Corona: «Die Information der Öffentlichkeit ist unbefriedigend»
Herr Professor Ludwig, Sie sind seit 15 Jahren Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. Würden Sie zum jetzigen Zeitpunkt raten, Kinder gegen Covid-19 zu impfen?
Bei Kindern und Jugendlichen, die bestimmte Vorerkrankungen haben beziehungsweise chronisch krank sind, ist diese Impfung wahrscheinlich sinnvoll. Ich halte es aber nicht für gerechtfertigt, gesunde Kinder und Jugendliche nun generell gegen Covid-19 zu impfen.
Weshalb nicht?
Die Infektion mit Sars-CoV-2 verläuft in dieser Altersgruppe meist symptomlos oder mild. Zudem hat man in den klinischen Studien gesehen, dass bei den jüngeren Teilnehmern mehr Nebenwirkungen auftraten als bei den älteren. Ausserdem spielen Kinder und Jugendliche wahrscheinlich eher eine untergeordnete Rolle im Pandemiegeschehen. Es ist auch nicht belegt, dass Infektionen in dieser Altersgruppe zu einer Überlastung von Intensivstationen führen. Vor allem aber fehlen noch Daten zu den mittel- und langfristigen Nebenwirkungen der Sars-CoV-2-Impfstoffe bei Kindern und Jugendlichen. Ich halte deshalb die Empfehlung der Ständigen Impfkommission STIKO in Deutschland, derzeit nur Kinder ab 12 Jahre mit Vorerkrankungen zu impfen, aus medizinischer, aber auch aus ethischer Sicht für gerechtfertigt. Es freut mich, dass die STIKO nicht dem politischen Druck und den ökonomischen Interessen der Impfstoffhersteller gefolgt ist.
Etwa seit Jahresbeginn impfen westliche Länder Erwachsene gegen Sars-CoV-2, um schwere Verläufe von Covid-19 zu verhindern. Mit Ausnahme des Impfstoffs von Astra Zeneca sind bisher keine schwerwiegenden Nebenwirkungen bekannt geworden. Kann man diesbezüglich nicht Entwarnung geben?
Nein. Es handelt sich um neuartige Impfstoffe, die mit grosser Geschwindigkeit entwickelt wurden. Weder bei den mRNA-Impfstoffen noch bei den adenoviralen Vektorimpfstoffen wissen wir etwas über ihre Langzeittoxizität. Man kann beispielsweise nicht ausschliessen, dass die durch die Vakzine gebildeten Antikörper sich nicht eines Tages gegen körpereigene Strukturen richten. Solche Autoimmunerkrankungen wären erst nach einer längeren Beobachtungsdauer zu erwarten.
«Ich halte derartige Aussagen für sehr mutig und auch verfrüht»
Laut der Pressesprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), also der für Impfstoffe zuständigen Behörde in Deutschland, brauche man potenzielle Langzeitnebenwirkungen der Covid-19 Impfstoffe nicht zu fürchten. Auch die Schweizer Vakzinologin Claire-Anne Siegrist wies darauf hin, dass schwere Nebenwirkungen innerhalb der ersten drei Monate nach der Impfung auftreten würden. Das hätte man doch inzwischen bemerkt?
Ich halte derartige Aussagen für sehr mutig und auch verfrüht, da die jetzt zugelassenen Impfstoffe teilweise mittels neuer Technologien erstmals hergestellt wurden und Langzeiterfahrungen zu ihnen deshalb nicht vorliegen. Es gibt vom PEI unabhängige Wissenschaftler, die das anders sehen. Die mRNA-Impfstoffe enthalten sogenannte Lipid-Nanopartikel, die einerseits die Haltbarkeit der mRNA während der Lagerung gewährleisten und andererseits den zu raschen Abbau der mRNA im Körper verhindern sollen. In tierexperimentellen Studien – allerdings mit einer deutlich höheren Dosis des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs – hat man gesehen, dass diese Nanopartikel Entzündungen im Körper auslösen können. Solche Folgen würde man erst nach längeren Zeiträumen bemerken. Wir können deshalb derzeit noch nicht endgültig sagen, ob diese Lipid-Nanopartikel Nebenwirkungen auslösen können.
