Kommentar

kontertext: Pandemic Letters

Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des AutorsGeorg Geiger, geb. 1957, lebt im Oberbaselbiet und arbeitet als Gymlehrer für Deutsch und Geschichte am ©

Georg Geiger /  Briefdokumente unserer kollektiven Überforderung im Umgang mit der Gleichzeitigkeit von Virus- und Informations-Pandemie.

Es geschah Anfang Mai vor dem Eingang zum Coop irgendwo im Baselbiet: Ein junger Familienvater in Begleitung seiner Kinder schreibt mit farbiger Kreide gross auf den Boden: «Wer Angst macht, will Macht!» Ich gehe auf ihn zu und frage ihn, wen genau er denn der Angstmacherei bezichtige. Er äussert sich nicht dazu und stellt mir die Gegenfrage: «Was meinen Sie denn, wer damit gemeint sein könne?» Aber er habe das doch hingeschrieben, also solle er mir sagen, wen er denn damit meine. Er gibt mir wieder keine Antwort. «Vor Leuten wie Ihnen habe ich Angst, die nicht zu ihren Vermutungen und Unterstellungen stehen», entgegne ich. Er tritt näher an mich heran und ruft mir, sichtlich aggressiv geworden, zu: «Sie sind gegen die Meinungsfreiheit!» «Nein, bin ich nicht. Aber es wäre mir lieber, wenn man in dieser schwierigen Lage klare Botschaften von sich gäbe. Etwa: Wir haben Angst! Sofortige Aufhebung der ausserordentlichen Lage! Aber nicht solch diffuse Unterstellungen, die sind Gift für uns alle!»

Als bei der Wahl von Trump und bei der Brexit-Abstimmung in den Medien darüber berichtet wurde, wie sich in der Gesellschaft plötzlich Gräben öffneten, die bewirkten, dass sogar innerhalb von Familien und Freundeskreisen das Gespräch und die offene Debatte verstummten, nahm ich das als ethnologisches Phänomen von weit draussen, doch in der Zeit des Lockdowns und danach begann ich in meinem eigenen Umfeld Ähnliches zu erleben. Ich möchte Auszüge von einigen Briefwechseln an dieser Stelle veröffentlichen, um einen Einblick in unsere alltägliche Überforderungssituation zu geben, in der wir uns angesichts der pandemischen Ausbreitung von Viren und News befinden.

Am 9. Mai 2020 erreicht mich folgendes Mail:
«Hier das Aktuellste aus dem schweizerischen Epizentrum des Krisenherds: Der Spitzen-Koch aus der BAG-Küche warnt: Die Suppe bleibt heiss! Und sie ist noch lange nicht ausgelöffelt! Aber werden Sie jetzt nicht gierig, sondern nehmen Sie sich unbedingt in Acht vor der zweiten Kelle – allzu viel ist ungesund! Und essen Sie wachsam – das Virus lauert überall, auch unter Ihrem Tisch und Stuhl. Nach neusten Erkenntnissen des USZ greift das Virus nicht nur Ihre Lunge, sondern auch systematisch Ihr Gesäss an! Der Koch rät dringend: Atmen Sie ruhig und essen Sie nur noch im Stehen, so lange, bis die BAG-Küche Entwarnung gibt. Unangemeldete Kontrollen sind möglich, aber zurzeit gibt es bei Zuwiderhandlungen (noch) keine Bussen.»

Meine Mail-Antwort am gleichen Tag:
«Lieber S., ich würde mich im Tonfall nicht so flapsig-humorvoll geben. Ich empfehle die heutige Kolumne von Binswanger im Online-Portal REPUBLIK und das Interview im TA-Magazin mit der taiwanesischen Ministerin über die Art der Pandemiebekämpfung in Taiwan. Liebe Grüsse, vermischt mit einer Bitte um mehr Ernsthaftigkeit und Angemessenheit.»

Antwort von S. am 12. Mai 2020:
«Hallo Georg, du scheinst vor allem bei der Seite der REPUBLIK fündig zu werden, die für mich auch sehr einseitig daherkommt. Also hier mal eine Alternative: die Homepage von Swiss Policy Research. Die sind wahrscheinlich für dich auch einseitig – aber halt in die andere Richtung. Alle sprechen von Zahlen – und überall sind diese anders – d. h. jeder findet seine Seiten, um seine Meinung zu beweisen. Geben wir es besser auf – es hat sowieso jeder seine eigene Meinung (bzw. Intuition) und die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Also ist es wahrscheinlich sinnlos, wenn wir uns jetzt weiterhin mit gegenläufigen Links bombardieren, oder?»

