Chappatte Friedensnobelpreis

«Wir möchten denen danken, die diesen Preis ermöglicht haben.» © Patrick Chappatte in «Le Temps Suisse»

Friedensnobelpreis für die Pressefreiheit

Red. /  .


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Keine
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5 Meinungen

  • am 11.10.2021 um 11:14 Uhr
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    Wer den Friedensnobelpreis an unbekannte Journalisten vergibt und dabei offenbar absichtlich die Namen Assange, Snowden und Manning übergeht, zeigt damit nur, dass es ihm garantiert NICHT um die Pressefreiheit geht.
    … mal ganz abgesehen davon, dass jeder aufrechte Humanist sich weigern sollte, durch diesen Preis auf eine Stufe mit Menschenschlächtern wie Begin, Kissinger oder Obama gestellt zu werden, die den Tod von Hunderttausenden oder gar Millionen zu «verantworten» hätten, wenn sie denn jemand zur Verantwortung ziehen würde.

  • am 11.10.2021 um 13:37 Uhr
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    ‹Friedensnobelpreis für die Pressefreiheit›
    Ohne Bezug zum Frieden. Ein System klopft sich selbst auf die Schulter, indem es Dissidenten belohnt, welche westliche Werte an unpassende Orte importieren wollen.

    • am 18.10.2021 um 10:47 Uhr
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      Westliche Werte sind nun mal eine gute Sache für den individuellen Menschen. Für diese Werte gibt es keinen unpassenden Ort. Ihr Kommentar, Herr Schrader ist, sofern kein Fake, erschreckend menschenverachtend und es überrascht mich dass er von der Redaktion publiziert wird.

  • am 11.10.2021 um 22:12 Uhr
    Permalink

    Eine unterdrückte Presse ist immer noch besser als eine gekaufte.

    Erstere kann aus äusserem Zwang nicht frei berichten, letztere will aus Mangel an Charakter nicht.

  • am 12.10.2021 um 09:40 Uhr
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    Da muss ein Druckfehler vorliegen (-;.
    Ich korrigiere mal:

    Posthum Friedensnobelpreis für die Pressefreiheit.

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