Zur Person
Professor Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig ist seit 2006 Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. Von 2001 bis 2017 war er Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie, Tumorimmunologie und Palliativmedizin im HELIOS Klinikum Berlin-Buch. Wolf-Dieter Ludwig ist Mitherausgeber des unabhängigen Informationsblatts «Der Arzneimittelbrief». Seit 2013 vertritt er die Europäische Ärzteschaft (CPME) bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur, die unter anderem für die Zulassung von Impfstoffen in Europa zuständig ist.
An mRNA-Impfstoffen wird seit rund zwei Jahrzehnten geforscht. Die Technologie ist also nicht völlig neu. Kann uns das nicht zuversichtlich stimmen?
Ja, es gab bereits wissenschaftliche Untersuchungen und Technologien, die man nun für die Entwicklung der mRNA-Impfstoffe gegen SARS-CoV- 2 nutzen konnte. Es gab auch schon Phase-1-, vereinzelt auch Phase-2-Studien mit solchen Impfstoffen gegen Viruserkrankungen wie Zytomegalie, Tollwut und Grippe. Allerdings hatte bis Ende 2020 noch kein mRNA-Impfstoff eine Zulassung erhalten und die Öffentlichkeit wurde über die Gründe für dieses Scheitern leider unzureichend informiert. Vermutlich haben Sicherheit und/oder Wirksamkeit nicht den Ansprüchen genügt.
Was müsste man nun tun, um unerwünschte Wirkungen jetzt rasch zu erkennen und nicht erst – wie beim Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix – fast ein Jahr nach der Zulassung?
Die Zulassungsstudien für die Impfstoffe gegen Sars-CoV-2 wurden mit grosser Geschwindigkeit durchgeführt – auch angesichts der weltweiten Bedrohung durch die Pandemie. Deshalb halte ich es für absolut erforderlich, nun die akuten, aber auch die erst verzögert auftretenden Nebenwirkungen sehr sorgfältig zu erfassen und zu dokumentieren, das heisst, der sogenannten Pharmakovigilanz einen besonders hohen Stellenwert einzuräumen. Eine wichtige Aufgabe der Gesundheitspolitiker wäre aus meiner Sicht gewesen, mit Beginn der Impfprogramme auch Kohortenstudien zu initiieren, um rasch mehr zur Wirksamkeit und zur Sicherheit der Impfstoffe gegen Sars-CoV-2 in den Bevölkerungsgruppen zu erfahren, die in den Studien ausgeschlossen wurden oder die dort unterrepräsentiert waren. Dazu zählen zum Beispiel Patienten, die Medikamente einnehmen, welche die Funktion des Immunsystems beeinträchtigen, und ältere Menschen mit Begleiterkrankungen. Leider ist eine systematische Erfassung der Wirksamkeit der neuen Impfstoffe in diesen Bevölkerungsgruppen bisher versäumt worden.
Für die meisten Schlagzeilen bezüglich der Nebenwirkungen sorgte bisher die Vakzine von AstraZeneca, weil es in seltenen Fällen zu schweren Blutgerinnungsstörungen und Hirnvenenthrombosen, aber auch Thrombosen im Bauch kam. In Norwegen betraf dies anfangs etwa eine von 27’000 geimpften Personen, in Grossbritannien dagegen wurde die Häufigkeit auf weniger als eins zu einer Million Geimpfte geschätzt. Was soll man von solch unterschiedlichen Grössenordnungen halten?
Sie müssen unter anderem berücksichtigen, wer geimpft wurde: In Grossbritannien erhielten zuerst die älteren Menschen die Vakzine von AstraZeneca. In Deutschland hingegen gab es anfangs die – aus meiner Sicht nicht berechtigte – Warnung, diesen Impfstoff nicht den Älteren zu verabreichen. Das führte dazu, dass dort vorwiegend Frauen in jüngeren Altersgruppen damit geimpft wurden – also genau jene, die das höchste Risiko für die zuvor genannten Nebenwirkungen haben.
Demgegenüber steht die Wirksamkeit der Impfung: Bei den mRNA-Vakzinen wurde sie auf rund 95 Prozent geschätzt.