Meine Antwort vom 13. Mai 2020:
«Lieber S., Ich will Dich von nichts überzeugen. Ich weiss, dass es durchaus kontroverse Aspekte gibt, wo man als Laie, was das Epidemiologische anbetrifft, schnell überfordert ist. Ich finde etwa das strikte Ausgehverbot in Spanien, Frankreich und Italien über so lange Zeit rein medizinisch gesehen unsinnig: Der menschliche Körper braucht Bewegung an der frischen Luft, um sein Immunsystem fit zu halten. Masken sind grösstenteils rein psychologisch sinnvoll, aber nicht medizinisch. Denn ein Corona-Virus ist etwa tausendmal kleiner als der Durchmesser eines menschlichen Haares. Da nützen diese Massenmasken kaum was. Wenn Martullo-Blocher demonstrativ in der Session eine Schreinermaske anzieht, ist das nur pure politische Demagogie. Sie will damit sagen: Seht, wie einfach das geht, sich zu schützen; nur die Behörden wollen davon nichts wissen, weil sie uns mit ihrem Lockdown total kontrollieren wollen. Und die NZZ schreibt genüsslich über BR Berset als einen Politiker, der sich im nordkoreanischen Stil als Feldherr aufspielen wolle. Berset hat in Italien einfach gesehen, was passieren kann, wenn alles aus dem Ruder läuft. Das wollte er in der Schweiz verhindern, was ihm bisher auch gelungen ist. Und klar: In Italien wütete das Virus, weil Norditalien eng mit China über eine globalisierte Wirtschaft verbunden ist und weil die medizinische Grundversorgung von der Lega Nord runtergewirtschaftet wurde, so dass viele infizierte alte Menschen direkt ins Spital gingen anstatt zum Hausarzt, der wegrationalisiert worden ist. Und in den Altersheimen haben sie die Corona-Patienten anfangs massenhaft aufgenommen, um die Gelder dafür zu kassieren. So könnte man jetzt noch endlos weitere Dinge besprechen. Übrig bleibt dann aber am Schluss eine generelle politische Einschätzung: Ich hab grossen Respekt bzw. ich bin sehr beunruhigt über das Ausmass der Verbreitung von Verschwörungstheorien. Bill Gates habe das alles angezettelt, um die Welt zwangsmässig zu impfen. Oder dann wird’s ganz schnell antisemitisch: Eine reiche Elite nehme die Menschheit in Geiselhaft. Die Dinge sind leider meistens viel komplizierter. Die Verantwortung für diese Pandemie liegt wohl in der rasanten Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen, so dass immer mehr Viren von Wildtieren auf den Menschen wechseln, weil sie näher an die menschliche Zivilisation gedrängt werden. In diesem Sinne gehören für mich die ökologische Krise, der Klimawandel und die Pandemien zusammen.»

Am 3. August 2020 kündigt ein anderer Bekannter eine Auszeit von einer gemeinsamen kulturellen Aktivität an:
«Solange der BR und das BAG täglich Fake News über den Propagandasender der SRF verbreiten, um die absurden Massnahmen zu rechtfertigen, werde ich eine kleine Pause einlegen. Ich habe keine Lust auf Kontakt-Verfolgung und deshalb meide ich Orte, an denen meine Kontakte aufzuspüren sind. Auch habe ich keine Lust auf eine Maske. (…) Hoffentlich decken die Leute den Schwindel um Corona bald auf und werden sich bewusst, dass positiv Getestete noch lange nicht Infizierte und schon gar nicht unbedingt an Corona Erkrankte sind. (…) Ja, ich weiss, das Virus ist so gefährlich, weil 90% der (von den Medien als infiziert bezeichneten) positiv Getesteten keine Symptome zeigen und sich das Virus so unbemerkt verbreiten kann und deshalb äusserste Vorsicht angebracht ist. Ich hoffe sehr, dass sich die Leute bewusst werden, dass das Leben endlich ist und man es leben sollte, solange man kann. Ansonsten ziehe ich es vor, meinen vielen Bekannten und Verwandten in die coronigen Jagdgründe zu folgen.»

