schluesseluebergabe-cfebs-brbj

Vor einem knappen Jahr übernahm Beat Jans das EJPD von Elisabeth Baume-Schneider. Jetzt ist er zuständig für Ausländerfragen. Seine Einwanderungsgebühr hat der Bundesrat bereits versenkt. © Bundeskanzlei

Diese Einwanderung schadet dem Normalbürger

Werner Vontobel /  Die gängigen Theorien sind falsch. Die Einwanderung von Fachkräften schadet dem Durchschnittsbürger weit mehr, als sie nützt.

Die Schweiz brauche die Einwanderung, sagt der zuständige Bundesrat Beat Jans. Als Sozialdemokrat und Bundesrat muss er das sagen. Das sagt man so. Aber immerhin weist Jans ebenso darauf hin, dass es auch Verlierer gibt und die will er unterstützen, etwa mit mehr Geld für den preisgünstigen Wohnungsbau, finanziert durch eine Einwanderungs-Gebühr für Fachkräfte aus Drittstaaten. Jans’ Vorschläge sind schon auf der Stufe Bundesrat versenkt worden. Doch die Debatte ist eröffnet.

Vorab noch einmal die wichtigsten Argumente der Einwanderungs-Befürworter: Die Wirtschaft brauche die Fachkräfte. Ohne eingewanderte Fachkräfte verliere die Schweiz ihre Wettbewerbsfähigkeit. Wenn wir die demographische Lücke nicht füllen, gerate unsere Altersvorsorge in Schieflage. Dass uns die Einwanderung nicht schadet, beweise die Tatsache, dass das Bruttoinlandprodukt (BIP) pro Kopf weiterhin jährlich um annähernd ein Prozent steige.

Doch der Begriff «Bruttoinlandprodukt» ist eine blosse Worthülse. Wir müssen schon genauer hinsehen, was da gewachsen ist. Tun wir das, fällt auf, dass wir einen immer grösseren Teil des BIP dafür verwenden müssen, die Folgen der Einwanderung zu bewältigen. Rechnen wir: Jährlich wandern 80’000 bis 100’000 Personen in die Schweiz ein. Wenn jede(r) von den 100’000 auch nur 30 Quadratmeter Wohnraum (der nationale Durchschnitt liegt bei 48) zu je 5000 Franken Baukosten beansprucht, sind das schon mal 15 Milliarden oder fast zwei BIP-Prozent.

Doch diese Leute müssen ihre Wohnungen auch ausrüsten, einen Umzug finanzieren, ihre Arbeitsplätze müssen erst gebaut werden. Die Infrastruktur muss ausgebaut werden. Alles in allem dürften die Installationskosten Jahr für Jahr drei bis vier Prozent des BIPs absorbieren. Je grösser dieser Anteil, desto mehr schrumpft das für die einheimische Bevölkerung verfügbare BIP pro Kopf.

15 Prozent vom verfügbaren Einkommen weg

Doch noch weit schlimmer ist – aus der Sicht der Normalverdiener – der Umstand, dass das BIP auch zunehmend ungleich verteilt wird. So sind etwa die Arbeitseinkommen, die Löhne, seit 2000 mit 0,45 Prozent nur etwa halb so stark gestiegen wie das BIP. Wenn der Anteil der Löhne sinkt, steigt per Definition der Anteil der Kapitaleinkommen, wovon der Löwenanteil an das reichste Fünftel geht.

Noch viel wichtiger ist dies: Nicht zuletzt wegen der zunehmenden Einwanderung (vor allem von Reichen) ist das Bauland massiv teurer geworden. Allein in den zehn Jahren bis 2022 ist der Preis pro Quadratmeter Bauland in der Stadt Zürich von 2500 auf 7600 Franken gestiegen. Das hat Folgen: In Ballungsgebieten beansprucht eine Wohnung von 100 Quadratmetern Wohnfläche in etwa ebenso viel Bauland. Die Einwanderung hat somit eine durchschnittliche neue Wohnung in der Stadt Zürich um rund 500’000 Franken verteuert.

