blur1853262_1920

Europäische Unternehmen unter Beschuss: Ein grosser Hedgefonds wettet auf den Verfall ihrer Aktien © pixabay/Symbolbild

Corona-Pandemie: Angriff der Spekulanten

Tobias Tscherrig /  Der grösste Hedgefonds der Welt wettet 14 Milliarden US-Dollar auf den Niedergang von europäischen Unternehmen.

Während die Welt zunehmend von der Corona-Pandemie betroffen ist, erlebt die Börse die grösste Krise seit zehn Jahren. Spekulanten nutzen sie und die damit verbundenen Verwerfungen an den Märkten, um daraus Profit zu erwirtschaften. So hat der grösste Hedgefonds der Welt, «Bridgewater Associates», 14 Milliarden US-Dollar darauf gewettet, dass die Aktien europäischer Unternehmen – infolge der Ausbreitung des Corona-Virus – weiter sinken werden. Das berichtet die Nachrichtenagentur «Bloomberg».

Von den Spekulationen sind Unternehmen in Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Spanien, Italien, Irland und Finnland betroffen.

Risikoreiche Untergangswetten
Wegen der Corona-Pandemie geht es mit den Aktienkursen seit Tagen im Zickzackkurs steil abwärts. Für Hedgefonds ist das eine Gelegenheit, denn sie können auch bei Abstürzen der Börsenkurse viel Geld verdienen. Dafür wetten sie auf die fallenden Kurse der betroffenen Unternehmen. Verwundbare Firmen werden dabei oft gezielt mit Finanz-Attacken bedrängt, um so nachzuhelfen und die Aktien weiter zum Absturz zu bringen.

Weil Hedgefonds Aktien verkaufen können, die sie gar nicht haben, spricht man von Leerverkäufern oder Shortsellern. Der Gewinn besteht in der Differenz zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis der Aktien, abzüglich der Leihgebühr. Die Wetten sind risikoreich: Falls der Aktienkurs wider Erwarten steigt, geht die Wette schief.

Ähnliche Wetten in der Vergangenheit
Wie «Bloomberg» aufzeigt, mischt der von Milliardär Ray Dalio geführte weltweit grösste Hedgefonds «Bridgewater Associates» bei diesen Wetten auf den Niedergang von europäischen Firmen kräftig mit. Er setzt darauf, dass die Aktienkurse dieser europäischen Unternehmen wegen der sich ausbreitenden Corona-Pandemie weiter sinken werden. Die meisten der Leerverkäufe betreffen Unternehmen aus Frankreich, gefolgt von Firmen aus Deutschland und den Niederlanden.

Dazu gehört zum Beispiel eine Wette von rund einer Milliarde Dollar, die der Hedgefonds nach Angaben von «Bloomberg» gegen das deutsche Software-Unternehmen SAP platziert hat. Der deutsche Halbleiterausrüstungshersteller ASML sei von Leerverkäufen von insgesamt 715 Millionen Dollar betroffen. Gegen den Versicherungskonzern Allianz werde mit mehr als einer halben Milliarde Euro spekuliert. Gegen den Pharmakonzern Bayer seien 700 Milliarden Euro eingesetzt worden. Ein Zehntel aller Aktien von Lufthansa seien leer verkauft, wobei hier gleich mehrere Hedgefonds am Werk sind.

Wie «Bloomberg» schreibt, sei es nicht klar, ob die Positionierung der 14 Milliarden Dollar eine reine Wette auf einen Rückgang der Aktien oder ein Teil einer umfassenden Absicherungsstrategie des Unternehmens sei. «Bridgewater Associates» hatte allerdings bereits 2018 ähnliche Wetten gegen europäische Unternehmen positioniert.

