Solange Schäden der Impfung nicht grösser sind als der Nutzen
Die Zulassungsbehörden für Impfstoffe – in der Schweiz die Swissmedic und in der EU die EMA – vergleichen stets den Nutzen eines Impfstoffs oder eines Medikaments mit möglichen Nebenwirkungen oder Schäden, welche die entsprechenden Impfstoffe oder Medikamente nach dem Stand des Wissens verursachen. Solange der Gesamtnutzen klar grösser ist als der Gesamtschaden, werden Impfstoffe und Medikamente zugelassen.
Nutzen von Impfstoffen müssten Behörden und Ärzte differenziert betrachten
Aus Sicht der öffentlichen Gesundheit sei es aufgrund des derzeitigen Wissens über die Corona-Impfstoffe «höchst rational, auf breiter Front zu impfen», schreibt Professor Peter C. Gøtzsche, Mitgründer des Forschungsnetzwerks Cochrane in seinem neuen Buch «Impfen für und wider».
Doch aus individueller Sicht sehe das Verhältnis von Nutzen und Risiken anders aus. Es sei unbestritten, dass die Corona-Impfstoffe in erster Linie für Ältere mit Vorerkrankungen sowie aus anderen Gründen besonders Gefährdete sehr nützlich sein können. Es sei jedoch ebenso klar, dass für Gesunde, nicht rauchende und nicht übergewichtige und aus keinem anderen Grund gefährdete Menschen im Alter bis zu 60 Jahren die Impfung von geringem Nutzen ist.
Unter den 40-49-Jährigen seien letztes Jahr (in Deutschland) von 10’000 Verstorbenen nur 10 an oder mit Corona gestorben – fast alle mit Vorerkrankungen.
Im Alter 80+ seien von 10’000 Verstorbenen 270 an oder mit Corona gestorben – ebenfalls meistens mit Vorerkrankungen.
Als bekannt wurde, dass der Impfstoff von AstraZeneca vor allen bei Jüngeren sehr seltene, aber schwere Thrombosen in Gehirnvenen verursachen kann, titelten die Zeitungen des Tamedia-Konzerns «Vorteile des Impfstoffs überwiegen die Risiken». Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA sei zum Schluss gekommen, dass «der Nutzen des Impfstoffs im Kampf gegen Corona die Risiken und Nebenwirkungen nach wie vor überwiegt».
Bis zum 10. April wurden dem deutschen Paul Ehrlich-Institut 42 Verdachtsfälle gemeldet. 35 davon betrafen Frauen in Alter zwischen 20 und 63 Jahren. Die 7 Männer waren zwischen 24 und 58 Jahre alt. Bei fünf Frauen und drei Männern führte die Gehirnthrombose zum Tod.
Angesichts dieser vorläufigen Bilanz macht es Sinn, nur noch Frauen und Männern im Alter von über siebzig Jahren den Impfstoff von AstraZeneca zu verabreichen, weil es ja Alternativen gibt.
Um den Nutzen und das Risiko des AstraZeneca-Impfstoffs bei Frauen im Alter bis zu 70 Jahren bezüglich Todesfälle zu vergleichen, müssten die Behörden abschätzen, wie viele Todesfälle und schwere Erkrankungen die Impfung bei 10’000 dieser Frauen vermeidet, und wie viele Todesfälle und schwere Erkrankungen die Impfung bei den gleichen 10’000 Frauen verursacht. Man müssten die Frauen noch in zwei Gruppen unterteilen: eine Gruppe mit und eine ohne Vorerkrankungen.
Nutzen als ausserordentlich gross eingestuft – viele Risiken in Kauf zu nehmen
Bei Medikamenten ist es üblich, Nutzen und Risiken für Patientinnen und Patienten mit einem gleichen Diagnosenprofil zu vergleichen.
Der Nutzen der Corona-Impfstoffe wird für die öffentliche Gesundheit als ausserordentlich gross eingestuft: Die Impfungen verhindern insgesamt viele vorzeitige Todesfälle an oder mit Corona und vermeiden unzählige schwere Krankheitsverläufe. Zudem kann der wirtschaftlich-gesellschaftliche Nutzen herangezogen werden: Die Impfungen sollen bald wieder ein normales wirtschaftliches und gesellschaftliches Leben ermöglichen und damit zudem Shutdown-bedingte Krankheits- und Todesfälle verhindern.