Umgerechnet auf die Miete (mit 1,75 Prozent Hypothekarzins auf 200’000 Franken und den erlaubten 3,75 Prozent Eigenkapital-Rendite auf den restlichen 100’000 Franken) ergibt das monatliche, einwanderungsbedinge Mehrkosten von rund 1000 Franken. Das sind fast 15 Prozent des verfügbaren Eikommens eines durchschnittlichen Haushaltes.

Einwanderungsgebühr? – Private kassieren sie längst

Auf der anderen Seite ist die Einwanderung für die Bodenbesitzer ein nie versiegendes Füllhorn. Kauft ein gut bezahlter Expat eine standesgemässe Wohnung, geht schnell einmal eine Million Franken an den Bodenbesitzer. Mietet er die Wohnung, zahlt er eine monatliche Bodenbenutzungsgebühr von rund 2000 Franken. Die von Beat Jans geforderte Einwanderungsgebühr wird also bereits erhoben. Aber nicht vom Staat, sondern von den privaten Bodenbesitzern – und erst noch in einem viel grösseren Ausmass, als Jans je vorzuschlagen gewagt hätte.

Zugegeben: Wir wissen nicht, wie sich die Wirtschaft ohne Einwanderung oder mit einer strikten Beschränkung entwickelt hätte. Mag sein, dass unsere Wettbewerbsfähigkeit tatsächlich stark gelitten hätte. Das ändert aber nichts daran, dass die Einwanderung für den durchschnittlichen Einwohner – entgegen der offiziellen Meinung – mit sehr hohem Kosten verbunden ist. Daraus folgt, dass es sich lohnt, ernsthaft über Alternativen nachzudenken und das Problem erst einmal gründlich neu zu überdenken.

Demografische Lücke – Länder sind keine Firmen

Das Grundübel ist die demografische Lücke. Weil zu wenige Kinder geboren werden, nimmt die Zahl der 20 bis 65 Jahre alten Erwerbstätigen – nach den Berechnungen der Economiesuisse – bis 2035 um 297’000 Vollbeschäftigte ab. Damit das Einkommen pro Kopf weiterhin um die gewohnten rund ein Prozent steigt, brauchen wir – laut Economiesuisse 163’000 Vollzeitstellen mehr. Das ergibt einen zusätzlichen Bedarf von 460’000 Leuten, wovon – immer laut Economiesuisse – maximal 148’000 dank der besseren Ausschöpfung des einheimischen Potentials genützt werden können (etwa durch mehr Kitas). Bleibt ein Einwanderungsbedarf von 312’000 Vollzeitstellen. Weil auf jede Vollzeitstelle etwa zwei Einwanderer entfallen, entspricht dies einer Arbeits-Immigration von gut 600’000 Menschen – eine Zahl, die in der Studie nicht erwähnt wird.

Die Studie ist typisch für die Art, wie wir über dieses Problem denken – nämlich rein betriebswirtschaftlich. Die Fragestellung ist: Wie viele müssen rein, damit alles weitergeht wie bisher? Würde man hingegen die Frage stellen, warum denn so wenige Kinder geboren werden, käme man nicht um die Erkenntnis herum, dass die Einwanderung und der dadurch verursachte Anstieg der Bodenpreise zumindest eine wichtige Ursache ist.

Doch darüber wird kaum diskutiert. Warum? Die Linke will nicht in den Verdacht der Fremdenfeindlichkeit geraten. In bürgerlichen Kreisen gilt die Kritik an den hohen Bodenpreisen also sozialistisches Gedankengut. Tatsche ist aber, dass Kinder angesichts der heutigen Mieten für Normalverdiener ein Armutsrisiko sind. Und wenn sich Doppelverdiener dennoch ein Kind oder zwei leisten, zahlen sie für einen Krippenplatz rund 130 Franken pro Tag.