33 Prozent Gewinne mit Wetten auf Börsencrash

upg. Die grossen Hedgefonds-Firmen haben das Wettcasino unterschiedlich erfolgreich genutzt. Das Finanzunternehmen Saba Capital Management, das 2,7 Milliarden Dollar verwaltet, hat nach Angaben ihres Gründers und Investmentchefs Boaz Weinstein so erfolgreich auf Zahlungsausfälle und Konkurse von Unternehmen gewettet, dass der grösste Fonds des Unternehmens im März bisher um 33 Prozent zulegte. Das berichtet die New York Times am 23. März. Andere Hedgefonds-Unternehmen haben schlecht gewettet und wegen der Börsenbaisse Verluste eingefahren. So melden Bridgewater Associates, welche 160 Milliarden Vermögen unter anderen von Pensionskassen verwalten, Verluste ihrer Fonds seit Anfang Jahr in Höhe von 9 bis 21 Prozent. Im Vergleich dazu verlor der US-Index S&P 500 einen Viertel. Ob es soweit kommen wird wie während der Finanzkrise 2007/08, als Dutzende Hedgefonds den Anlegern ganz oder teilweise verboten, ihr angelegtes Geld zurückzufordern, wird die Zukunft zeigen.

Derivate nicht für Absicherung, sondern nur zum Spekulieren
Derivate wie Optionen oder CDS (Kreditausfall-Swaps) sollten eigentlich dazu dienen, tatsächlich eingegangene Risiken abzusichern. Für diesen Zweck sind sie sinnvoll. Doch heute werden CDS-Zertifikate häufig gekauft, ohne dass deren Käufer ein entsprechendes Risiko abzusichern hätten. CDS und Optionsscheine dienen also meistens nicht mehr einer Absicherung, sondern es sind reine Wetten auf einen Zahlungsausfall oder einen Konkurs (CDS) respektive auf stark steigende oder fallende Aktienkurse (Optionen).

Das gleiche gilt für Wetten mit Verkaufs- oder Kaufsoptionen auf Aktien ausgewählter Unternehmen. Sie können Manager unter Druck setzen, unverantwortliche Risiken einzugehen, ohne für sie geradestehen zu müssen. Solche Finanzwetten auf stark steigende oder stark sinkende Kurse «erzeugen völlig verfehlte finanzielle Anreize und damit Systemrisiken», sagte der Zürcher Finanzprofessor Marc Chesney in einem früheren Infosperber-Artikel.

«Bridgewater Associates» braucht Geld
«Auch wenn wir unsere spezifischen Positionen nicht kommentieren, handelt Bridgewater in mehr als 150 Märkten auf der ganzen Welt und hat viele miteinander verbundene Positionen, oft um andere Positionen abzusichern, und diese ändern sich oft», erklärte «Bridgewater Associates» gegenüber «Bloomberg». Es sei also falsch, eine einzelne Position zu einem bestimmten Zeitpunkt zu betrachten, um zu versuchen, eine Gesamtstrategie abzuleiten.

Wie die «Welt» kommentiert, versuche «Bridgewater» mit dieser Aussage einen drohenden Imageschaden abzuwenden – da Shortseller «nicht gerade beliebt» seien. Was klar ist, ist das «Bridgewater Associates» Geld braucht. Zwar verwaltet die Hedgefondsgesellschaft rund 160 Milliarden US-Dollar, allerdings fiel der grösste Bridgewater-Fonds, Pure Alpha Fund II, kürzlich um 13 Prozent. Seit dem Beginn des Jahres 2020 summieren sich die Verluste auf immerhin 20 Prozent. Dies, weil man verstärkt auf die falschen Entwicklungen gesetzt hatte. Der realen Wirtschaft dient dieses Wettcasino nicht, sondern setzt sie unverschuldeten Risiken aus.

Verbot von Leerverkäufen wegen Corona-Krise
In besonders turbulenten Krisenzeiten reagieren Finanzaufseher oft mit einem Verbot derartiger Finanz-Wetten. So hat zum Beispiel Spanien Untergangswetten für die Dauer von einem Monat verboten, Italien sperrte die Transaktionen für 90 Tage. Und Belgien reagierte auf die Krise mit dem Verbot von Leerverkäufen von Aktien bestimmter Unternehmen. Shortseller wie «Bridgewater Associates» argumentieren damit, dass sie in schwierigen Phasen für Liquidität sorgen würden. Und – Leerverkäufe seien nicht verboten.

Trotzdem sind sie umstritten. In verschiedenen Staaten besteht die Möglichkeit, Leerverkäufe vorübergehend einzuschränken oder zu unterbinden. In Deutschland können sie untersagt werden, wenn inländische Aktien betroffen sind und eine erhebliche Marktstörung droht. Viele weitere Länder, darunter auch die USA, kennen ähnliche Eingriffsmöglichkeiten. Seit 2012 darf auch die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) Leerverkäufe verbieten, was 2014 vom Europäischen Gerichtshof bestätigt wurde.