Weil nur der Gesamtnutzen betrachtet wird und nicht der Nutzen für die einzelnen zu impfenden Personen, neigen die Behörden dazu, auch Bevölkerungsgruppen mit einem sehr kleinen Risiko verhältnismässig viele Risiken und langfristigen Schäden der Impfungen zuzumuten. Der Gesamtnutzen für die öffentliche Gesundheit wird als grösser betrachtet.
Wie viele Impftodesfälle wären in Kauf zu nehmen?
Das Abwägen ist eine Ermessensfrage und die Balance zwischen Nutzen und Schäden kann sich mit neuen Erkenntnissen verschieben. Deshalb wollte Infosperber den grössten Nutzen mit dem grösstmöglichen Schaden von der Aufsichtsbehörde verglichen haben, nämlich die vermiedenen mit den allenfalls verursachten Todesfällen. Im Moment kommt es wegen der Impfungen zwar nur zu vereinzelten Todesfällen «mit oder an Impfungen». Ob es überhaupt zu vorzeitigen Todesfällen «an» Impfungen gekommen ist, ist umstritten. In Norwegen vermuten die Behörden nach Obduktionen, dass die Impfung zum vorzeitigen Tod von mindestens 13 Betagten beigetragen hat. Dänemark hat sich vorerst entschlossen, den AstraZeneca Impfstoff gar nicht mehr zu verwenden.
Doch da die Impfungen sehr viele vorzeitige Todesfälle verhindern können, liegt die Frage auf der Hand, wie viele Todesfälle kurz- oder auch langfristig denn das Impfen verursachen «dürfte», damit der Nutzen des Impfens immer noch überwiegt.
Antworten der Swissmedic
Diese Frage hat Infosperber der zuständigen Swissmedic gestellt. Im Folgenden die Fragen und Antworten ohne Kürzungen:
Infosperber: Zu wie vielen Todesfällen pro 1 Million Geimpften darf es wegen des Impfstoffs von Pfizer/Biontech höchstens kommen, damit der Nutzen bezüglich Mortalität immer noch grösser ist als der potenzielle Schaden dieser Impfung?
Swissmedic:
- Für die Evaluation von Nutzen-Risiko gibt es keine absoluten Zahlen oder Grenzwerte.
- Zu den gemeldeten Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit den Covid-Impfungen hat Swissmedic schon Stellung genommen.
- Die bisher geimpfte Population war mehrheitlich sehr betagt und diese Menschen hatten zumeist chronische oder auch vorbestehende schwere Erkrankungen.
Infosperber: Zu wie vielen bleibenden Gesundheitsschäden pro 1 Million Geimpfte darf es wegen des Impfstoffs von Pfizer/Biontech höchstens kommen, damit der Nutzen bezüglich bleibender Gesundheitsschäden immer noch grösser ist als der potenzielle Schaden dieser Impfung?
Swissmedic:
- Siehe Antwort 1, die Abschätzung bleibt grundsätzlich dieselbe.
- Dabei ist zu berücksichtigen, dass die möglichen Auswirkungen von Long Covid gerade bei jüngeren Infizierten noch nicht abschätzbar sind.
Infosperber: Die gleichen Fragen auch zum Impfstoff von Moderna, falls das Nutzenprofil von Moderna anders ist als bei Pfizer/Biontech.
Swissmedic:
- Swissmedic sieht beim Nutzen-Risikoprofil dieser beiden Impfstoffe zurzeit keinen Unterschied.
Infosperber: Wie genau berechnet Swissmedic gegenwärtig den Nutzen dieser Impfstoffe, der dann mit möglichen Risiken/Schäden verglichen wird? Es scheint klar, dass sich die Abschätzung des Nutzens (und der Risiken) im Laufe der Zeit dank neuer Daten ändert, aber Swissmedic ist ja gezwungen, jeweils eine Abschätzung nach jeweils dem neusten Stand der Wissenschaft zu machen.
Swissmedic:
- Swissmedic berücksichtigt für die Nutzen-Risiko-Bewertung sämtliche vorliegenden Daten, z. B. aus den klinischen Studien, die auch fortgeführt werden, oder aus den Spontanmeldungen.
- Hierbei findet ein enger Austausch mit anderen nationalen Arzneimittelbehörden statt. Diese Analyse wird laufend gemacht und kann zu einer geänderten Nutzen-Risiko-Analyse und bei Bedarf zu einer Anpassung der Zulassung führen, z. B. Änderungen der Produktinformationen wie spezifische Empfehlungen für bestimmte Altersgruppen oder Personen mit bestimmten Vorerkrankungen.
