Medienkonzerne agieren wie andere Grosskonzerne
Seit 2011 ergänzt Infosperber grosse Medien mit relevanten Recherchen und konzentriert sich auf das, was diese übersehen oder vernachlässigen. Infosperber deckt auf, trägt zur Meinungsbildung bei und sorgt immer wieder für Schlagzeilen.
- Infosperber konzentriert sich auf das, was grosse Medien übersehen oder vernachlässigen.
- Infosperber macht auch auf inhaltliche und handwerkliche Fehler anderer Medien aufmerksam. Denn eine selbstregulierende gegenseitige Medienkritik gibt es unter den grossen Medien kaum mehr.
In vielen demokratischen Ländern kauften Milliardäre und Wirtschaftskonzerne Zeitungen und elektronische Medien und nutzen sie für ihre Interessen.
Medienkonzerne wie Tamedia, CH-Media, Axel Springer, SWMH, Holtzbrinck oder Pro Sieben/Sat.1-Media verhalten sich wie andere Grosskonzerne. Es zählt die Maximierung der Gewinne und das Ausschütten von Dividenden. Verwaltungsräte und CEOs diskutieren nicht etwa darüber, wie sie es Bürgerinnen und Bürger ermöglichen können, informiert mitentscheiden und wählen zu können.
Sie verstehen ihre Rolle auch nicht als Vierte Gewalt im Staat, die Regierungen, Parlamente und Justiz zu kontrollieren hat. Ihren Redaktionen verweigern sie die Mittel dazu, um diese Aufgabe zu erfüllen. Die Einnahmen aus Stelleninseraten und Kleinanzeigen fliessen zwar immer noch üppig – jetzt online –, aber die Konzerne finanzieren damit nicht mehr die Redaktionen, sondern verschieben dieses Manna in eigene Profitcenters.
Wir lassen uns nicht dreinreden
- Unsere Journalistinnen und Journalisten lassen sich nicht dreinreden von Politik, Wirtschaft und Interessengruppen.
- Wir stehen nicht unter dem Druck von Inserenten und finanzmächtigen Lobbys.
- Infosperber ist werbefrei und von Spenden der Leserschaft finanziert.
- Wir schielen nicht auf Einschaltquoten und Klicks.
Nach politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Relevanz
Die unabhängige journalistische Online-Zeitung Infosperber setzt sich zum Ziel, die journalistischen Beiträge allein nach politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Relevanz zu gewichten. Das Motto heisst: Infosperber sieht, was andere übersehen.
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Die täglich aktualisierte Online-Zeitung Infosperber gibt es seit dem 21. März 2011.
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