / 23.02.2014
Wachstumstrottel – existiert nicht Sperberauge Wachstumstrottel – existiert nicht Milliarden von Wörtern sind im Schweizer Medienarchiv gespeichert, aber ein naheliegendes fehlt. Warum wohl? Hanspeter Guggenbühl / 22.02.2014
Sprachlust: Auf den gleichen Nenner gebracht Glosse Sprachlust: Auf den gleichen Nenner gebracht Grösster gemeinsamer Teiler, kleinstes gemeinsames Vielfaches - das gabs doch im Mathematikunterricht. Gut, sich recht zu erinnern. Daniel Goldstein / 22.02.2014
Europäische Kritik an Bundesgericht Sperberauge Europäische Kritik an Bundesgericht Die Europäische Journalisten-Vereinigung EFJ kritisiert Urteil gegen Quellenschutz für journalistische Arbeit. Robert Ruoff / 22.02.2014
Grüner Stadtpräsident erzählt von strikter Diät Grüner Stadtpräsident erzählt von strikter Diät Der frühere grüne Nationalrat und heutige Stadtpräsident von Lausanne will beweisen, dass eine strikte Diät Erfolg haben kann. Red. / 22.02.2014
SRF am SEF: Mangelnde Distanz Sperberauge SRF am SEF: Mangelnde Distanz Der Auftritt des Schweizer Fernsehens am Wirtschaftsforum zeigt erneut die fehlende Distanz zur Wirtschaft. Kurt Marti / 21.02.2014
Wallis: Teilsieg für die entlassene Ethiklehrerin Wallis: Teilsieg für die entlassene Ethiklehrerin Der Bischof von Sitten schickte im letzten Frühjahr eine Ethiklehrerin in die Wüste. Jetzt hat sie einen ersten Teilsieg errungen. Kurt Marti / 21.02.2014
Quellenschutz: Fatales Signal des Bundesgerichts Kommentar Quellenschutz: Fatales Signal des Bundesgerichts Der journalistische Quellenschutz ist löchrig. Das Bundesgericht urteilte jüngst gegen die Medien und für die Strafverfolger. Dominique Strebel / 20.02.2014
Staatsrechtliche Kritik am Zweitwohnungs-Gesetz Staatsrechtliche Kritik am Zweitwohnungs-Gesetz Der Staatsrechtler Alain Griffel hält die Umwandlung von warmen Hotel- in kalte Zweitwohnungs-Betten für «klar verfassungswidrig». Hanspeter Guggenbühl / 20.02.2014
NSA knackt Anwaltsgeheimnis: Niemand kümmert’s NSA knackt Anwaltsgeheimnis: Niemand kümmert’s Ausserhalb der USA hört der NSA Gespräche von Anwälten ab. Ein weiteres Grundrecht geht baden. Doch Schweizer Medien schweigen. upg / 20.02.2014
Warum der Alpenschutz auf Granit beisst Warum der Alpenschutz auf Granit beisst Die 1994 angenommene Alpeninitiative belegt: Nationale Politik beisst auf Granit, wenn sie globale Wirtschaftsinteressen tangiert. Hanspeter Guggenbühl / 19.02.2014
Von der Alpeninitiative lernen Kommentar Von der Alpeninitiative lernen Politisch beisst die Alpeninitiative auf Granit. Das lässt sich ändern. Demnächst wieder an der Urne. Hanspeter Guggenbühl / 19.02.2014
Im Sonntags-Blick legt Fibo Deutsch Frauen herein Im Sonntags-Blick legt Fibo Deutsch Frauen herein Trotz besseren Wissens hat er es nicht berichtigt. Gerade wegen der Ringier-Blätter sind Frauen über Brustkrebs falsch informiert. upg / 18.02.2014
Schlagzeile in der Süddeutschen Sperberauge Schlagzeile in der Süddeutschen «Schweizer Luftwaffe nur zu Bürozeiten besetzt». Diese «Blick»-Schlagzeile brachte es bis nach Deutschland. upg / 18.02.2014
Lasterlobby will Alpenschutz durchlöchern Lasterlobby will Alpenschutz durchlöchern Der Nutzfahrzeugverband Astag will einen neuen Verkehrsvertrag mit der EU. Doch die Forderungen richten sich gegen den Alpenschutz. Hanspeter Guggenbühl / 18.02.2014
Wie Unternehmen Wikipedia manipulieren Wie Unternehmen Wikipedia manipulieren PR-Agenturen manipulieren Texte auf Wikipedia im Auftrag von Unternehmen. Die perfide Unterwanderung ist kaum zu kontrollieren. Natalie Perren / 18.02.2014
Geld machen mit Geld – und so entstehen Blasen Geld machen mit Geld – und so entstehen Blasen Wenig Geld einsetzen, aber viel Geld verdienen. Das versprechen clevere Firmen. Die Gewinner allerdings sind Andere. Christian Müller / 17.02.2014
Bei Erkältung empfohlen: Tee, Aspirin und Snup Bei Erkältung empfohlen: Tee, Aspirin und Snup Die Stiftung Warentest und ein Spitzenarzt haben häufig verkaufte Mittel gegen brummenden Kopf, laufende Nase und Halsweh bewertet. Red. / 17.02.2014
Riesenunterschiede unter den 1 Prozent Reichsten Riesenunterschiede unter den 1 Prozent Reichsten Innerhalb der 1 Prozent Superreichen in den USA wird der Unterschied immer grösser. Die Super-super-Reichen werden ständig reicher. Red. / 16.02.2014
