Cartoon Obdachlose

© Bénédicte in «24heures»

Mieten werden für Menschen mit tiefem Lohn unerschwinglich

Red. /  «Tagsüber arbeite ich hier.»

Beim ärmsten Fünftel der Menschen in der Schweiz geht zwischen rund 40 und über 80 Prozent ihres verfügbaren Einkommens für die Miete drauf, besagt eine Studie des Immobilienberaters «Wüest Partner». Ausserdem werden die Ärmsten, beispielsweise in Zürich, zunehmend gezwungen, aus preiswerten Wohnungen auszuziehen. Die Liegenschaften werden dann häufig saniert oder abgerissen und neu gebaut – und anschliessend für teures Geld weitervermietet oder -verkauft (Infosperber berichtete).


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine
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Eine Meinung zu

  • am 29.09.2023 um 13:06 Uhr
    Permalink

    Es gibt arbeitende Obdachlose, schlafen im Auto auf dem Firmenparkplatz und dürfen die
    Sanitäranlagen vom Arbeitsgeber benützen.

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