Vogelgrippe Trutenfarm

Mindestens 45 Geflügelfarmen in den USA hat das H5N1-Virus bereits heimgesucht (Symbolbild). © lucidwaters / Depositphotos

Vogelgrippe: Wissenschaftler stufen das Risiko als hoch ein

Martina Frei /  Das H5N1-Virus zirkuliert weltweit. Die Wahrscheinlichkeit, dass es unter Menschen übertragen wird, steige, warnen Fachleute.

Bis zum Jahr 2004 habe man noch gehofft, das Vogelgrippe-Virus eliminieren zu können. «Dafür ist es jetzt zu spät», sagt Klaus Stöhr. 

Aus Sicht des früheren WHO-Epidemiologen verlief die Entwicklung bei H5N1 in den letzten 25 bis 40 Jahren «dramatisch». «In den letzten zwei Jahren ist die Situation weiter eskaliert.» H5N1 habe sich weltweit in der Wildvogelpopulation etabliert, «das kriegt man nicht mehr raus».

Bereits vor 1985 wurde das Virus in Nutzgeflügelbeständen in China gefunden. Das habe Stöhr anhand von chinesischen Laborbüchern, in die er Einblick erhielt, viel später feststellen können. 

In den folgenden Jahren breitete sich das H5N1-Virus weiter in Asien aus und setzte sich dort fest. Später sei es jährlich mit dem Vogelzug nach Europa gelangt. Hier grassierte es unter anderem in Fuchs- und Nerzfarmen. Seit kurzem ist H5N1 nun auch in Nord-und Südamerika anzutreffen.

Rasante Ausbreitung in US-Milchviehbeständen

In den USA wurde H5N1 erstmals im März 2024 in einer Kuh-Herde gefunden. Inzwischen haben sich die Vogelgrippe-Viren dort bereits in mehr als 500 Milchkuh-Herden verbreitet, verteilt auf 15 US-Bundesstaaten. Rinder zeigen in der Regel keine Symptome, scheiden die Viren aber mit der Milch aus. 

Auch in 45 US-Geflügelfarmen und 30 «Hinterhof»-Hühnerställen mit total über 22 Millionen Tieren hielt das H5N1-Virus in den USA bereits Einzug. Vögel erkranken schwer an der Vogelgrippe. Sie sterben daran oder werden aus seuchenhygienischen Gründen gekeult. Vereinzelt infizierten sich bisher auch Katzen, Hunde, Robben oder Zootiere, weil sie H5N1-infizierte Tiere frassen.

Auch Menschen werden vereinzelt positiv getestet: Seit Jahresbeginn wurde bei mindestens 44 Angestellten von betroffenen Viehbetrieben in den USA eine Infektion mit H5N1 diagnostiziert. Alle erkrankten nur an einer leichten Erkältung, viele davon mit Bindehautentzündung. Zur Ansteckung kommt es beispielsweise, wenn ein Spritzer unpasteurisierte Milch ins Auge gelangt.  

Schwer kranker Teenager

Mitte November meldete Kanada nun den Fall eines schwer erkrankten Teenagers mit H5N1, der auf die Intensivstation kam. Ob der Heranwachsende Vorerkrankungen hatte, wurde nicht berichtet. Wo sich der Teenager angesteckt hat, ist ebenfalls unklar. «Auch in den USA hatte es kürzlich einen Vogelgrippefall im Bundesstaat Missouri gegeben, der erst im Kranken­haus über die Influenzaüberwachung erkannt wurde, bei dem die Infektionsquelle aber bis heute nicht gefunden ist. Das legt den Schluss nahe, dass das Virus weiter verbreitet ist als bekannt», berichtete das «Deutsche Ärzteblatt». 

Weltweit wurde bisher bei rund 460 Menschen H5N1-Vogelgrippe als Todesursache diagnostiziert. «Insgesamt haben sich weltweit sicherlich schon 100’000 Menschen damit infiziert, ohne dass man das mitbekommen hat», vermutet Stöhr. Also Entwarnung? Nein, sagt der Epidemiologe, «Das Risiko einer Virusanpassung an den Menschen bleibt bestehen.»

Stöhr verweist auf ein niederländisches Experiment, das Ende November als «Preprint» veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler an der Erasmus-Universität in Rotterdam testeten, wie gut sich die 2022 zirkulierenden H5N1-Viren an menschliche Schleimhautzellen aus der Nase und den Bronchien heften können. Die Viren vermochten sich besser daran festzumachen als H5N1-Viren, die 2005 zirkulierten, und als saisonale H3N2-Grippeviren, die 2003 zirkulierten. Wenn dieses Laborexperiment die Realität abbildet, dann zeigt es, dass sich die H5N1-Viren 2022 bereits besser an den Menschen angepasst hatten als dies noch 2005 der Fall war. 