Jeder Einwanderer zieht sechs andere nach

Doch was heisst überhaupt «demografische Lücke» oder «ungedeckter Arbeitskräftebedarf»? Dahinter steckt die Idee, dass wir – aktuell rund neun Millionen – Einwohner zu wenig Arbeit leisten, um die Bedürfnisse dieser neun Millionen Einwohner zu decken. Ergo müssen wir – siehe oben – rund 300’000 Arbeitskräfte mit ihren 300’000 Angehörigen «importieren». Doch danach müssen 9,6 Millionen die Bedürfnisse von 9,6 Millionen decken. Sind wir damit besser dran?

Das Gegenteil trifft zu. Die zusätzlichen Arbeitskräfte müssen ja erst einmal in der Schweiz installiert werden, im Klartext: Sie beanspruchen die Arbeit von anderen, bevor sie anfangen, selbst produktiv zu sein. Im Schnitt braucht jede Vollzeitstelle einen Kapitalstock (Bauten, Maschinen, Fahrzeuge, Elektrogeräte) im Wert von rund 500’000 Franken. Das sind rund sechs Mannjahre Arbeit. Die Netto-Einwanderung schafft sich ihren Bedarf selbst. Das ist auch einer der Gründe, warum es uns nicht gelingt, die Einwanderung so zu steuern, dass die Gesamtbevölkerung konstant bleibt. Dann müsste auch der Kapitalstock nicht ausgebaut werden. Die Einwanderung schafft ihren Einwanderungsbedarf selbst.

Richtig ist allerdings, dass die Einwanderung den Anteil der aktiven Bevölkerung erhöht und damit die Alterslast senkt: 1970 entfielen auf 100 Aktive noch 20 Rentner. Inzwischen liegt diese Zahl bei 33 und bis 2050 soll sie gar auf 48 steigen. Diese Entwicklung wird durch die Einwanderung gebremst. Doch volkswirtschaftlich gesehen ist die «Alterslast» kein grosses Problem: Erstens haben wir trotz der aktuell hohen Alterslast und den damit verbundenen Ausgaben einen deutlichen Leistungsbilanzüberschuss. Im Klartext: Wir brauchen den Konsum der Alten, damit die Jungen genug Arbeit haben.

Die «Alterslast» wog einst noch viel schwerer

Zweitens: In den 1960er Jahren war es noch durchaus üblich, mit einer Vollzeitstelle eine 5-köpfige Familie plus (volkswirtschaftlich gesehen) 0,2 Rentner über die Runden zu bringen. Auf eine Arbeitskraft entfielen somit 5,2 Kostgänger. Inzwischen hat sich aber die Produktivität pro Arbeitsstunde verdoppelt. Aus einer Arbeitskraft sind deren zwei geworden. Die Zahl der Kinder pro Familie ist auf 1,5 gesunken.

Selbst wenn pro Arbeitskraft noch ein halber Rentner dazukommt und wenn wir diesen doppelt so stark gewichten wie ein Kind, entfallen auf eine Arbeitskraft nur 3,5 Kostgänger – deutlich weniger als damals. Zudem könnten wir das Problem – falls es denn eines wird – locker durch ein höheres Rentenalter lösen, statt dadurch, dass wir unseren Nachbarländern die Arbeitskräfte abspenstig machen – und damit das Problem der Überalterung auf andere abschieben.

Und da gibt es noch ein gröberes Problem: Mit jeder gut bezahlten Fachkraft, die die Personalabteilungen unserer Exportindustrien im Ausland abwerben, kommen auch noch ein paar schlecht bezahlte Dienstleister wie Bodenleger, Maurer oder Nannys in die Schweiz. Sie sind sich ein karges Leben gewohnt und geben sich mit wenig Lohn zufrieden.

