Screenshot 2024-11-21 at 07-52-02 Dessin de presse L'actualité croquée par Bénédicte et Valott 24 heures

© Bénédicte in den «24 heures»

«Mach dir nichts draus, es steht ja dann auf der Dose!»

Bénédicte /  Der Bundesrat lehnt die Initiative für ein Importverbot von Stopfleber ab. Er schlägt stattdessen eine Deklarationspflicht vor.


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Keine
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3 Meinungen

  • am 22.11.2024 um 12:20 Uhr
    Permalink

    Tiere sind, gesetzlich geregegelt in der CH, sogenannte Mitwesen. Wesen also, die mit menschlichen Wesen leben. Dafür das einfachste Argument:
    – Wir Menschen schlachten ja auch Tiere. Weshalb also nicht eine Gans mit Futter Zwang vollstopfen?
    – Wir Menschen essen ja ihr Fleisch. Weshalb also nicht die vollgestopfte Leber verzehren?
    Weil das Schlachten Normen hat, wie ein Tier geschlachtet wird.
    Weil, was wir Menschen in eine lebende Gans an Futter stopfen mit auch noch Gewalt und einem Trichter, wir Menschen nie und nimmer tun würden als Mutter mit einem Kind oder ein Mensch mit einem Menschen, weil der Trichter Mund & Rachen massiv verletzt. Nach Tag 3 ist alles in der lebendigen Gans wund. Die Leber derart angeschwollen, dass die Gans nur noch Schmerzen hat.
    Das Argument des BR: Die Deutschschweiz solle (Diktat) Rücksicht nehmen auf die Gastro Vorlieben der Suisse Romande.
    Wenn Sie das alles wissen, muss das Vernunftwesen Mensch doch zugestehen: «Stopfleber? Das geht nie & nimmer.

  • am 22.11.2024 um 12:44 Uhr
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    Ich finde es korrekt, dass klar deklariert wird, was sich in einer Lebensmittelpackung befindet. Nur sollten alle Hersteller dazu gezwungen werden.
    So fände ich es mal wieder gut, wenn die Konsumenten von Schweizer Kalbfleisch auf die Haltung der Tiere aufmerksam gemacht werden. Für mich sind diese zuweilen grenzständig, tierverachtend und nicht mehr zeitgerecht.

  • am 23.11.2024 um 10:02 Uhr
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    Selten einen solchen feigen und nutzlosen Entscheid gehört. Wie wenn dies auch kontrolliert wird. Geschäft und Gewinne kommt vor dem Tierschutz. Eine grässliche Haltung.

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