Ausrufezeichen

Hochgerechnet auf Deutschland seien etwa vier bis fünf Prozent der Geimpften wegen Komplikationen oder Nebenwirkungen behandelt worden, schätzt eine Krankenkasse. © Thomas Weiss / pixelio.de

Covid-Impfungen: «Heftiges Warnsignal»

Martina Frei /  Eine Krankenkasse äussert den starken Verdacht auf eine «sehr erhebliche Untererfassung» von möglichen Impf-Nebenwirkungen.

Die deutsche Krankenkasse «BKK ProVita» schlägt Alarm. «Die unserem Haus vorliegenden Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gibt», heisst es in einem Schreiben, das der Vorstand der «BKK Pro Vita» am Montag an das deutsche Paul-Ehrlich-Institut richtete. «Eine Gefahr für das Leben von Menschen» könne nicht ausgeschlossen werden. Der Brief trägt die Überschrift «Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung».

Über den Brief der «BKK ProVita» berichtete «Die Welt» gestern. «Die ermittelten Zahlen sind erheblich und müssen dringend plausibilisiert werden», sagte der Vorstand der «BKK ProVita», Andreas Schöfbeck, gegenüber «Die Welt».

Ein Vielfaches der offiziell gemeldeten Nebenwirkungen

Nach Auswertung der Abrechnungsdaten von Ärzten vom Jahresbeginn 2021 bis etwa Mitte des dritten Quartals 2021 geht die Krankenkasse «jetzt schon von 216’695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung» in einer Stichprobe von 10’937’716 Versicherten aus.

Gezählt wurde, wie oft die Ärzte beim Abrechnen einen Code für Impf-Nebenwirkungen angegeben hatten.1 Mehrfache Behandlungen ein und desselben Patienten seien nur einmal gezählt worden, berichtet «Die Welt», und 7’665 Komplikationen nach anderen, (Nicht-Covid-) Impfungen wurden herausgerechnet.

Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut, zuständig für die Sicherheitsberichte zu den Covid-Impfungen, hat für das ganze Jahr 2021 für ganz Deutschland 244’576 Verdachtsmeldungen über Covid-19-Impf-Nebenwirkungen erhalten.

Hochgerechnet zwei bis drei Millionen Menschen deshalb ärztlich behandelt

«Gemäss unseren Berechnungen halten wir 400’000 Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen bis zum heutigen Tag für realistisch», sagte Schöfbeck in dem Artikel, der gestern Abend online erschien. Er mache die Zahlen öffentlich, weil er sich seinen Versicherten verpflichtet fühle. «Die Zahlen, die sich bei unserer Analyse ergeben haben, sind sehr weit weg von den öffentlich verlautbarten Zahlen. Es wäre ethisch falsch, nicht darüber zu sprechen.»

Würden diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet, dann «sind vermutlich 2,5 bis 3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen», schreibt der BKK-Vorstand mit Kopie an die deutsche Bundesärztekammer, die deutsche Impfkommission STIKO und weitere, wichtige Adressaten.

Etwa vier bis fünf Prozent betroffen

In dem Brief des BKK-Vorstands steht weiter: «Das sehen wir als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss. […] Hochgerechnet auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland bedeutet dies, dass etwa vier bis fünf Prozent der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren. In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor.» 

Die geschätzte Zahl könne leicht und kurzfristig überprüft werden, indem andere Krankenkassen um eine entsprechende Auswertung ihrer Daten gebeten würden, regt der BKK-Vorstand an.

Pro Meldung eine halbe Stunde Arbeit

Die BKK vermutet, dass das Melden einer vermuteten Impf-Nebenwirkung oft unterbleibe, weil es rund 30 Minuten Zeit braucht, ohne dass dieser Aufwand den Ärztinnen und Ärzten vergütet werde. 