Wetteinsätze mit Derivaten einfach erklärt

upg. Ein Derivat ist ein Wertpapier oder Finanzprodukt, dessen Preisentwicklung vom Preis eines anderen Finanzproduktes, zum Beispiel einer Aktie (= der sogenannte Basiswert), abhängt. Mit einem Derivat spekuliert man darauf, ob der Preis eines bestimmten Produktes in Zukunft steigen oder fallen wird. Damit hat man eine Option erworben, ein Wertpapier wie eine Aktie an einem zukünftigen Datum zu einem im Voraus bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen.
Es wird auf den künftigen Preis eines Wertpapiers gewettet. Man setzt Geld auf eine bestimmte zukünftige Entwicklung. Wenn man richtig lag, gewinnt man und wenn man falsch lag, dann verliert man Geld. So kann man wetten, dass ein bestimmtes Unternehmen einem Teil seiner Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann oder sogar bankrott geht oder dass ein Staat bankrott geht und seine Staatsobligationen nicht mehr verzinsen und zurückzahlen kann. Noch bedenklicher: Grosse Finanzinstitute haben die Macht, Finanzmärkte zu manipulieren. Auf jeden Fall versuchen sie es, damit sich ihre Wetten erfüllen.


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

keine

Zum Infosperber-Dossier:

Coronavirus_1

Coronavirus: Information statt Panik

Covid-19 fordert Behörden und Medien heraus. Infosperber filtert Wichtiges heraus.

War dieser Artikel nützlich?
Ja:
Nein:


Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.
Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen.

Direkt mit Twint oder Bank-App



Spenden


Die Redaktion schliesst den Meinungsaustausch automatisch nach drei Tagen oder hat ihn für diesen Artikel gar nicht ermöglicht.

11 Meinungen

  • am 24.03.2020 um 11:58 Uhr
    Permalink

    Wäre es denn nicht möglich, die Aktienmärkte schliessen zu lassen auf unbestimmte Zeit? Würde das die Wirtschaft retten? Wer kennt sich da aus? Könnte man nicht die Regierungen darauf aufmerksam machen, die Börsen zu schliessen?

  • am 24.03.2020 um 12:07 Uhr
    Permalink

    Dieser Derivate Handel klingt ja wie Casino. Wer Multimillionär ist, kann natürlich problemlos einige Hunderttausende einsetzen. Aber was macht Otto Normalverbraucher mit seinem Sparguthaben das droht bei einer Währungsreform halbiert oder schlimmer zu werden?

  • am 24.03.2020 um 17:26 Uhr
    Permalink

    Daher

    "Autor warnt vor “einmaliger Machtkonzentration” großer Finanzkonzerne

    Der Journalist Jens Berger hat sich in dem Buch „Wer schützt die Welt vor den Finanzkonzernen? Die heimlichen Herrscher und ihre Gehilfen“ mit Unternehmen wie Blackrock und Vanguard beschäftigt.
    Die drei großen Finanzkonzerne Blackrock, Vanguard und Statestreet verwalten zusammen ein Vermögen von 15 Billionen Dollar — doch der Öffentlichkeit seien sie nahezu unbekannt.
    Berger warnt vor einer Machtkonzentration durch die hohen Unternehmensanteile der Finanzkonzerne: „Noch nie war so viel Macht in den Händen so weniger.“
    .
    .
    https://www.businessinsider.de/wirtschaft/historisch-einmalige-machtkonzentration-wie-finanzkonzerne-die-welt-beherrschen/

    und

    "Frühstück mit BlackRock und Co."

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=57642

  • am 25.03.2020 um 07:10 Uhr
    Permalink

    Hedgefonds-Unternehmen verwalten auch Vermögen von unseren Pensionskassen. Und wir fordern für unsere Rente einen maximalen Profit. Die Hedgefonds tun somit nur, was wir ihnen auftragen.

    Wir ziehen uns also selbst den Strick um den Hals zu.