Meine Antwort an T. vom 8. August 2020:
«Lieber T., Ich habe mit Deiner Entscheidung keine Mühe, umso mehr aber mit Teilen Deiner Begründung. Über die Gefährlichkeit dieses Virus und die sinnvollsten Methoden, sich davor zu schützen, kann man mit guten Gründen streiten. Noch nie hat die Menschheit bei einer ausgebrochenen Pandemie so viele Informationen kollektiv gesammelt, die aber insgesamt nur deutlich machen, wie wenig wir eigentlich darüber wissen. Weder die Wissenschaft und die Politik noch die Zivilgesellschaft haben die Wahrheit gepachtet. Es gilt das Prinzip von trial and error, von wissenschaftlichen Hypothesen und deren Falsifizierung bzw. vorübergehender Verifizierung. Wir werden weiterhin mit dieser Pandemie zu leben haben und die Massnahmen der Behörden sind zum Teil auf epidemiologische Empfehlungen und zum Teil auf rein politische Entscheidungen gestützt. Es braucht eine Debatte über Sinn und Ausmass von Schutzmassnahmen. Der Tod jeder inhaltlichen Auseinandersetzung aber ist die Pauschalisierung und die totale Inanspruchnahme der Wahrheit. Wenn Du von dem „Schwindel um Corona“ redest und davon sprichst, dass der Bundesrat und das BAG täglich über den „Propagandasender SRF“ sogenannte „Fake News“ verbreiteten, dann hört das Gespräch hier eigentlich schon auf: Du unterstellst pauschal unserer Regierung und dem staatlichen Medienportal SRF, systematisch Lügen zu verbreiten. Meinst Du das im Ernst? Klar, Berset ist kein unfehlbarer Politiker, aber findest Du wirklich, dass dieser gemässigte Sozialdemokrat, der nach dem Besuch der Spitäler in Bergamo im März besorgt Alarm schlug und den Lockdown verordnete, dass dieser Mann systematisch schwindelt, lügt, hinters Licht führt? Und dass er die ganze staatliche Presse kontrolliert und täglich Lügeninformationen verbreiten will? Findest Du, dass bei Radio und Fernsehen SRF alle JournalistInnen nur noch Handlanger einer skrupellosen Politikerbande sind und dass sie ihre Nachrichten nicht kritisch hinterfragen? Wer gehört denn Deiner Ansicht nach zu diesem Zirkel des Bösen? Gehöre ich auch dazu, nur weil ich Dir widerspreche, oder bin ich nur einfach ein billig manipuliertes Medienobjekt? Ich weiss nur, dass wir noch sehr wenig wissen, dass dieses Virus nicht harmlos ist, dass gewisse Massnahmen offensichtlich etwas bringen, andere vielleicht eher nicht. Aber das Wissen darum hat niemand gepachtet und doch müssen für Millionen von Menschen Massnahmen ergriffen werden, die sich später eventuell wieder als falsch erweisen können. In so viel Ungewissheit zu leben, macht mir Angst. Dir nicht auch?»


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Georg Geiger, geb. 1957, lebt im Oberbaselbiet und arbeitet als Gymlehrer für Deutsch und Geschichte am Gymnasium Leonhard in Basel. Er ist promovierter Germanist, Historiker und ausgebildeter Gestalttherapeut, Mitglied der Bildungsgruppe vom Denknetz und Mitautor beim Bildungsblog Condorcet.

    • Unter «kontertext» schreibt eine externe Gruppe Autorinnen und Autoren über Medien und Politik. Sie greift Beiträge aus Medien auf und widerspricht aus politischen, journalistischen, inhaltlichen oder sprachlichen Gründen. Zur Gruppe gehören u. a. Bernhard Bonjour, Rudolf Bussmann (Redaktion, Koordination), Silvia Henke, Mathias Knauer, Guy Krneta, Alfred Schlienger, Felix Schneider, Linda Stibler, Martina Süess, Ariane Tanner, Rudolf Walther, Christoph Wegmann, Matthias Zehnder.

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5 Meinungen

  • am 17.09.2020 um 15:58 Uhr
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    Grossartig, Herr Geiger! Keine Kritik, sondern 6 Fragen hintereinander. Wir sollten alle mehr fragen und hinterfragen, das ist die beste Methode, um mit der Informations-Pandemie umzugehen.

  • am 17.09.2020 um 22:42 Uhr
    Permalink

    Herr Geiger wirft in diesem Artikel leider viele seltsame Behauptungen zusammen. Hier nur einige Punkte:
    Seit 1. Mai wurden laut BAG in 140 Tagen 680 Personen wegen Covid hospitalisiert, im selben Zeitraum verstarben 194 Menschen. Bei solchen Zahlen von einer „Pandemie mit der wir leben müssen“ zu sprechen, ist schon sehr befremdlich.
    Weiterhin fehlen repräsentative Querschnitt- oder Kohortenstudien. Dass solche grundlegenden epidemiologischen Untersuchungen seit Monaten weder in der Schweiz noch international durchgeführt werden, ist ein deutlicher Hinweis, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht.
    Herr Geiger schreibt: „Es braucht eine Debatte über Sinn und Ausmass von Schutzmassnahmen“. Menschen mit abweichender Meinung werden aber entweder ignoriert oder kaltgestellt. Es sind die grossen Medien, die genau diese Debatte verhindern.
    Bill Gates hat am deutschen Fernsehen selbst davon gesprochen, dass er 7 Milliarden Menschen impfen will, der Vorwurf der Verschwörungstheorie läuft also ins Leere.
    Es sollte auch möglich sein, die Machtinteressen und Manipulationsversuche der Geld- und Machteliten zu diskutieren. Fakt ist, dass diese existieren und ihre Interessen skrupellos verfolgen, über Staats- oder Religionszugehörigkeit ist damit gar nichts gesagt.
    Nicht die Ungewissheit macht Angst, sondern die mediale Panikmache, der wir seit Monaten unterworfen sind.