Doch damit machen sie diese Berufe für die Einheimischen, die versuchen, das gewohnte, für schweizerische Verhältnisse normale Konsumniveau zu halten, unattraktiv. Darüber hinaus verdrängen sie die Eingesessenen aus ihren Quartieren. Die Konkurrenz um die Stellen wird durch eine harte Konkurrenz um die verbleibenden, noch erschwinglichen Wohnungen verschärft.

So viel zur These, dass die Einwanderung letztlich allen nützt. Doch wie setzen wir diese Erkenntnisse, Einwände und Fragezeichen in konkrete Politik um? Mehr dazu nächste Woche.


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine
_____________________
➔ Solche Artikel sind nur dank Ihren SPENDEN möglich. Spenden an unsere Stiftung können Sie bei den Steuern abziehen.
_____________________
Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors.

Zum Infosperber-Dossier:

Afghanischer_Flchtling_Reuters

Migrantinnen, Migranten, Asylsuchende

Der Ausländeranteil ist in der Schweiz gross: Die Politik streitet über Asyl, Immigration und Ausschaffung.

War dieser Artikel nützlich?
Ja:
Nein:


Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.
Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen.

Direkt mit Twint oder Bank-App



Spenden

8 Meinungen

  • am 4.12.2024 um 11:45 Uhr
    Permalink

    Wahrscheinlich werden wir nicht darum herumkommen, die Einwanderung von Firmen, die hier kein einheimisches Personal finden, abzuweisen! Irgendwo muss eine Grenze gezogen werden, wenn wir die Schweiz nicht zubetonieren und ausverkaufen wollen. Wirtschaftliche Freiheit sollte so wenig wie möglich, aber denn noch so viel wie nötig eingeschränkt werden! Dem BVG ist zu «verdanken», dass Firmen lieber junge Ausländer einstellen, als älter, in der Schweiz lebende Bürger. Das begründet – unter anderen Kriterien – die hohe, eigentlich unnötige Zuwanderung.

  • am 4.12.2024 um 11:48 Uhr
    Permalink

    Danke! Mehr von zuviel, dann wird es besser! Nein, es braucht weniger Konsum, weniger Menschen, weniger Stress (=Ueberbeanspruchung), mehr Ruhe, mehr Pausen! Gerade in diesem Monat!

  • am 4.12.2024 um 13:05 Uhr
    Permalink

    Ich frage mich schon lange warum niemand in Bern die ständige Migration angeht. Es müssen endlich Köpfe rollen und Politiker wie Herr Jans würden besser de Posten frei machen für fähige Leute. Sozialisten sollten sowieso keine sozialistischen Ämter führen dürfen da dies ein Interessenkonflikte darstellt.
    Bei den Überteuerten Immobilien sehe ich nur eine Möglichkeit um diese günstiger anzubieten. Es dürfen keine Menschen aus dem Ausland mehr Wohnungen kaufen, Firmen dürfen Immobilien nur kaufen wenn keine private Person Interesse hat. Vorkaufsrecht für Mieter und jede Person darf nur noch Wohnraum kaufen die Er oder Sie selber bewohnt.

  • am 4.12.2024 um 13:09 Uhr
    Permalink

    Interessanter Artikel – das Denken in kurzen Kausalketten entlarvt alle, hüben wie drüben – vernetztes Denken wäre schon lange angesagt (Frederic Vester lässt grüssen). Der vierjährige Wahlzyklus legt den Politikern zudem einen anderen Optimierungshorizont nahe als er von der Sache her gefordert wäre.

  • am 4.12.2024 um 13:38 Uhr
    Permalink

    Bravo Werner — das ist konkrete Lebensweltökonomie vom Feinsten! Man darf gespannt sein auf deine praktischen Folgerungen im zweiten Teil.