«Ärzte haben uns berichtet, dass die Meldung eines Impfschadenverdachtsfalls circa eine halbe Stunde Zeit in Anspruch nimmt. Das bedeutet, dass 3 Millionen Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen circa 1,5 Millionen Arbeitsstunden von Ärztinnen und Ärzten erfordern. Das wäre nahezu die jährliche Arbeitsleistung von 1000 Ärztinnen und Ärzten», steht in dem Brief.  

Wichtige Studien wurden nicht aufgegleist

Seit langem ist bekannt, dass viele Nebenwirkungen nicht gemeldet werden. Infosperber berichtete darüber. Um genaue Zahlen zu erhalten, hätten Gesundheitspolitiker, Wissenschaftler und / oder Behörden mit Beginn der Impfkampagne Studien durchführen können. Dabei werden Personen verschiedener Altersgruppen nach der Impfung regelmässig befragt, wie es ihnen geht. 

Doch das wurde versäumt – obwohl allen Fachleuten klar sein musste, dass solche Kohortenstudien wichtig wären, wenn man die Nebenwirkungen wirklich gut erfassen will. 


Generalstaatsanwalt sprach sich gegen Obduktionen nach Covid-Impfung aus

Ein Team von deutschen Rechtsmedizinern, Pathologen, Laborärzten, Transfusionsmedizinern und Neuropathologen hatte aufgrund eigener Untersuchungen bereits im September den Verdacht geäussert, dass das Paul-Ehrlich-Institut die Anzahl von Todesfällen nach Covid-Impfung unterschätzt habe. «Die Ergebnisse unserer Studie zeigen die Notwendigkeit von Untersuchungen bei allen Todesfällen nach einer Impfung mit einer Covid-19 Vakzine», schrieben die Mediziner im «International Journal of Legal Medicine». Sie hatten auf Geheiss der Staatsanwaltschaft 18 Personen obduziert, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid-Impfung verstorben waren.

Ein nicht namentlich bekannter Direktor eines deutschen Instituts für Rechtsmedizin hatte schon am 5.2.2021 ein Schreiben an mehrere baden-württembergische Polizeipräsidien gerichtet und darum gebeten, alle Toten, bei denen vor dem Todeseintritt eine Covid-Impfung stattgefunden habe, obduzieren zu lassen.

Doch der Generalstaatsanwalt von Stuttgart fuhr wenige Tage später dazwischen: Dies stünde nicht im Einklang mit den Vorschriften der Strafprozessordnung. In einem Brief teilte er dem Rechtsmediziner unter anderem mit, dass «in seriösen Quellen keine fassbaren Hinweise auf eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt älterer Menschen recherchiert werden konnte. Weder auf der Homepage des Robert-Koch-Instituts noch des Paul-Ehrlich-Instituts finden sich entsprechende valide Hinweise. Bei den dort angesprochenen Todesfällen erscheint eine Kausalität mit den Impfungen vielmehr eher ausgeschlossen. Ich sehe deshalb keinen Anlass, dass die Staatsanwaltschaften […] ihre bisherige Praxis ändern. Obduktionen werden weiterhin nur angeordnet, wenn der Anfangsverdacht für einen nicht-natürlichen Tod besteht und Fremdverschulden möglich scheint. Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung allein genügt dafür nicht.»

1 Die Codes waren: Infektion nach Impfung / Sepsis (Blutvergiftung) nach Impfung, Sonstige Komplikationen nach Impfung, Hautausschlag nach Impfung, Komplikationen durch Impfstoffe oder biologisch aktive Substanzen, Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid-19-Impfstoffen.


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine
_____________________
Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors.

Zum Infosperber-Dossier:

Coronavirus_1

Coronavirus: Information statt Panik

Covid-19 fordert Behörden und Medien heraus. Infosperber filtert Wichtiges heraus.