- Dies gilt sowohl für die bisher zugelassenen Impfstoffe wie auch für diejenigen im Zulassungsprozess.
Fazit
Swissmedic gibt nicht bekannt, wie gross die Behörde den Nutzen der heutigen Impfungen einschätzt: Wie viele Todesfälle werden verhindert, wenn 1 Million Menschen geimpft werden? Mit einer Antwort auf diese Frage würde ersichtlich, wie viele Todesfälle wegen Impfungen maximal in Kauf genommen würden, damit der Nutzen der Impfung hinsichtlich der Todesfälle immer noch grösser ist als der Schaden. Das gilt auch beim Vergleich von langfristigen gesundheitlichen Schäden und allenfalls für bestimmte Bevölkerungsgruppen.
Swissmedic macht bei ihren Antworten auch keinen Unterschied zwischen stark gefährdeten Bevölkerungsgruppen und solchen mit einem äusserst geringen Risiko, dass es zu schweren Erkrankungen kommt.
Die Überlegungen in diesem Artikel stellen den Nutzen einer grossen Durchimpfung für die öffentliche Gesundheit nicht in Frage. Doch sollten Impfungen eines Tages wider Erwarten schwere Nebenwirkungen oder sogar Todesfälle verursachen, könnte die Überschrift in Zeitungen noch häufig lauten: «Die Vorteile des Impfstoffs überwiegen die Risiken». Ob dies dann für die Einzelnen immer zutrifft, ist nicht sicher. Das Impfen wird dann zu einer Frage der Solidarität.
Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors
Keine.
Zitat, «Selbst wenn die Impfstoffe gegen das Coronavirus schwere Schäden verursachten, würde der Nutzen wohl als grösser eingestuft» Wie bitte? Diese ungeheuerliche Ansicht mag zwar im einschlägigen Milieu verbreitet sein.
«Solange der Gesamtnutzen klar grösser ist als der Gesamtschaden, werden Impfstoffe und Medikamente zugelassen.» – Dass die individuelle Sicht anders aussieht, wird im Artikel ausführlich dargestellt. – Swissmedic mag ihre Zulassungskriterien empathielos nach statistischen Kriterien begründen. Die letzte Entscheidung in diesem «russischen Roulette» muss beim Individuum verbleiben, und zwar ohne Androhung von direkten oder indirekten Sanktionen.
Die Diskussion über die Corona-Krise und –Massnahmen wird noch eine längere Zeit andauern, und das ist gut so. Nur seriöse Studien mit Fakten werden uns die Informationen vermitteln, wie wir am besten auf künftige Epidemien Pandemien reagieren sollten. Dabei sollten drei essentielle Bereiche im Mittelpunkt stehen: (1) Die Stärkung des individuellen Immunsystems, (2) das Vermeiden eines Zusammenbruchs des Gesundheitssystems, sprich Überlastung der Intensivabteilungen in den Spitälern, und (3) eine in ständiger Bereitschaft stehende Gruppe, die in dauerndem Kontakt mit der WHO die weltweite Gesundheit im Auge behält und für die erforderlichen Massnahmen im Ernstfall verantwortlich ist . Bei Ausbruch einer Seuche bedeutet das bei (1) die wissenschaftliche Ermittlung der individuellen Stärke des Immunsystems durch die Hausärzte bzw. Apotheken, bei (2) ein Ausbau der Fachkräfte für Intensivstationen und bei (3) die Organisation dieser Behörde.
Es wurden in dieser Krise viele Fehler gemacht. Das war keine böse Absicht und die notwendige Kritik muss sich auf ein künftiges Vermeiden dieser (und womöglich neuer) Fehler konzentrieren. Krisen rufen nach Zusammenarbeit; es wäre bereist viel gewonnen, wenn wir alle diese Lektion endlich lernen würden.
Auf http://www.corona-blog.net wird von Lesern aufgelistet, was sie an Impfschäden in Lokalzeitungen(Deutschland) lesen. Auffallend ist, dass in Altersheimen haufenweise Neuinfektionen auftreten, trotz einer hohen Durchimpfung. Inklusive schwere Fälle und Tote! Wenn dies alles zutrifft, stelle ich fest, dass die Impfung nicht einmal vor schwerer Erkrankung schützt, geschweige vor Uebertragungen. Womit dann auch jede Diskussion über Vorteile für Geimpfte vom Tisch sein dürfte…
Was ich nicht verstehe, jetzt testet man Millionen mit PCR und Antigentests auf das C – Virus.