Präzendenzfall Spanische Grippe

Ende Oktober tauchte H5N1 erstmals auf einer Schweinefarm im US-Bundesstaat Oregon auf. Unter Fachleuten gelten Ausbrüche bei Schweinen als riskant, weil sich diese Tiere auch mit menschlichen Grippeviren infizieren können. Bei gleichzeitiger Infektion mit H5N1 und anderen Grippeviren kann es im Schwein zum «Mix» der Viren kommen. Dies könne schliesslich zu einem für Menschen sehr ansteckenden H5N1-Virusstamm führen, so die Befürchtung.

Der «Umweg» über ein Tier sei jedoch nicht unbedingt nötig, sagt Stöhr und verweist auf das Beispiel der Spanischen Grippe 1918. «Das war der Präzedenzfall. Damals sprang ein H1N1-Virus von der Ente direkt auf den Menschen über und führte zur Pandemie.» Der «Mix» von Grippeviren könne auch im Menschen passieren.

Von den schwangeren Frauen seien während der Spanischen Grippe 20 bis 70 Prozent gestorben. Fast alle Todesfälle traten bei Personen unter 60 Jahren auf. Die am stärksten betroffene Altersgruppe seien die 25- bis 35-Jährigen gewesen. Das ist das Szenario, das nicht nur der Grippe-Experte Klaus Stöhr nun auch bei H5N1 fürchtet.

Zur Person

Klaus Stöhr Portrait
Klaus Stöhr

Klaus Stöhr hat Veterinärmedizin und Epidemiologie studiert. Er arbeitete 15 Jahre lang für die Weltgesundheitsorganisation WHO, unter anderem war er Direktor des globalen Influenza- und Pandemievorbereitungsprogramms der WHO. Sein internationales Team entdeckte 2003 das Sars-CoV-1. Klaus Stöhr koordinierte damals die globale Forschung zur Sars-Epidemie. 2004 und 2005 warnte Stöhr vor der Vogelgrippe-Pandemie und «warf den europäischen Regierungen vor, die Entwicklung eines geeigneten Impfstoffes nicht genügend voranzutreiben», wie der «Deutschlandfunk» berichtete. 2007 wechselte er zur Impfstoffsparte beim Pharmakonzern Novartis und 2015 zu Novartis International. In seiner Zeit bei Novartis entwickelte die Firma einen Impfstoff gegen H5N1. Seit 2018 ist Klaus Stöhr als freier Berater tätig. 

Schwere Vorwürfe an die Adresse der USA

«Ich hoffe, dass wir nicht gerade dabei zuschauen, wie sich eine neue Pandemie entwickelt, während die amerikanische und die internationale Gemeinschaft ihre Köpfe in den Sand stecken, anstatt sich der potenziellen Gefahr zu stellen», schrieb der Wissenschaftler Tulio de Oliveira kürzlich in der «New York Times» und sparte nicht mit Kritik: «Die Welt sieht den USA zu, wie sie mit der Vogelgrippe umgehen, und es ist beängstigend.» 

De Oliveira beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Virus-Ausbrüchen. Er leitet das Zentrum für Epidemiebekämpfung und Innovation an der südafrikanischen Stellenbosch Universität und ist Professor für globale Gesundheit an der Universität von Washington. Zusammen mit Kollegen entdeckte er im November 2021 die Omikron-Virusvariante des Corona-Virus. Das Wissenschaftsmagazin «Nature» zählte de Oliveira deshalb zu den zehn wichtigsten Wissenschaftlern im Jahr 2021.

Die Reaktion der USA auf den Ausbruch der Vogelgrippe sei «ungenügend und langsam […] Die Vereinigten Staaten haben wenig getan, um der Welt zu versichern, dass sie den Ausbruch unter Kontrolle haben», wirft er den USA jetzt vor.  

Testen testen, testen!

Schon Mitte September hatte die leitende WHO-Mitarbeiterin Maria van Kerkhove die USA in einem Interview in «Stat News» kritisiert, weil diese zu wenig gegen den Ausbruch unternehmen würden. Zum damaligen Zeitpunkt war das Virus erst bei 207 Herden und 19 Menschen nachgewiesen worden. 

De Oliveira doppelte jüngst in der «New York Times» nach: «Die Vereinigten Staaten sollten vom globalen Süden lernen, wie dieser auf Infektionskrankheiten reagiert», schreibt er und bietet Hilfe an: «Wir haben eine einfache Lektion gelernt: Du musst Deinen Feind so schnell wie möglich kennen lernen, um ihn bekämpfen zu können.» Doch genau dabei würden die USA nicht helfen. Frustrierend sei das. 