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16 Meinungen

  • am 24.02.2022 um 11:44 Uhr
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    Danke für diesen Bericht. In einer Zeit wo die Macht der Konzerne und der superreichen Globalplayers ungeachtet von Tugend, Aufrichtigkeit und Rechtsstaatlichkeit dem radikalen Kapitalismus zugeneigt über Lobbyismus und Einschüchterung immer mehr das Ruder übernimmt, nun auch über die europäischen Regierungen, braucht es «Mut» sich mit diesem Thema öffentlich zu befassen. Täuschung, Korruption und Elitärismus und insbesondere die damit verbundene destruktive Gewalt prägen auch unsere Schweiz immer mehr, welche ihren Preis dafür über kurz oder lang wird bezahlen müssen. Die Quittung kommt immer, ohne Erbarmen, eine Lüge zieht die nächste nach sich. Wenn es wahr ist, das bestimmt wurde, das Symptome oder gar Tod innerhalb von 2 Wochen nach einer mRna Vakzinierung ohne genaue Untersuchung nicht als Folge der mRna Vakzinierung deklariert werden durften oder dürfen, dann sagt dies wohl mehr aus als zugegeben wird. Uns kann man ja alles erzählen, der Qualitätsmedien gibt es nur noch wenige, und die Rechtsstaatlichkeit der Schweiz und seine Demokratie sind schon lange in Gefahr. Lockt das schnelle Geld einer elitären Lobby, knicken viele schnell ein. Die zuvor bewirtschaftete Existenzangst sorgt für Ja-Sager. Die Entscheidungsmächtigen mit 20 jährigem Studium, hoch betitelt, aber ohne soziale Erfahrung, aus elitären Familien stammend, lassen das Volk über die Klinge springen. Als Alexander Ziegler ins Elend prozessiert wurde für unangenehme Wahrheiten, begann das Ende der Schweiz.

  • am 24.02.2022 um 13:52 Uhr
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    Von Mai bis Ende Dez. 2021 betrug die Übersterblichkeit in Deutschland rund 70.000 Menschen, davon entfielen 28.000 auf Corona. Es verbleiben 42.000 Personen, die mehr als normal, aber nicht an Corona gestorben sind. Hinzu käme noch die Übererfassung von Coronatoten, die aktuell mit 14% angegeben wird.

    Die Berechnung erfolgte mit den Daten von destatis. Übersterblichkeit = Sterblichkeit abzüglich Median 2016-2019, dann davon die Coronatoten subtrahieren. Die Berechnung ist trivial und mit der Tabellenkalkulation einfach.

    Nach meiner Meinung werden diese Daten verheimlicht.

    https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/_Grafik/_Interaktiv/woechentliche-sterbefallzahlen-jahre.html
    https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle-pdf.pdf?__blob=publicationFile

  • am 24.02.2022 um 15:16 Uhr
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    Nebenbei: Nebenwirkungen und langfristige Gesundheitsschäden sind nicht dasselbe. Eher ist das eine das Gegenteil des anderen.

    • am 25.02.2022 um 17:07 Uhr
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      Darum ist Infosperber auch Ergänzungsmedium. Es lohnt sich jeweils einen kleinen Gegencheck zu machen. Es sollten von den Ärzten Impfnebenwirkungen, welche über das übliche Mass hinausgehen, gemeldet werden. Und nicht die erwarteten XX%, welche an der Einstichstelle einen Schmerz verspüren. Entsprechend melden die Ärzte halt nur die nicht zu erwartenden Nebenwirkungen, rechnen aber mit der Krankenkasse natürlich sämtliche Fälle ab.
      Konkret heisst das, man kann aufgrund der Studie schlichtweg keine Thesen aufstellen.