    Bekanntlich kann man nie alle Aspekte zugleich einbeziehen. Zwei kleine Ergänzungen erscheinen mir zweckmässig:
    — Bestärkend: Man sagt ja auch, die Schweizer Wirtschaft verdiene jeden zweiten Franken im Ausland. Wir nehmen somit einen erheblichen Anteil der dargelegten Gemeinwohllasten in Kauf, ohne dass die ermöglichten Leistungen der inländischen Bevölkerung zugut kommen — mit Ausnahme der Gewinne für die Firmen und deren Eigner. Zudem macht uns das stark abhängig von der internationalen Konjunktur.
    — Relativierend: Die Struktur des Arbeitskräftebedarfs erfordert einen gewissen internationalen Austausch — nicht aber eine bedingungslose Personenfreizügigkeit. Da für die EU diese heilige Kuh nahezu unantastbar ist, gilt es innenpolitische Bremsen zu etablieren: flächendeckende Mindestlöhne und ja, eine „Personenimportgebühr“ z.L. der Arbeitgeber.

  • am 4.12.2024 um 13:53 Uhr
    Permalink

    Wer von Migration spricht, als könnte man sie auf- und zudrehen wie das fliessende Wasser: wer von Migrationsbefürworgern bzw. -gegnern redet, lässt die Tatsache ausser acht, dass Migration eine Konstante der Menschheitsgeschichte ist. Drei Prozent der Menschen ist unterwegs: vom Land in die Stadt, zu ihren Familien, dorthin, wo Arbeit ist. Migration folgt der Konjunktur wie ein Schatten. „Wer einen Grund hat, seine Heimat zu verlassen, wird sich durch nichts aufhalten lassen.“ (Hein de Haas, Migration. 2023). Wir sollten diese Tatsachen endlich zu Kenntnis nehmen und nicht tun, als hätten wir die Migration im Griff. Was wir aber können: Nett sein zu unseren neuen Nachbarn, ihnen das Leben nicht zusätzlich schwer machen, ihnen einen Platz inmitten unserer Gesellschaft geben. Dafür sorgen, dass ihre Integration gelingt. Ihre Kinder sind die Ärzte und Ingenieure der Zukunft. Unserer Zukunft.

  • am 4.12.2024 um 14:04 Uhr
    Permalink

    Es ist ganz simpel wenn das Visier geöffnet ist : „Will die Schweiz weniger Zuwanderung, müssten die Unternehmen ihre neuen Arbeitsplätze anderswo schaffen“, sagt KOF-Experte Michael Siegenthaler. «Es ist die Wirtschaft, welche ArbeitnehmerInnen in die Schweiz holt. Sie ist die Ursache der hohen Zuwanderung, indem sie viel mehr Arbeitsplätze schafft, als es hierzulande Erwerbstätige gibt. Wenn die Wirtschaft kräftig wachse, dann wachse eben auch die Beschäftigung und das funktioniert nur mit Zuwanderung.“ Boris Zürcher, Leiter der Direktion Arbeit beim Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) : Der Schweizer Arbeitsmarkt wächst über seinem demographischen Potential“.

  • am 4.12.2024 um 14:09 Uhr
    Permalink

    Sehr spannend zu lesen. Hier wird versucht ein Problem vielfältig zu verstehen und zu lösen und nicht wie meistens heutzutage, mit ideologischer Bias. Diese Problem sah man sehr gut bei der Autobahn Abstimmung, wo die Gewinner jetzt noch nicht einsehen wollen, dass eine Infrastruktur die Jahrzehnte alt ist und gebaut wurde, wo etwa die Hälfte der heutigen Bevölkerung in der CH lebten, vielleicht auch angepasst werden könnte. Item, denke es ist meistens besser soviele Faktoren wie möglich zu benennen und dann eine rationale Entscheidung zu fällen. Ideologien sind da meist hinderlich. Auch Sarah Wagenknecht hat in ihrem Buch «die Selbstgerechten» auf Probleme der Migration hingewiesen. Wahrscheinlich auch ein Grund, dass sie bei vielen Linken untendurch ist.

Ihre Meinung

Lade Eingabefeld...