  • am 25.03.2020 um 08:03 Uhr
    Permalink

    Erlasst per Notrecht endlich ein Gesetz, der diesen sowieso betrügerischen Geldhandel – sogenannte kreative Geldprodukte weltweit verbietet. Es wäre jetzt die beste Gelegenheit dazu. Überhaupt sollte endlich das digitale Geld der privaten Banken mit Vollgeld ersetzt werden, was dies Spekulationen ziemlich reduzieren würde. oder führt die Mikrosteuer ein, welche sichtbar machen würde welche Geldflüsse überall existieren, ohne dass Gewinne versteuert zu werden.

  • am 25.03.2020 um 12:27 Uhr
    Permalink

    Auch den Nachdenkseiten gibt es einen vergleichbar guten Artikel

    "Die Gewinner der Krise – BlackRock und Co. kassieren gleich doppelt"
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=59569

    Daher spricht der Unternehmer Wolfgang Grupp ( trigema ) von Abzockerei und Hazardeuren. Er sagt wir brauchen wieder die Verantwortung und die Wertschöpfung. Leistung muss sich wieder lohnen. So etwas hat mit einer Marktwirtschaft nicht mehr zu tun, sagte Wolfgang Grupp.

    "Trigema Chef Wolfgang Grupp redet Klartext zur Finanzkrise"
    https://www.youtube.com/watch?v=aIIMyCOBPg8

  • am 25.03.2020 um 13:30 Uhr
    Permalink

    Reich werden ohne eigene Leistung wird doch sonst jedem ALV oder IV Berechtigtem vom bürgerlichen Staat quasi als Schuld vorgeworfen.
    Bei Steuerbefreiten Einkommen, Profiten, Nachlässen, Spekulationen aber nicht mehr.
    Sollte der grosse Rest der Gesellschaft nicht endlich dafür Sorgen das unser alle Pensionsvermögen nicht mehr in dieser kriminellen Spielhölle angelegt wird und wir alle somit nicht mehr erpressbar sind?
    Auf der anderen Seite erkennt man die Unfähigkeit der Finanzakteure die mit einer zu langen Leine nicht verantwortungsvoll umgehen können.
    Eigenartig das viele diesem Treiben bisher einfach zusehen und sich nicht wehren aber jedem Armen eigenes Verschulden zuweisen.

  • am 25.03.2020 um 16:32 Uhr
    Permalink

    @Blomeyer

    Die meisten von uns sind gezwungenermassen bei einer Pensionskasse, die sie nicht selbst gewählt haben und bei der sie nichts mitzureden haben. Daraus zu schliessen, wir alle trügen den Hedge-Funds ihr dubioses Verhalten auf, ist einfach Unsinn.

    Ich habe eher den Eindruck, die Pensionskassen spielen im Finanzcasino die Rolle der nützlichen Idioten. Die braucht es, denn diese Schiebereien sind gesamtwirtschaftlich gesehen nicht produktiv. Damit die einen gross kassieren können, müssen andere verlieren.

  • am 27.03.2020 um 01:47 Uhr
    Permalink

    Einfach übersehen, das Bridgewater diese Trades succesive aufgebaut hat und vieles auch schon wieder abgebaut hat. Dies macht die SNB im übrigen auch, das nennt man Hedgen. Wenn man sein Wertschriften Depot mit Puts absichert. Ich als Index Daytrader, als klitzekleiner Fisch im Haifischbecken auch. Ich Verwalte rund 2Mio CHF von einer Handvoll Anlagern. Ich investiere Unmengen an Zeit in die Technische Analysen von Charts. Mein Arbeitstag umfasst mindestens 14 bis 17 Std um Einstiegspunkte und Zielpunkte in kleinen Zeitebenen 5min sowieso in grossen Zeitebenen Monate zu finden. Wir nennen dies CRV ( Chance–Risiko–Verhältnis) um so Einstieg und Ziele so Exakt wie möglich zu finden. Der Einsatz bei solchen Trades entspricht in der Regel 1R ( 1% von Depot ) daraus muss man jeweils 3R machen, so die Theorie. Im Stopp (Risiko) verliert man 1R, das Ziel ist immer den Stopp auf den Kaufkurs zu ziehen nach kurzer Zeit um so keine Verluste entstehen zu lassen und ab 2R Gewinn, Teilverkäufe zu realisieren und so weiter …

    Ich persönlich, finde es Anmassend von Aussenstehenden zu hören es sei ein Casino oder es sei Verwerflich wenn Etwas im Wert sinkt.
    Es müsste Verboten werden Tralalala usw.

