Jean-Claude Bastos in Angola verhaftet. Riskant für SBB-Ribar. Sperberauge Jean-Claude Bastos in Angola verhaftet. Riskant für SBB-Ribar. Mit andern prominenten Schweizern polierte SBB-VR-Präsidentin Monika Ribar das Image des dubiosen Geschäftsmanns – gegen Honorar. Urs P. Gasche / 25.09.2018
Jetzt auf Tauchstation: Sie dienten Bastos als Aushängeschilder Jetzt auf Tauchstation: Sie dienten Bastos als Aushängeschilder Nicht nur SBB-VR-Präsidentin Monika Ribar gab gegen Bezahlung ihren Namen als Aushängeschild zum Kaschieren fragwürdiger Geschäfte. Urs P. Gasche / 1.09.2018
Jean-Claude Bastos kann über gesperrte Milliarden verfügen Sperberauge Jean-Claude Bastos kann über gesperrte Milliarden verfügen 3 Milliarden seines Zuger Unternehmens Quantum waren blockiert. Jetzt hat ein Londoner Gericht 2,44 Milliarden davon frei gegeben. Red. / 4.08.2018
Bastos entmachtet – Hausdurchsuchungen in der Schweiz Sperberauge Bastos entmachtet – Hausdurchsuchungen in der Schweiz Der Schweizer-Angolaner verlor seinen lukrativen Posten in Angola. Indirekt betroffen ist auch SBB-Präsidentin Monika Ribar. Urs P. Gasche / 18.05.2018
Bastos-Konten gesperrt – SBB-Präsidentin Monika Ribar betroffen Bastos-Konten gesperrt – SBB-Präsidentin Monika Ribar betroffen Ribar sass im Verwaltungsrat einer Bastos-Firma, die der Geldwäsche verdächtigt wird. Mauritius blockiert 300 Mio Bastos-Gelder. Red. / 11.04.2018
Fragwürdige Aktivitäten des Genfer Ethik-Netzwerks Fragwürdige Aktivitäten des Genfer Ethik-Netzwerks Als Präsident von Globethics arbeitete Professor Christoph Stückelberger mit Deza-Direktor Fust und mit Bastos eng zusammen. (3) Thomas Kesselring / 17.03.2018
Wie Bastos von Schweizer Prominenten profitierte Wie Bastos von Schweizer Prominenten profitierte Seine Investitionen in Angola dienen kaum dem Land. Für ähnliche Geschäfte wurde Jean-Claude Bastos in der Schweiz verurteilt. (2) Thomas Kesselring / 13.03.2018
Das Firmenimperium des Jean-Claude Bastos (1) Das Firmenimperium des Jean-Claude Bastos (1) Recherchen zeigen: Über die Geschäftspraktiken des Schweizer-Angolaners gibt es einiges mehr zu sagen, als was bisher publik wurde. Thomas Kesselring / 10.03.2018