Die Keynesianer versagen, «Neoliberalismus» ist ihre Ausrede Die Keynesianer versagen, «Neoliberalismus» ist ihre Ausrede Verfehlte Wirtschaftsideologien schwächen die Demokratie, glaubt Joseph Stiglitz. Meint er den «real existierenden Keynesianismus»? Christof Leisinger / 6.05.2024
Superreiche scheffelten in der Corona-Zeit Billionen Superreiche scheffelten in der Corona-Zeit Billionen Die Hälfte des neu angesammelten Reichtums seit 2020 geht aufs Konto von einem Prozent der Weltbevölkerung. Josef Estermann / 9.09.2023
Truss: «growth, growth, growth» – egal, was denn wachsen soll Truss: «growth, growth, growth» – egal, was denn wachsen soll Die Konservativen hätten drei Ziele: «Wachstum, Wachstum, Wachstum», sagte Truss. Das ist ein Rezept des vergangenen Jahrhunderts. Urs P. Gasche / 7.10.2022
Wachstum dank tieferer Steuern – ein untaugliches Rezept Wachstum dank tieferer Steuern – ein untaugliches Rezept Wirtschaftslobbys behaupten, weniger Steuern für Unternehmen bringe Wachstum. Eine neue Meta-Studie widerlegt dies erneut. Daniela Gschweng / 10.08.2022
Wo der Staat gegenüber dem Kapitalismus versagt Wo der Staat gegenüber dem Kapitalismus versagt Für den Wirtschaftspublizisten Norbert Häring erleben wir das «Endspiel des Kapitalismus». Es geht um die Macht der Konzerne. (2) Thomas Kesselring / 27.01.2022
Die Arbeiterklasse ist Geschichte – und besser wird’s nicht Die Arbeiterklasse ist Geschichte – und besser wird’s nicht Wer nur von seinem Einkommen lebt, ist kein Teil einer «Klasse» mehr – oder eben doch, sagt die Autorin Julia Friedrichs. Daniela Gschweng / 14.05.2021
Kanadisches Experiment: Mit Bargeld gegen Obdachlosigkeit Kanadisches Experiment: Mit Bargeld gegen Obdachlosigkeit Ein Projekt in British Columbia gab Obdachlosen Tausende Dollar und sparte damit am Ende Geld. D. Gschweng / 9.11.2020
Das Geld fliesst definitiv aufwärts Sperberauge Das Geld fliesst definitiv aufwärts Von gut genährten Pferden mögen die Spatzen profitieren. Von reichen Leuten profitieren nur diese selbst. Christian Müller / 29.11.2019
Das Monopol des vorherrschenden Denkens ist gefährlich Das Monopol des vorherrschenden Denkens ist gefährlich Ökonomie und Finanzen: An Universitäten müssen Studierende allzu oft unrealistische Konzepte lernen. Marc Chesney / 29.10.2019
Ungleichheit: «Flow Up» statt «Trickle Down» Ungleichheit: «Flow Up» statt «Trickle Down» Die Reichen werden immer reicher, in mittleren und unteren Einkommensgruppen herrscht derweil Stillstand – nicht nur in den USA. Daniela Gschweng / 26.03.2019
Makers and Takers: So haben die Banken die Macht übernommen Makers and Takers: So haben die Banken die Macht übernommen Der «Bauch» weiss es schon lange, hier sind die Fakten: Die Finanzindustrie schädigt die reale Wirtschaft und schafft Armut. Christian Müller / 15.08.2018
Wenn man Banken an zu langer Leine lässt Wenn man Banken an zu langer Leine lässt Die neoliberale Regierung wollte eine Untersuchung verhindern. Nun herrscht Katzenjammer bei den Verfechtern der Selbstregulierung. Daniela Gschweng / 1.07.2018
Die NZZaS bestätigt: Der Mittelstand verliert Die NZZaS bestätigt: Der Mittelstand verliert Die Unternehmenssteuern sind in der Polit-Agenda weit oben – in den USA wie auch bei uns. Doch was müsste wirklich zuoberst stehen? Christian Müller / 12.12.2017
Reiche werden reicher werden reicher werden reic … Reiche werden reicher werden reicher werden reic … Die Trickle-down-Theorie, wonach vom zunehmenden Reichtum der Reichen auch die Armen profitieren, ist widerlegt. Es ist Unsinn. Christian Müller / 31.12.2016
So verkauft sich UBS-Boss Ermotti als Wohltäter So verkauft sich UBS-Boss Ermotti als Wohltäter Sergio Ermotti verdient jeden Monat 1 Million Franken – und will die weltweite Ungleichheit der Einkommen bekämpfen. Wer’s glaubt! Christian Müller / 8.11.2015
Anti-Kapitalist Franziskus soll demontiert werden Anti-Kapitalist Franziskus soll demontiert werden Papst Franziskus kritisiert das kapitalistische Wirtschaftssystem. Von Wirtschaftsjournalisten wird er bereits ins Visier genommen. Christian Müller / 18.01.2014
Die Finanzkrise entmachtet die Demokratie (Teil 2) Die Finanzkrise entmachtet die Demokratie (Teil 2) Für die politische Führung ist das Vertrauen der Märkte wichtiger als das Vertrauen der Wähler. Wann wehrt sich die Gesellschaft? Roman Berger / 2.10.2012