      • Portrait Martina Frei 2023
        am 25.02.2022 um 23:59 Uhr
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        Wegen eines Schmerzes an der Einstichstelle werden wohl die wenigsten Personen eine Ärztin oder einen Arzt konsultieren, denn dies ist wohl allen von früheren Impfungen vertraut und wird kaum zur Beunruhigung führen. Sowohl die Vakzine von Pfizer als auch die von Moderna wurden bereits aufgrund der ersten Zwischenauswertung der grossen Impfstudien vom pharma-unabhängigen «arznei-telegramm» als «auffällig reaktogen» bzw. «ähnlich stark reaktogen» bezeichnet – und damals war die Herzmuskelentzündung als mögliche Nebenwirkung zum Beispiel noch gar nicht bekannt. Für eine informierte Entscheidung müssen Nutzen und mögliche Nachteile einer medizinischen Massnahme bekannt sein. Wie häufig Nebenwirkungen sind, spielt da eine Rolle, insbesondere wenn – wie bei jungen Menschen – das Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken, sehr klein ist.

  • am 24.02.2022 um 17:08 Uhr
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    Nur gut, dass es alternative Medien wie den IS und andere gibt, die den Verschleierungsvorhang zumindest etwas lüften.
    Allerdings, das muss ich zugeben, ist eine Einordnung von Impfschäden nicht so einfach. Mich erwischte 40 Tage nach der zweiten Impfung (Moderna) eine Monate andauernde Gürtelrose. Mein Arzt antwortete auf meine diesbezügliche Frage – eventuell ein Impfschaden: könnte sein. Gemeldet wurde natürlich nichts.

    • am 25.02.2022 um 07:41 Uhr
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      Gürtelrosen hat es offenbar zuhauf gegeben in jüngster Zeit. Auch ich hatte das Vergnügen und so noch weitere Personen in meinem Bekanntenkreis. Es scheint so oft vorzukommen, dass man z.B. in Frankreich (so gehört von einer betroffenen Person) bereits Frauen über 50 (die sind scheinbar am meisten davon betroffen) rät, sich vor der Corona-Impfung doch eine Impfung gegen Gürtelrose spritzen zu lassen, um diese Komplikation zu vermeiden.

  • am 25.02.2022 um 00:30 Uhr
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    Ich habe mein Leben lang nicht den «Kopf in den Sand gesteckt» sondern immer viele Informationen versucht zu einem ganzen zu machen.
    Auch mit der Corona-Geschichte, obwohl ich eher Technisch begabt bin.
    Wenn ich jetzt alles was ich an Informationen habe zu einem Gesamtbild machen muss, dann müsste ich eigentlich das kalte Grauen bekommen.
    30 Jährige Sportler die direkt ab Impfung schwer erkranken, sogar 2 Tote im erweiterten Umfeld und dazu noch Anfeindungen von Menschen die «Erfolgreich» den Kopf in den Sand gesteckt haben und «Glücklich» mit ihrem Booster gegen aller auskeilen die nur eine Bemerkung zu Nebenwirkungen machen.
    Ganz am Anfang schon habe ich mich daran gestossen, dass «nicht» Aspirierend geimpft werden solle und mir rollt die Zahl 5% Risiko im Kopf herum. Siehe da die Deutsche Krankenkasse findet etwa so viele Nebenwirkungsfälle. Es kommen immer mehr Zahnrädli in das Getriebe rein und langsam fängt es an zu drehen.

    • am 25.02.2022 um 14:45 Uhr
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      Dies ging mir ebenso, das Aspirieren weg zu lassen, dafür gibt es keine vernünftige Grundlage. Gestern Abend wurde in US-Reportagen sowie übersetzt im KlaTV die Nachricht durchgegeben, das Dr. Jeadon und eine grössere Gruppe von namhaften US-Wissenschaftlern zusammen mit mehreren Anwälten Klage erhoben hätten gegen die Initiatoren der mRna Vakzine und gegen ihre durch WEF Mitglieder/innen gestützten elitären Entscheidungsträger welche durch ihre finanziellen Möglichkeiten eine unsägliche Macht ausgeübt hätten. Mit Google die Beiträge zu suchen könnte auch hier sinnlos sein wegen Zensur, unliebsames wird oft nicht gelistet, ein Ausweichen auf die Suchmaschine DuckToGo kann hier hilfreich sein, um möglichst viele verschiedene journalistische Arbeiten im Internet in verschiedenen Ländern zu finden. Ich bin kein Impfgegner. Sinnvolle Impfanwendungen welche sicher sind, haben weder Zensur, Vertuschungen noch finanzielle Manipulationen nötig und können sich jeder Kritik stellen. Auch dürfen postvakzin Verstorbene uneingeschränkt untersucht werden von unabhängigen Fachpersonen, was bei den mRna leider nicht der Fall war. Ich denke es braucht eine gründliche Untersuchung.