Testen!, fordert de Oliveira. Er verstehe zwar, dass es nicht einfach sei, die Fleisch- und Milchwirtschaft in den USA davon zu überzeugen, alle Tiere und Mitarbeitenden testen zu lassen und diese Daten rasch offenzulegen. Doch die Welt könne es sich nicht leisten, mit diesem Virus zu spielen, seine Ausbreitung zuzulassen und zu hoffen, dass es nie zu einem schweren Ausbruch kommen werde.

Experiment mit Frettchen verlief fatal

De Oliveira zitiert den amerikanischen Virologen David O’Connor: «Es wirkt, als wären die Vereinigten Staaten süchtig nach dem Glücksspiel mit H5N1. Aber wenn man lange genug spielt, kann das Virus den Jackpot knacken.» Der Jackpot für das Virus sei eine Pandemie. 

Zu denken gibt ein Experiment mit H5N1-Viren, die bei einem Menschen in Texas zur Infektion führten. Forscher infizierten mit einer hohen Dosis dieser Viren zwölf Frettchen. Alle Versuchstiere starben an der Infektion. Die infizierten Frettchen gaben die Viren auch an gesunde Artgenossen weiter. Grippeviren, die sich unter Frettchen verbreiten, werden im Allgemeinen auch von Mensch zu Mensch weitergegeben. Bei den H5N1-Viren kam es in den USA bisher jedoch nicht zur Übertragung unter Menschen.

Es sei entscheidend, die Genomdaten der H5N1-Viren, die in US-Milchviehbetrieben kursieren, rasch mit anderen Wissenschaftlern weltweit zu teilen, fordert de Oliveira. So lasse sich besser einschätzen, welches Risiko von den Viren ausgehe und die Welt gewinne Zeit, um sich vorzubereiten. Doch die USA würden viel zu wenig Gendaten veröffentlichen, kritisiert er.  

«Zuerst braucht man eine Strategie. Die vermisse ich.»

Klaus Stöhr widerspricht: Die Genomdaten der H5N1-Viren in den USA seien in der internationalen Datenbank abrufbar. Noch entscheidender aber sei: «Wenn Sie nun alle testen – was machen Sie dann mit den Ergebnissen, wenn zum Beispiel eine, zwei oder zehn Kühe in einer Herde von 1000 positiv sind? Zuerst braucht man eine Strategie. Die vermisse ich.»

Darüberhinaus sei es anhand der genetischen Daten der Viren nicht direkt möglich, das Risiko einzuschätzen. «Selbst genetische Veränderungen in sehr sensiblen Virusbereichen wie der Andockstelle für menschliche Zellen lassen sich nicht 1:1 in eine Risikoskala einordnen.»

Infosperber bat de Oliveira mehrmals um eine Replik und fragte nach seiner Strategie. Doch der Wissenschaftler, der in der «New York Times» schwere Vorwürfe an die Adresse der USA erhob, antwortete nicht. 

Eine flächendeckende Testung wäre nur dann nötig, wenn es klare genetische Marker für eine stärkere Anpassung an den Menschen gäbe und wenn man die Viren sehr rasch und flächendeckend analysieren könnte, so Stöhr. «Dann wäre es unter Umständen noch möglich, ein angepasstes Virus bei den Tieren zu entdecken, bevor es zu Infektionen beim Menschen kommt.» Und dann könnte man vielleicht noch die Quelle eliminieren. 

«Aber wie soll so ein landesweites Überwachungssystem bei Tieren aussehen? Landesweite wöchentliche oder gar tägliche Probenentnahmen? Und was, wenn man eine genetische Veränderung findet, aber nicht mit Sicherheit sagen kann, wie relevant sie ist?», fragt Stöhr. 

«Oberste Priorität: Impfstoff entwickeln, Studien vorantreiben»

Testen wäre aus seiner Sicht auch eine Möglichkeit, wenn die Chance bestünde, das Virus zu eliminieren. Dieser Zug sei bei H5N1 aber ebenfalls längst abgefahren. «Das Motto lautet: Daten für Taten. Es macht nur Sinn zu testen, wenn sich daraus auch Handlungen ableiten», sagt der frühere WHO-Epidemiologe. 

«Die oberste Priorität ist jetzt, Druck auf die Industrie zu machen, einen Impfstoff gegen H5N1 zu entwickeln und die Studien dafür voranzutreiben. Das braucht mehrere Monate Zeit, die man nach einem Ausbruch einsparen würde, weil man gleich mit der Produktion beginnen könnte. Ausserdem muss man schauen, wie man die Menschen in den Betrieben am besten schützt und ihre Exposition so gering wie möglich hält.» 

Das «British Medical Journal» meldete am 4. Dezember, dass die britische Regierung für den Fall einer Pandemie fünf Millionen Dosen einer Grippeimpfung gegen H5 bestellt habe.