In der Laienpresse wird diese Zahl oft erwähnt, aber selten erklärt. Es handelt sich hierbei nicht um eine absolute, sondern um eine relative Wirksamkeit. Beim Impfstoff von BioNTech/Pfizer beispielsweise errechnet sie sich so: In der geimpften Interventionsgruppe wurden bei 8 Probanden Covid-19 diagnostiziert und in der nicht geimpften Kontrollgruppe gab es 162 Probanden, die charakteristische Symptome für Covid-19- gezeigt haben. Aus dem Verhältnis von 8 zu 162 ergibt sich eine relative Wirksamkeit von 95 Prozent – bei einer Gesamtzahl von etwa 36’500 Studienteilnehmern. Die Zahl der erkrankten Personen war also in beiden Gruppen klein. Man sollte deshalb immer die zugrundeliegenden Zahlen für die Berechnung der Wirksamkeit angeben.
«Kritische Aussagen zur Impfung wurden nicht gesendet»
Was kann man aus den Studienresultaten ableiten?
Leider derzeit noch relativ wenig, und das gilt für alle bisher zugelassenen Impfstoffe gegen Sars-CoV-2. Sicher ist, dass sie wirksam sind und bei den meisten geimpften Personen Immunität erzeugen. Sie reduzieren die Zahl der an Covid-19 erkrankten Personen und verhindern auch schwere Krankheitsverläufe beziehungsweise Todesfälle. Unklar bleibt aber, ob zum Beispiel mit BioNTech/Pfizer in den klinischen Studien geimpfte Probanden eventuell Fieber und/oder Muskelschmerzen seltener meldeten, weil sie diese als bekannte Nebenwirkung der Impfung interpretierten und nicht als Hinweis für eine Infektion mit Sars-CoV-2. Dies könnte bedeuten, dass die relative Wirksamkeit deutlich weniger als 95 Prozent beträgt.
Wie beurteilen Sie die Berichterstattung zu den Vakzinen gegen Sars-CoV-2?
Die Information der Öffentlichkeit war und ist aus meiner Sicht auch heute noch unbefriedigend. Nach meinem Dafürhalten wurden insbesondere drei Punkte nicht genügend thematisiert: Wir wissen derzeit wenig zur Langzeittoxizität der neuen Impfstoffe, wir wissen noch nicht endgültig, wie stark sie die Übertragung der Viren durch geimpfte Personen reduzieren und wir wissen nicht, ob und wann wir die Herdenimmunität endgültig erreichen werden. In Österreich habe ich mehrere Interviews im Fernsehen gegeben und war erstaunt, dass kritische Aussagen zur Impfung – zumindest in einer Sendung des ORF – nicht gesendet wurden. Wir benötigen aber unbedingt eine sachlich fundierte, evidenzbasierte Information, bei der auch kommuniziert wird, was man nicht weiss.
Würde sich das nicht negativ auf die Impfbereitschaft auswirken?
Das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Deutschland hat sich intensiv in einer Studie an einer repräsentativen Stichprobe aus der Bevölkerung damit befasst, wie man die Öffentlichkeit adäquat informiert. Man geht oft von der irrigen Annahme aus, dass die Menschen skeptischer werden, wenn man sagt, was man nicht weiss. Aber wenn man sie über die vorhandenen Unsicherheiten hinsichtlich der Impfungen gegen Sars-CoV-2 angemessen informiert, sind aufgrund der Ergebnisse dieser Untersuchung Menschen eher bereit, die Impfung zu akzeptieren. Die Bevölkerung kann durchaus mit Unsicherheiten umgehen.
Die Aufklärung in Impfzentren ist «inakzeptabel»
Personen, die sich in Impfzentren haben impfen lassen, berichten, dass es dort nur eine «Mini-Impfaufklärung» gab.
Das habe ich von meinen Patienten mit Krebserkrankungen auch häufig so gehört. Ich halte dies für nicht akzeptabel. Die gesetzlichen Vorschriften verlangen eine persönliche und gründliche Aufklärung. Videos, umfangreiche Merkblätter und ein kurzes Arztgespräch erfüllen diese Anforderungen in den allermeisten Fällen nicht.