      • am 26.02.2022 um 07:26 Uhr
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        Ich bin nicht so sicher, ob nicht eine gründliche Aufarbeitung kommen wird.
        Zu viele mit erheblichem Einfluss fürchten um ihr Gesicht.
        Ich bin zuversichtlich, dass man nicht noch einmal in die gleiche Nutzlose Schleife hinein geht, aber hinstehen und sagen, da lagen wir sehr falsch das ist nicht Sache von Politikern und die Wissenschaftler die noch auf ihren Job angewiesen sind werden da mithelfen müssen.
        Es ist ja schon sehr auffällig dass nicht die Jungen angeeckt sind, dass es Erfahrene Alte waren, die mit der Karriere Leiter agbeschlossen hatten, die den Finger in die Eiterbeule hielten.

  • am 25.02.2022 um 08:50 Uhr
    Permalink

    Nochmals Dank an den Infosperber und seine Unterstützer und sachlichen Journalisten. Eigentlich ist es ein Skandal was da geschehen ist. Da dieser Skandal der menschlichen Grausamkeit systemimmanent ist, wird er sich widerholen, und erst im Exzess, nach viel Leiden, Sterben und sinnlosem verschieben von Unmengen an Kapital zu einer kleinen WEF=Elite, Reichen und Technokraten, wenn dadurch das Kapital immer wertloser wird, wird eines Tages die uns vorgehaltene Illusion platzen. Es sind der Signale, Indizien und zensurierten Informationen zu viele, als das man noch von ungünstigen Umständen sprechen könnte. Möge mal jeder sich auch die Nachrichten in den Medien der Nicht-Nato Staaten und der freien Medien der Usa sich zu Gemüte führen, dann wird ein Schmutz an Korruption und Widersprüchen sichtbar, in den Bereichen der Waffen und Pharmaindustrie, welche sprichwörtlich ohne mit der Wimper zu zucken über Leichen gehen. Die elitären Führer der Völker mit ihrer Macht inszenieren mit einem Versagen nach dem anderen die Demontage jeglicher Demokratie. Noch ist es nicht zu spät, es wird Zeit um zu kehren in eine bessere Richtung.

  • am 25.02.2022 um 10:29 Uhr
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    Vielen Dank für den wertvollen Beitrag! Ich hoffe eine Schweizer Krankenkasse wird bald nachziehen und vergleichbares machen. Es ist an der Zeit, Transparenz zu schaffen, und die Wahrheit zu suchen.
    Die Krankenkassen Daten sind «näher» an der Realität dran als die Selbstmeldesystem VAERS, Swissmedic – wenn sie jetzt noch die Kostendimension zeigen würden, könnten wir schon viel besser abschätzen, wie gross die Kostenwelle wird, die da auf uns zurollt (abgesehen natürlich von grossen Leid). Ohne diese Aufarbeitung und Transparenz wäre eine Impfpflicht im Herbst etwa so wie ein fahrlässige Tötung zu bewerten- ein gewolltes Vertuschen von greifbaren Daten und Risiken.