Umgekehrt impft man offenbar wild darauf los ohne vorher zu testen, ob jemand zu Thrombosen oder Blutgerinnsel neigt.
Ich meine, diese Möglichkeit gäbe es:
https://www.vorsorge-online.de/vorsorgefinder/ipf-faltblaetter/thrombose-labortests-fuer-die-blutgerinnung
Es wäre sicher «vertretbar», bei diesen Risikogruppen von einer Impfung abzusehen.
Nur müssten dazu Hersteller und Swissmedic etc. damit zugeben, dass es zu schweren Folgen durch die Impfung kommen kann.
Es freut mich, dass der Infosperber dieses Thema aufgreift und ich versehe, dass er dies behutsam tut. Dennoch möchte ich anmerken, dass der Titel suggeriert, der Impfstoff wäre bloss für eine Handvoll gesunder Jugendlicher allenfalls überflüssig. Unter 60jährige gibt es in der Schweiz 6.5 Millionen, über 60 jährige 2 Millionen. Die über 60 jährigen vereinen 98% der an Corona Verstorbenen. Selbst wenn ich jetzt noch willkürlich eine Million Vorerkrankter von den unter 60 jährigen abziehe, ist noch immer für über die Hälfte der Schweizer Bevölkerung der Nutzen zweifelhaft.
Betreffend Nebenwirkungen wird häufig geltend gemacht, die Antibabypille hätte mehr Nebenwirkungen als AstraZeneca.
Ausgeklammert wird dabei, dass der Wirkungsgrad von AstraZeneca nur ca. 60% ist und derjenige der Antibabypille 99.999.%. Eine Antibabypille mit einem Wirkungsgrad von 60% würde sinngemäss 7.2 Mt/Jahr wirken und deswegen als «Schrott» bezeichnet werden.
Die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 ist hauptsächlich abhängig von der Immunosoleszenz, somit auch dem Alter. Deswegen ist auch die Case Fatality Rate (CFR) massgeblich, sie bezeichnet das Verhältnis der Todesfälle zu den positiv getesteten Personen.
Bei den 10 – 29 Jährigen ist es 0.0 % und bei den 80+ J. 16.28%.
Siehe dazu: https://rsalzer.github.io/COVID_19_AGE/
Es geht doch ums Geschäft! Unbestritten gibt es einige Medikamente, die in gewissen Situationen hilfreich sind. Aber entwickelt werden sie nur, wenn sie Aussicht auf Gewinn versprechen. Marktwirtschaft im Gesundheitswesen, bitte!
100 Medikamente würden genügen (siehe Infomed), 100’000-ende werden produziert und auch zugelassen. Die meisten Menschen wollen Leben und nicht sterben, das weiss die Pharma, die Grundlage ihres Marketings, gleich ob bei Viagra, Aspirin oder eben Pfizer/ Biontech. Risiko muss nachgewiesen werden, Juristen wissen das zu verhindern. Vom Risiko der Klage redet niemand.
Würde Swissmedic über Nutzen und Risiko bei Atomwaffen entscheiden, der Nutzen wäre entschieden grösser als das Risiko, zulassen! Würde mich interessieren, was im Beipackzettel stehen würde.
Solange keine Transparenz da ist von behördlicher Seite muss man schon eine Rosarot-Brille tragen um nicht an böse Absicht zu glaube.
Seit über einem Jahr, Medien, Behörden und BAG keine Transparenz, alles nur Positiv.
Tut mir leid, ich müsste Lügen um etwas anderes zu schreiben.
Herr Gasche übersieht weiterhin konsequent die bekannten systemischen Nachteile geringer Impfquoten: Das schnelle und vielfältige Entstehen weiterer womöglich ansteckenderer Mutationen. Diese könnten dann in ein oder zwei Jahren so weit ‹fortgeschritten› sein, dass auch junge Menschen ohne gravierende Vorerkrankungen, wenn nicht in höherem Ausmass versterben, so doch mit langwierigen oder lediglich partiellen Genesungsprozessen konfrontiert sind. Mit demselben Argumentationsstrang wie im Artikel könnte man zynischerweise behaupten, Afrika bräuchte doch keine oder doch nur sehr wenige Vakzine, habe es doch eine durchschnittlich viel jüngere Bevölkerung. Jedem und jeder sei überlassen, ob er oder die sich impfen lassen will angesichts damit verbundener Risiken. Doch kann man dies nicht mit der Überzeugung tun, man täte der Menschheit einen Gefallen. Im Gegenteil.