In Afrika wurde erst Anfang März mit dem Impfen gegen Sars-CoV-2 begonnen. Damals hatten in westlichen Ländern bereits über 80 Millionen Menschen eine Impfdosis erhalten. Ist es sinnvoll, wenn Staaten, die nur etwa ein Siebtel der Weltbevölkerung ausmachen, über die Hälfte der Erfolg versprechenden Impfstoffe für sich reservieren?
Langfristig kann diese Pandemie nur beherrscht werden, wenn die Schwellen- und Entwicklungsländer berücksichtigt werden und genügend Impfstoffe erhalten. Erfreulicherweise anerkennen dies allmählich auch immer mehr Politiker. Die WHO appelliert übrigens eindringlich an die reichen Nationen, mit den SARS-CoV-2-Impfstoffen jetzt nicht Kinder und Jugendliche zu impfen, sondern sie an ärmere Länder zu verteilen, in denen aus Mangel an Impfstoff vielfach nicht einmal das Gesundheitspersonal geimpft werden kann.
Vielen Dank für das Gespräch, Herr Professor Ludwig.
Deutsche Impfkommission empfiehlt keine Impfungen für gesunde Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren
upg. Nur Kinder mit Vorerkrankungen könnten «aufgrund eines anzunehmenden erhöhten Risikos für einen schweren Verlauf der Covid-19-Erkrankung» mit dem Impfstoff von Pfizer/Biontech geimpft werden, heisst es im Corona-Bulletin des Robert Koch-Instituts vom 10. Juni.
Die Impfung für Kinder ohne Vorerkrankungen werde derzeit nicht allgemein empfohlen. Sie sei aber «nach ärztlicher Aufklärung und bei individuellem Wunsch und Risikoakzeptanz» möglich.
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Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors
Keine
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Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors.
Peter Meier war einst ein Schulkollege. Er ist letzte Woche im Alter von 74 Jahren verstorben. Unter anderem Präsident der Schweiz. Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW), galt Prof. Dr. Peter Meier als ein profilierter strategischer Denker der Schweizer Forschungsszene. In einem Referat vor einem Jahr – zu den Grenzen der medizinischen Forschung – betraf eine seiner kritisch-optimistisch präsentierten Mahnungen den Zeitfaktor: Zeit zum Denken, auch zum Falsifizieren von nicht ausgereiften Erkenntnissen, lasse vielfach zu wünschen übrig angesichts von wachsendem Publikationsdruck und den bekannten Anforderungen von Politik und Gesellschaft. Eine Aussage, die mir insbesondere angesichts des Tempos, wie Impfungen gegen Covid-19 realisiert werden, von spezieller Bedeutung scheint. Ich finde, dass es sich lohnt, den gut 30 Minuten langen, fachlich differenzierten und dennoch gut verständlichen Vortrag anzuhören: https://youtu.be/fmqNKSS2VY0.
Besten Dank für diesen sehr schönen informativen Artikel.
Die Aussagen bestätigen meine langjährigen Erfahrungen im Rahmen der Tätigkeit in der CH-Arzneimittelkommission.
Besonders die Aussagen zur Wirksamkeit – bereits früher im Infosperber thematisiert – sind sehr wichtig und sollten noch vermehrt in der Bevölkerung diskutiert und verstanden werden.
Medizinische Statistik ist eine besondere Kunst, welche nicht für alle zugänglich ist. Effektive Aussagen zur Wirksamkeit können erst im Nachhinein und bei entsprechenden Kohortenanlysen glaubhaft erstellt werden. Auch sollten die daraus resultierenden Erkenntnisse für alle verständlich kommuniziert werden. Die Aussage von «95% Wirksamkeits» gehört nicht in diese Kategorie, sondern eher zum Vokabular eines Aussendienstmitarbeiters oder anderen Verkaufs-Werbespezialisten. Es handelt sich nicht um eine absolute, sondern um eine relative Wirksamkeit, wie Professor Ludwig es richtigstellt.
Herr Professor Ludwig
hat einerseits selbst «Bammel» vor überwiegend noch nicht vorhersehbaren, unbekannten -aber durchaus möglichen- Langzeit-Folgen
— und ist andererseits -unter wenigen Vorbehalten- für eine relativ breitgestreute Impfung.