176 Tage gut – 58 Tage miserabel 176 Tage gut – 58 Tage miserabel Giftiger Smog vernebelt Chinas Grossstädte. Die Zentralregierung will Abhilfe schaffen und setzt auf «saubere» Atom-Energie. Peter G. Achten / 16.02.2014
Die EU kann und darf nicht verhandeln Kommentar Die EU kann und darf nicht verhandeln Zur Beruhigung der Gemüter nach dem historischen 9. Februar 2014 hat «Bern» schnelle Verhandlungen angekündigt. Das ist Unsinn. Christian Müller / 15.02.2014
Der Spieler: Lasst die Piktogramme sprechen! Glosse Der Spieler: Lasst die Piktogramme sprechen! Intellektuelle Herausforderung und beste Unterhaltung: dass dies möglich ist, zeigt das Kommunikations- und Ratespiel «Concept». Synes Ernst. Der Spieler / 15.02.2014
Haftstrafe wegen Drohungen auf Twitter Haftstrafe wegen Drohungen auf Twitter Warnungen an Twitter nützten nichts. Jetzt hat ein britisches Gericht Attacken auf Frauenrechtsaktivistin geahndet. Barbara Marti / 15.02.2014
Zeugenschutz und Asyl ! Sperberauge Zeugenschutz und Asyl ! Die EU knickt vor den USA ein. Sie will Edward Snowden nicht helfen, als Zeuge auszusagen und Asyl zu bekommen. upg / 15.02.2014
Ringier Prag und schmutziges Geld Sperberauge Ringier Prag und schmutziges Geld Das Medienunternehmen Ringier Axel Springer CZ in Prag gehört jetzt Dunkelmännern von undurchsichtigen Firmen. Christian Müller / 15.02.2014
«Schoggi-Gesetz» versüsst Exporte «Schoggi-Gesetz» versüsst Exporte Schweizer Lebensmittelverarbeiter sind sehr innovativ, wenn es ums Abholen von Staatsbeiträgen geht. Eveline Dudda / 14.02.2014
Die sieben gängigsten Fehlbeurteilungen der EU Die sieben gängigsten Fehlbeurteilungen der EU In wichtigen Punkten geistern völlig falsche Vorstellungen von der EU herum. Sieben davon sind hier aufgeführt und richtiggestellt. Christian Müller / 14.02.2014
In welcher «Steuerhölle» lebt Prof. Eichenberger? In welcher «Steuerhölle» lebt Prof. Eichenberger? Für den Wirtschaftsprofessor Reiner Eichenberger ist die Schweiz eine «Steuerhölle». Die Fakten sprechen dagegen! Kurt Marti / 13.02.2014
Test mit 90’000 Frauen: Kein Nutzen des Screenings Test mit 90’000 Frauen: Kein Nutzen des Screenings Ein Vergleich von Frauen mit und ohne Früherkennung zeigt keinen Nutzen, nur Schaden. Die Resultate hat das BMJ veröffentlicht. upg / 13.02.2014
WWF-Panda: Firmen zahlen Millionen Sperberauge WWF-Panda: Firmen zahlen Millionen Über zwei Dutzend Unternehmen dürfen mit dem WWF-Logo Werbung machen. Laut «Saldo» fehlen seriöse Kontrollen. Kurt Marti / 12.02.2014
Verhandlungen über Stromvertrag ausgesetzt Verhandlungen über Stromvertrag ausgesetzt Nach sieben Jahren gibt es eine Verhandlungspause zum bilateralen Stromvertrag mit der EU. Das ändert wenig. Hanspeter Guggenbühl / 12.02.2014
Auch in Kiev geht es um die Macht der Grossmächte Kommentar Auch in Kiev geht es um die Macht der Grossmächte Alle behaupten, helfen zu wollen. Dabei geht es um nichts Anderes als um die Vorherrschaft der Grossmächte. Christian Müller / 12.02.2014
Sie liefern uns Konzernen und fremden Richtern aus Sie liefern uns Konzernen und fremden Richtern aus In Geheimverhandlungen hebeln die USA und die EU fundamentale Bürgerrechte aus. Die Schweiz will mit den USA nachziehen. Natalie Perren / 12.02.2014
SVP-Initiative: Aufs Umsetzen kommt’s an Glosse SVP-Initiative: Aufs Umsetzen kommt’s an Die Lage ist ernst. Glossen zur SVP-Initiative sind nicht gefragt. Wir bringen trotzdem eine. Man darf sie auch ernst nehmen. Hanspeter Guggenbühl / 11.02.2014
Abschottung, Angst und Unkenntnis als Leitmotiv Abschottung, Angst und Unkenntnis als Leitmotiv Die fehlende Erfahrung mit Zuwanderern und die Abschottung gegen das Fremde sind Gründe für das «JA» zur Einwanderungsinitiative. Robert Ruoff / 11.02.2014
Als gäbe es sie nicht Kommentar Als gäbe es sie nicht Die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative erinnert Jürgmeier an seine Kindheit. Jürgmeier / 11.02.2014
Die Schweiz spielt den Ball der EU zu Kommentar Die Schweiz spielt den Ball der EU zu Es ist immer wieder bestätigt worden: Einen Plan B gibt es nicht. Heute hat sich die Schweiz für die Fremdbestimmung entschieden. Christian Müller / 10.02.2014
Zum Kopieren nutzte Snowden billige Software Zum Kopieren nutzte Snowden billige Software Der Whistleblower blamiert den US-Geheimdienst ins Bodenlose: Geheimste Dokumente konnte er mit Billigsoftware herunterladen. Red. / 9.02.2014