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Gegen Erkältungen nützt Impfen nichts. Zum Vermeiden einer Influenza ist die Wirkung umstritten.

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8 Meinungen

  • am 6.12.2024 um 10:38 Uhr
    Permalink

    Leider geht die Impfstoffentwicklung in die erwartete Richtung: weitere mRNA «Impfstoffe», diesmal sogar mit sa-mRNA (sa=self amplifying) Technologie. Ob das gut geht?

  • am 6.12.2024 um 11:21 Uhr
    Permalink

    Mit dem Risiko des Überspringens von Viren auf den Menschen lebt die Zivilisation seit der neolithischen Revolution. Die Daseinsangst der Menschen aber ist das eigentlich leitende Erkenntnisinteresse am Viren-Geschehen. Und, wer weiss, vielleicht schafft die Evolution so das Ende der Menschheit, die insgesamt dem Planeten nicht guttut.

  • am 6.12.2024 um 11:22 Uhr
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    De Oliveira: «Du musst Deinen Feind so schnell wie möglich kennen lernen, um ihn bekämpfen zu können.»
    Das ist auch mein Rat an Europa und die Schweizer Armee, seit Jahren publiziert: «Wenn man Freund und Feind verwechselt, nützen alle (Militär-) Milliarden nichts.»

  • am 6.12.2024 um 12:38 Uhr
    Permalink

    Nächster Versuch eine Pan(ik)demie anzustossen (Testen Testen Testen…). Der Vergleich mit der Spanischen Grippe ist nach der Coroparanoia nun wirklich abgedroschen.
    Hr. Stöhr setzt auf ein lahmendes Pferd. Impfungen gegen respiratorische Viruserkrankungen bringen nicht viel und sind nicht ohne Nebenwirkungen. Siehe Cochrane Review «Vaccines for preventing influenza in healthy adults» von Demicheli, Jefferson et al.
    Zitat Cochrane: «Auch die Schutzwirkung der Impfung bei Schwangeren und Neugeborenen ist sehr gering»
    Panic off. Cholecalciferol on.

  • am 6.12.2024 um 14:37 Uhr
    Permalink

    Der frühere WHO Epidemiologe Stöhr sagt:
    «Die oberste Priorität ist jetzt, Druck auf die Industrie zu machen, einen Impfstoff gegen H5N1 zu entwickeln und die Studien dafür voranzutreiben.

    Stöhr versteht es, sein Fähnchen in einen sich drehenden Wind zu hängen.
    Er ist und bleibt wohl ein Pharma-Lobbyist.

    Rinderwahnsinn, Vogelgrippe, Affenpocken usw. alles gut für den Profit.

    Anstatt sich für die Abschaffung von Massentierhaltung auszusprechen, wirbt er für weitere Impfstoffe.

  • am 6.12.2024 um 18:24 Uhr
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    Bernadette Schweiger/agrarheute meinten am 25.11.2016 – 09:30: «Wo besteht erhöhtes Ansteckungsrisiko mit Vogelgrippe? In Ballungsgebieten für Vögel, wie Geflügelfarmen, Ausstellungen oder auf Märkten ist das Risiko für den Ausbruch einer Seuche besonders hoch. Kommen eine hohe menschliche Populationsdichte und vor allem schlechte hygienische Bedingungen hinzu, ist eine Kombination mit einem Influenzavirus des Menschen sehr wahrscheinlich.» Es ist seit langem bekannt, wie sich die Vogelgrippe ausbreitet und Hygiene die Ausbreitung des Virus beeinflussen könnte. Wie es scheint, gibt es die Meinung, dass nur Impfstoffe das Virus eliminieren werden. Die Frage ist wohl, ob die Pharmakonzerne die Hygiene als Konkurrenz betrachten könnten und die guten Gewinne, die durch die Vogelgrippe-Impfstoffe möglich sind – minimieren könnten?
    Gunther Kropp, Basel

  • am 6.12.2024 um 18:30 Uhr
    Permalink

    Wenn es nicht so zynisch wäre, würde ich sagen: wozu erst auf die natürliche Evolution warten? Wo ist Herr Fauci, der ein Biolabor mit der genetischen Manipulation zur humanen Infektiosität beauftragt? Wo ist der Anthroposoph, der einen mRNA-Impfstoff vorbereiten lässt zu unserer Rettung?

  • am 6.12.2024 um 21:14 Uhr
    Permalink

    tagblatt.ch 22.07.2021 Fünf Millionen Chinesen fordern eine WHO-Untersuchung eines US-Labors in Maryland.
    Wikipedia: Spanische Grippe:
    Die New York Times forderte, die Pandemie in «Deutsche Grippe» umzubenennen.
    (…) Die dritte, derzeit wahrscheinlichste These besagt, dass die «Spanische Grippe» aus USA kam.

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