Sein Problem ist gleichzeitig unser aller Problem:
Wegen zu wenig Wissen flüchten wir vor einem Wolf, der direkt auf uns zu kommt –
und hoffen, dass hinter den nächsten Büschen NICHT ein anderes Raubtier lauert.
Ich werde mich (trotz 80+) n i c h t impfen lassen,
da mir die Verteufelungs-Praktik gegenüber kritischen Menschen
die pausenlose Panik-Mache seit über 1 Jahr
die stetige Zurückhaltung oder «Verschlüsselung» von Fakten
und die Des-Informations-Taktik unserer «Führer»
zu eindeutig signalisiert, das DIE bezüglich Impfungen negative Dinge wissen, welche man UNS gegenüber -so sittenwidrig wie auch gesetzwidrig- n i c h t offenlegen mag.
Also ist -bezüglich erwartbarer Langzeit-Folgen von k.o-Impfungen
(k.o-Impfung.= Corona-Impfung mit unbekannten Spätfolgen)
grundsätzliches Miss-Trauen angesagt – welches mich bewegt, k e i n e Impfung zu riskieren !
Aber -natürlich- tue ich «anstatt» viel, um fit zu sein und zu bleiben, damit ich eine mögliche Infektion gut durchstehen kann.
Ich drücke ALLEN die Daumen – ob Befürworter oder Gegner von Impfungen- !
Anfeindung untereinander, also «blaue» UNwissende gegen «rote» oder «gelbe» UNwissende – sind totalst überflüssig !
Wolf Gerlach, Ingenieur
Danke. Warum sprechen diese Kapazitäten so vorsichtig über ein empörendes, skandalöses Thema, quasi mit Engelszungen. Die Beweise, das die mRna Vakzine ein Reinfall sind, liegen schon lange auf dem Tisch, aber keiner schreibt unter diese Studien «Previewed» aus der Gilde des obersten Weltwissenschaftlichen Rates. Mit einem enormen Hype und Druck, und einem harten angsteinflössenden Marketing wurde mRna vergöttert, während die Studien von China welche bessere Resultate vorweisen können, der Öffentlichkeit vorenthalten werden, oder verzerrt dargestellt werden. Risikoarme Totimpfstoffe kann man 2 bis 5x verimpfen, bis die Antikörper dort sind, wo sie einen guten Schutz gewähren. (Z.B. Sinopharm in Brasilien) Wer die wissenschaftlichen Details wissen möchte, kann hier mal bei einem Profi von der Front nachsehen. Dr. Marco Caimi zeigt auch die Geldflüsse auf: https://marcocaimi.ch/video/imphomania-denn-sie-wissen-nicht-was-sie-tun-teil-1/ Im zweiten Teil wird klar, um was für Triebfedern es geht wenn das Geld und vermeintlicher Erfolg locken. Wir wurden nicht nur schlecht informiert, sondern die welche uns umfassend informieren wollten, wurden am Anfang mundtot gemacht. Es wurde nicht unterschieden zwischen fanatischen Impfgegnern und denjenigen welche für Impfsicherheit sich einsetzten. VITT, ein neues Krankheitsbild als Langzeitfolge taucht auf: https://www.youtube.com/watch?v=kQ_NA1MUbIc Diesmal wird Herr Clemens Arvay nicht mehr weg zensuriert.
«Aber wenn man sie über die vorhandenen Unsicherheiten hinsichtlich der Impfungen gegen Sars-CoV-2 angemessen informiert, sind aufgrund der Ergebnisse dieser Untersuchung Menschen eher bereit, die Impfung zu akzeptieren.» – Der Interessierte hat durch das Internet genügend Möglichkeiten um sich ein ausgewogenes Bild zu machen. Auch im Buchhandel gibt es kritische und gut fundierte Literatur zum Thema. Die wirksamste Motivation für diese Impfung scheint mir aber nicht medizinischer Natur zu sein. Nach dem was ich in meinem Umkreis so höre, wollen die Menschen nur ihre Grundrechte zurückgaben und sich wieder frei bewegen. Für den grünen Pass nehmen wohl die Meisten die Restrisiken in Kauf. Mal schauen wieviel Druck der Bundesrat hier noch aufbauen wird.
