Uno-Bericht über Nordkorea
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Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors
keine
«Nordkoreas Todeslager» - «Beschwerden» - «Menschenrechte» ©
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keine
Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.
Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen.
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Diejenigen welche Nordkorea wegen ihrem harten Vorgehen gegen nicht Staatstreue Menschen kritisieren, sind oft Scheinheilige, welche einfach auf anderem Wege dasselbe tun. Bei uns wird hingerichtet mittels Armut, Arbeitslosigkeit, sozialem Abstieg. Ausgrenzung und Einsamkeit. Bei uns z.B. in der Schweiz, gibt es 2013 mehr Suizide als Verkehrstote. Niemand macht freiwillig Suizid solange er Lebensqualität hat, angenommen und integriert ist. Wir sind im Hinrichten fortgeschrittener, bei uns richten sich die nicht kapitalistisch Konformen sogar noch selber hin. Gut konditioniert, der Schweizer, eine hervorragende Arbeit der Prägungen, welche bereits mit materialistischem Leistungsdenken in der Kindheit beginnt. Da zu noch ein pervertiertes religiöses Jesusbild von einem Jesus der sich nie wehrt und alles hinnimmt was ihm angetan wird, (Was übrigens historisch etwas anders war) und schon sind die Programme in unseren Leistungsköpfen perfekt. Allein Basel haben sich 2013 in den ersten 7 Monaten 28 Jugendliche suizidiert. Wo Abschiedsbriefe vorhanden waren, fand man Äusserungen wie: In dieser Welt, mit diesen Werten, kann ich nicht leben. Wieviel verdienen Sie? Wussten Sie, dass der Weltdurchschnittslohn über 13’000 bis 15’000 Euro wäre? Gruss Beatus Gubler Sozialarbeiter, Gewalt und Drogenprävention, Arbeit für soziale Gerechtigkeit. http://www.streetwork.ch Basel