Bis heute 1.6 M. mRna Impfungen, 1174 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen, 396 davon schwerwiegend (Z.B. Herpes Zoster, usw) inklusive 55 Tote. (Swissmedic) Dieser vorgefilterte Bericht zeigt das einer von 29’900 daran sterben könnte und einer von ca . 3000 schwerwiegende Folgen erleiden könnte. Da aber alle dies auch vorkomme ohne das zuvor eine mRna Impfung stattfand, ist die Evidenz nicht gegeben? Die neuen Mutationen (Immunflucht) wurden von weg zensurierten Personen wie Dr. Bakthi bei diesen Impfstoffen ebenso angekündigt wie die Blutungen und Thrombosen. Das knallharte Marketing sorgt dafür, dass diese 2 Vakzine favorisiert werden und alle anderen nicht zugelassen werden. Medikamentöse Behandlungen bekommen keine Subventionen sowie Zulassung und eine sinnvolle Prävention wird ausser Masken, Abstand, Isolation und Lockdown ebenfalls aus der Öffentlichkeit gestrichen. Die Swiss Policy Research zeigt auf, was völlig weg gekauft wurde aus der Medienlandschaft von den entsprechenden Interessengruppen. Youtube hat tausende von Kunden verloren, Google ebenfalls wie Facebook. Die Zensoren wurden finanziell entschädigt, alle predigen mRna Vakzine, das Boot sinkt weiter, Menschen sterben, aber die Vakzine von 0 Tot Nationen wie China oder der von Russland kommen bei uns nicht ins Haus. Ebenso wenig wie die Medikamentenstrategie von http://www.comusav.de Bolivien. Wenn es um Leben oder Tot geht, zieht man alle Register, und lässt nicht das Marketing Menschenverachtend regieren.
@Walter Schenk
Es geht doch ums Geschäft!
Genau. Man muss sich nur einmal fragen, warum es für die immer gleichen Krankheiten immer wieder neue Medikamente braucht. Der Mensch heute ist doch immer noch der gleiche wir vor tausend Jahren. Es liegt eben am irren Wirtschafts- und und Finanzsystem mit den irren Geldausgaberegeln.
Da müssen erst Waffen gebaut, Kriege geführt werden, damit z.B der militärisch Industrielle Komplex seinen Umsatz hat, seine Gewinne, die Beschäftigten Arbeit und Einkommen.
Woher kommt eigentlich dieser Arbeits – Fetischismus?
https://www.zeit.de/karriere/2016-11/martin-luther-reformation-arbeit-kapitalismus
Schluss mit dem Zwang zum ständigen Arbeiten
Wäre es nicht besser für den Planeten, wenn alle ein bisschen mehr chillen würden wird in diesem Beitrag gefragt:
https://www.jetzt.de/arbeitsleben/zwang-zum-staendigen-arbeiten
Zu dem militärisch industriellen Komplex scheint sich nun der medizinisch industrielle Komplex dazu gesellt zu haben. Auch da geht es ständig um Neu, Neu und nochmals Neu, eben auch nur deshalb, um diesen Wirtschaftszweig am Leben zu erhalten. Entwickler, Forscher, Biologen, Chemiker usw müssen schliesslich auch Arbeit und Einkommen haben.
Natürlich auch um Investoren zu dienen. So erwartet z.B Bill Gates mit seinen Investitionen in Impfungen den 20 fach Return on Investment. Und er wird nicht der einzige Investor sein.
Die Aussage ist schon befremdend. Beim einzig, bis anhin weggeimpften Virus, den Pocken, standen 1-2 Toten / 1 Millionen Impfungen 300’000 Tote auf 1 Million Infizierte gegenüber. Beim Covid sterben 500 bis 7000 Menschen pro 1 Million Infizierte und davon sind 98% 60+ Jahre alt. Da müsste der Impfstoff für jüngere Personen extrem sicher sein, sonst ist keine Impfung vorzuziehen.