Was noch in der Betrachtung von Professor Ludwig fehlt ist die Frage, nach der Wirksamkeit bei mutierten Viren. Werden dann periodische Neuimpfungen nötig?
So sagt BioNTech, Moderna, J&J und Co – TK-Chef Baas: „Wir werden von nun an immer gegen Corona impfen müssen“
Nachlassende Immunität und immer neue Mutationen werden wohl viele weiter Impfungen in Zukunft nach sich ziehen und damit auch für gut gefüllte Kassen bei den Impfstoffentwicklern sorgen. Mit anderen Worten ein Abonnement mit Impfungen.
https://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/biontech-moderna-j&j-und-co-tk-chef-baas-„wir-werden-von-nun-an-immer-gegen-corona-impfen-muessen“-10226150
Das sicherste an den Impfungen scheint der Aktienkurs der Hersteller zu sein, der steigt und steigt…
Von März 2021 an von um die 100% bis 339% jetzt.
https://www.finanzen.ch/aktien/biontech-aktie
So rechnete auch Bill Gates schon Jan. 2019 von einem 20-to-1 return von der Investition in Impfstoffe:
https://www.cnbc.com/2019/01/23/bill-gates-turns-10-billion-into-200-billion-worth-of-economic-benefit.html
Die «Sekte» der Investoren wird sich freuen.
Die Prämienzahler der KK später weniger.
Ich glaube nicht, dass die tatsaechliche oder auch nur vermeintliche gefaehrlichkeit des cov virus ausschlag gebend war und ist fuer die sog. Corona massnahmen. Meiner ansicht nach geht es in diesem komplex lediglich darum der pharma industrie einen lukrativen markt zu sichern.
Ich bin der meinung, dass man in diesem, wie auch in anderen faellen, nicht so leichtfertig den offiziellen erklaerungen glauben schenken sollte. Verglichen mit anderen faellen, in denen menschliches leben zerstoert wird oder dessen zerstoerung toleriert wird und in denen die offizielle politik mitmacht oder nichts unternimmt, scheint mir hier die relation nicht gewahrt.
Ich meine eine viel grundlegendere kritik als die, welche hier zum ausdruck kam, ist dringend erforderlich und fehlt leider
Die Ehefrau eines Arztes, mit welchem ich seit 20 Jahren in einem konstruktiven Austausch stehe, bekam den mRna Impfstoff. (Astra) Sie ist selber auch Aerztin. Sie hatte blind vertraut. Sie kämpft seit 2 Wochen mit den schlimmsten Kopfschmerzen. Es ist schlimmes zu befürchten. Nur durch Korruption und Meinungsmanipulation sowie dem Geschäft mit der Angst und dem Verbot und /oder nicht erlauben besserer Alternativen konnten wir dorthin kommen wo wir jetzt sind. Es braucht eine Untersuchung, eine Puk, das Vorenthalten lebenswichtiger Informationen zu Krisenzeiten ist eine strafbare Handlung. Verbunden mit Fördergeldern ist es noch versteckte Korruption. Ein Schandfleck für Helvetia, der uns noch lange beschäftigen wird. Das vertuschen wahrer Risiken und das mundtot machen von Kritik, die Manipulation von Twitter, Facebook und YouTube wurde jüngstens in den Usa erkannt. Das FBI ermittelt, der lange Arm des Marketing -Schmutzes und der Fördergelder wird garantiert auch in die Schweiz führen, wo manch einer auch etwas vom Geldkuchen für sich haben wollte. Quo Bonum, folge dem Geld. Wer dazu etwas relevantes zu sagen hat, das FBI Usa nimmt dankbar über ihr Büro online Hinweise entgegen. http://www.fbi.gov Link zum Us Statement der republikanischen Senatoren nach der Sichtung von Dr. Fauchis Emails unter Mithilfe des FBI: https://youtu.be/Gz0cWljmYiU
Ebenfalls erwähnt wird, wer verantwortlich sein könnte für das verhindern von Ivermectin als Heilmittel. Danke für das Zuhören.