    Ein freier Markt ist immer Dynamisch.
    Ob Kartoffeln, Eier, Mehl, Dienstleistungen, Wohnraum, Konsumgüter gehandelt werden.

    Nur im Kommunismus ist dies gesteuert

    Nun denn. Was soll dabei verwerflich sein. Niemand weiss, was Bridgewater zu hedgen hat. Weil Long–Positionen werden nirgendwo

  • am 27.03.2020 um 02:18 Uhr
    Permalink

    @ Mary-Anne Bufton

    Die letzten, die das versucht hatten, war China nach dem Jahreswechsel 15/16 … die Folgen waren verheerend in einem Mini Crash mit anschliessendem Salami Ausverkauf bis zu den Tiefs am 10. Februar 2016 ….

    Dort wurden dann auch die Ziele in den Charts in den US Indicies
    im DJIA 29864 (fehlt) und SPX 3384 (erreicht) geboren.

    Aber … was seit dem 26. Februar an den Märkten abgegangen ist.
    Das hat noch niemand von uns jemals gesehen ich nicht seit 1998
    und ältere Trader auch nicht wirklich 1987

    Es ist einfach alles verrückt mit dieser Unmenge von Kapital,
    dem noch nie gesehen Volumen von Wertpapieren und Unmengen
    von Hochfrequenz Handelssystemen welche mir mit Ihren Algos
    vielfach die Charttechnische Arbeit kaputt machen.

    Diese Hochfrequenz Bots … das wäre mal einen Artikel wert.
    Ich bin auch Fellsenfest davon überzeugt, dass dort Maschinen aus
    der Entourage vom Chosen by God mitspielen.
    Nicht diese in den S&P 500 E-mini Futures von welchen schon berichtet wurde. Da sind noch ganz andere Unterwegs welche gegen jede erdenkliche Charttechnische Regel handeln,auf welchen jeder programmierte Algorithmus dieser Bots basiert.

    Visualisieren im Chancen–Risiko Verhältnis,
    wie wenn Sie auf der Autobahn im Baustellenverkehr 80km/h fahren sollten, sie sich auf der rechten Spur befinden und sich an die 80km/h halten. Dann sehen sie 5 Autos vor sich eine PolizeiAuto,
    wechseln auf die linke Spur und überholen Alle mit 180km/h

    Macht niemand oder ?

  • am 29.03.2020 um 19:58 Uhr
    Permalink

    Liebe Europäer,

    wir befinden uns gerade in einem apokalyptischen Abwärtstrend!

    Wasser in unseren Lungen? =Corona

    Waterbridge (Wasserbrücke) Wasser in diese «Brücke», setzt auf Euro zu Toilettenpapier

    Mein Tipp: Komplett ignorieren sonst haben wir bald nicht einmal mehr den geschwächten € in der Tasche. Meinetwegen kann es wie bei den Quoten als Deutschland Weltmeister wurde aussehen. Nur, dass die Quoten diesmal gegen Europa stehen. Cool bleiben und diese Beleidigung missachten. Dann findet auch diese apokalyptische Finanzkrise (Flut) ihr Ende.

    Zur Apokalypse:
    Die Menschen und Kinder aus Lesbos das sind wir, sie sind keine Flut und keine Krise, sondern Kinder und die Zukunft. Wir haben sie an Weihnachten vor der Tür stehen lassen.
    See Hof Er
    https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-03/griechenland-fluechtlingscamps-lesbos-moria-minderjaehrige-deutschland-horst-seehofer

    In solch apokalyptischen Zeiten, sollten Anleger eigentlich nichts tun, damit es nach dem Shutdown so weiter geht wie vorher und der Motor wie gewohnt anspringt.
    Sollten deutsche Anleger keinen langen Atem haben, sondern Wasser (die Flut) auf der Stirn:
    Deutsche oder europäische Wasserversorger?
    https://www.aktien.net/investieren-wasseraktien/
    https://www.aktien.net/investieren-wasseraktien/#Gelsenwasser_Nummer_1_in_Deutschland

    Vielleicht darf es auch ein Mineralwasser sein oder ein französisches Wasser? 🙂

Comments are closed.

Ihre Meinung

Lade Eingabefeld...