  • am 25.02.2022 um 17:38 Uhr
    Permalink

    Danke Frau Frei für ihre gut recherchierten und dokumentierten Artikel.
    Leider interessiert dies das «normale» Volk nicht mehr, die Masken sind weg, somit ist auch dies aus den Köpfen. Ende Jahr kommen dann alle Massnahmen wieder, und Ihr Artikel ist vergessen.
    Und täglich grüsst das Murmeltier

  • am 26.02.2022 um 11:34 Uhr
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    Danke Frau Frei für diesen Artikel. Bleiben sie bitte am Ball.
    Mir sind Zusammenbrüche des Immunsystems mit schlimmsten langjährigen Folgen bekannt geworden.
    Ein Freund, der in der Mikrobiologie arbeitet, hat von Anfang an gesagt, dass die neuen Impfstoffe zu wenig getestet sind. Fundierte, verlässliche Tests, welche sich wie üblich über vier Teststufen erstrecken, dauern länger als 10 Jahre, bis sie brauchbare Resultate liefern können.
    Mein Nachbar – ein denkender Bauer – hat es mit einer Frage auf den Punkt gebracht: Warum sind wir dem Konsum von Gen-Techprodukten gegenüber skeptisch und dann lassen wir DNA-Impfstoffe direkt in unseren Körper «einpicksen»?
    Ich bin sehr gespannt, was sich längerfristig noch für Auswirkungen der Corona-Impfstoffe zeigen werden und ob sowie wann wir die Wahrheit erfahren werden? Spannend werden auch die weltweiten Langzeit-Folgen der Milliarden verimpften Stoffe auf die künftigen Generationen sein.

  • am 27.02.2022 um 10:41 Uhr
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    Vielen Dank Frau Frei für diesen sehr informtiven Bericht. Die Auswirkungen und Spätfolgen einer Covid-Infektion sind ja ausgiebig besprochen worden. Doch sobald man etwas über Nebenwirkungen wissen wollte, ist man oft nicht oder kaum an Informationen gekommen. Es müsste doch ein grosses Interesse bestehen, über eine neuartige Anwendung möglichst viel zu wissen – im Positiven wie Negativen. Wer klemmt denn hier? Ich hoffe, dass vor dem Herbst noch das Möglichste getan wird, um mehr Grundlagenwissen dazu in Erfahrung zu bringen.

    • am 27.02.2022 um 21:53 Uhr
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      Ich denke, es geht hier auch um sehr viel Geld. Wenn Informationen verheimlicht werden, richtet dies Schaden an. Vertrauensschaden, sozialen Schaden, wirtschaftlichen Schaden. Wenn also dieser Schaden durch die Verantwortlichen und ihrer zu Anfang unwissenden Helfer in Kauf genommen wird, um wieviel grösser wäre dann der Schaden für die Verantwortlichen, wenn eine volle Transparenz geschaffen würde? Anders ausgedrückt: Jede Verheimlichung hat ihren Preis, verheimlicht wird nur, wenn der Schaden der Wahrheit immens grösser wäre als der Schaden durch Vertuschung. Die meisten schmutzigen Wahrheiten möchten einige Menschen, welche das Risiko einer Behandlung mit einem schmutzigen Medikament eingegangen waren, leider nicht wissen. Es leidet sich besser mit einer rosaroten Brille. Bis hin zum Stockholmsyndrom. Ob es einen gewissen Punkt gibt, wo diese Mechanismen der Psychologie des Menschen zusammen brechen, und wann dieser Punkt erreicht ist, wird sich womöglich bald zeigen. Ich hoffe, dass wenn dieser Moment kommt, die nötige Stärke da ist, um einen reinen Tisch zu machen ohne das es zu einer Gewalt kommt welche jenseits von Notwehr liegen würde. Das die USA einst Syphilis-Experimente machte an entbehrungswürdigen Bürgern, vor allem an Farbigen, ob 50 oder 80 Jahre her spielt weniger eine Rolle, Leiden ist Leiden, egal zu welcher Zeit, ist auch ans Licht gekommen. (Arte-Doku, Tuskee Skandal) Hoffen wir darauf, dass die anderen Wissenschaftler auch mal zu Wort kommen.

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