«Aus dem Verhältnis von 8 zu 162 ergibt sich eine relative Wirksamkeit von 95 Prozent.» Dies würde so stimmen, wenn man auch an allen nicht erkrankten PCR Tests gemacht hätte…
Bei Pfizer kommt noch hinzu, dass man 200 früh erkrankte aus der Impfstoffgruppe (Phase III Studie) klammheimlich entfernt hat. (Steht alles auf CDC) Ebenfalls garantiert Pfizer bloss 70% Ziel RNA im Impfstoff. Bis zu 30% kann Müll RNA sein mit unbekannter Wirkung!
Ein unabhängiges Paper https://doi.org/10.1016/j.cell.2021.03.013 (Cell) kommt zum Schluss, dass RNA Impfstoffe kaum gegen aggressive Mutation schützen. Kaum heisst: Sie werden krank = positiv und können unvermindert andere anstecken. Sehr schwere Verläufe werden aber meistens vermieden.
Zudem hat Indien gezeigt, dass man mit Ivermectin alleine auch eine aus dem Ruder laufende Pandemie sehr schnell beenden kann. Delhi hat innert gut 7 Wochen die Fälle um einen Faktor 100 reduziert und liegt nun tiefer als CH/DE etc..
Warum trotzdem impfen? Weil viele (alte) Leute kaum zum Arzt gehen und hier eine Verzögerung sehr schnell tödlich sein kann. Besonders in einem Land wie CH/DE/FR/NL wo Medikamente gegen CoV-19 von oben unterdrückt werden.
Wenn es nicht um Konkurrenzdenken und Profite ginge, wären in der Schweiz alle potenten Covid Medikamente und auch die Vakzine aus China, Russland und Schweden zugelassen. Es ist offensichtlich wie von allen verlangt wird, den «Gessler-Hut» mRna zu verehren, zu lobpreisen, das ganze Internet samt seinen Medien gehört mit wenigen Ausnahmen der mRna-Lobby. Sogar die Politik und das Schweizer Fernsehen macht mit. Sie stellen sich sogar über Aussagen und Studien von Nature und den erfahrensten Fachkräften. Ungeachtet wo möglicher Spätfolgen, darum wurde auch die Haftung ausgeschlossen, darf nicht die geringste Kritik an den experimentellen mRna Vakzinen erfolgen, sonst bekommt man die Macht der dahinter stehenden Konzerne zu spüren. Diese Blase wird platzen, es ist nur eine Frage der Zeit.
Was mich an der Impfdebatte so verunsichert ist folgendes Problem : Es wird allenthalben behauptet , eine Impfung sei sicherer , als eine tatsächlich durchgemachte Virusinfektion. Es ist doch der Wirkmechanismus einer Impfung gegen Vieren nicht gleichzusetzen dem Wirkmechanismus eines Antibiotikums gegen Bakterien. Bei einer Impfung gegen Vieren ist die ausschlaggebende Wirkung dem Immunsystem geschuldet , wie auch bei einer direkten Infektion , wenn sie überstanden wurde , das Immunsystem alleine tätig gewesen sein muß. Denn eine direkte Abtötung von Vieren mithilfe dem Körper von aussen zugeführten Medikamenten ist nicht möglich. Wo soll denn der Unterschied liegen , zwischen einer Immunisierung durch überstandene Infektion zu einer Immunisierung durch künstliche Impfung ? Hier wird doch das Immunsystem schlechter geredet, als es tatsächlich sein kann. Um Herdenimmunität propagieren zu können , bedarf es einer gewissen Immunisierungsrate , welche nicht allein durch die Impfquote bestimmt sein kann , sondern zusätzlich durch die » Genesenenquote » ermittelt werden muß . Um eine Immunisierung nach überstandener Viereninfektion sicher feststellen zu können , muß ein sogenannter » Neutralisationstest » durchgeführt werden. Gesetzt den Fall , er wird nach den geltenden Regeln der medizinisch- genetischen Technik ausgeführt , gibt dieser Test eine Sicherheit von 100% . Nach den mir zugänglichen Zahlen über Geimpfte und Genesene , sollte Herdenimmunität bereits erreicht sein.