  • am 17.09.2020 um 23:24 Uhr
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    Herr Geiger schreibt: “Masken sind grösstenteils rein psychologisch sinnvoll, aber nicht medizinisch.“
    Worin der psychologische Nutzen bestehen soll, erschliesst sich mir nicht. Falls er meint, dass damit ein permanentes Bedrohungsgefühl aufrecht erhalten werden soll, würde ich das jedenfalls als reinen Psychoterror bezeichnen.
    Medizinisch betrachtet gibt es viele Studien die belegen, dass von Gesichtsmasken eine Gefährdung ausgehen kann, um hier eine zu nennen: „Aus einer Maskenpflicht für viele Millionen Bürger in Deutschland können jeden Tag zig-millionenfache Kontaminationen resultieren, die zu einem wesentlichen Teil vermeidbar wären, weil die ohnehin schon häufigen Hand-Gesichts-Kontakte der Menschen durch die Maskenpflicht noch häufiger werden, Händewaschen unterwegs aber nur ausnahmsweise möglich ist. Dabei besteht das Risiko, dass der – schon zwangsläufig – unsachgemäße Umgang mit der Maske und die erhöhte Tendenz, sich selbst ins Gesicht zu fassen, während man die Maske trägt, tatsächlich das Risiko einer Erregerverbreitung und damit Erregerübertragung noch erhöht – ein Risiko, das man doch aber gerade durch die Maske reduzieren will.
    Eine Maskenpflicht vermittelt ein falsches Sicherheitsgefühl, und ein falsches Sicherheitsgefühl ist immer ein Sicherheitsrisiko.“
    Quelle: https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1174-6591#abstract

  • am 18.09.2020 um 10:39 Uhr
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    @Schaunig: Sie schreiben: «Falls [der Artikelautor] meint, dass damit [Maskentragpflicht] ein permanentes Bedrohungsgefühl aufrecht erhalten werden soll, würde ich das jedenfalls als reinen Psychoterror bezeichnen."

    Das «knallt» ja geradezu bei Ihnen: «permanentes Bedrohungsgefühl … reiner Psychoterror».

    Ich nehme an, Sie sah ich auch bereits auf der Strasse demonstrieren als folgendes z.B. eingeführt wurde:

    – Kontrollen an Flughäfen: Das schürt doch meine Angst vor einem Tot durch einen Terroranschlag.

    – Polizeipräsenz auf den Strassen: Da bekomme ich ja Angst vor Dieben und Räubern.

    – Gurtenpflicht im Auto: Da denke ich doch permanent daran, dass Autofahren tödlich enden könnte.

    Das ist doch alles «reiner Psychoterror», oder?

    Vielleicht sollte man es mal mit Meditieren versuchen …

    PS: Ihre überzogene Wortwahl erzeugt einen psychoterroristischen Effekt: Höchste Bedrohungslage! Oberste Alarmstufe!

  • am 18.09.2020 um 22:26 Uhr
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    @Kühne: Ihnen ist der Begriff der Verhältnismässigkeit aber schon bekannt? Vielleicht möchten Sie kurz darüber meditieren, weshalb zum Schutz der Gesundheit ein gesundheitsschädigender Maskenzwang verhängt wird? Oder wann dieser wieder aufgehoben werden könnte, wenn er bei der gegenwärtigen „pandemischen Lage“ zum Gebot der Stunde erklärt wird.
    Aber offenbar haben Sie sich so leicht und geschmeidig an die „neue Normalität“ angepasst, dass Sie schon vergessen haben, dass im ÖV oder beim Einkauf zumindest etwas menschliche Mimik und manchmal sogar ein nettes Lächeln zu sehen war, nicht nur ein entstellender Stofffetzen.
    Bevor wir immer weitere Einschränkungen unserer Persönlichkeitsrechte und Freiheiten abnicken, dürfen wir vielleicht schon noch diskutieren, wer und was uns tatsächlich bedroht, oder nicht?

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