Dieter Hallervorden Video Gaza

Ausschnitt aus dem Video © weltnetz TV / Youtube

«Und das soll kein Völkermord sein?»

Red. /  Der deutsche Schauspieler Dieter Hallervorden bezieht Stellung. Er hat ein politisches Gedicht zu Gaza veröffentlicht.

«Damit man miteinander sprechen kann, braucht man ein Schweigen der Waffen und die sofortige Freilassung aller Geiseln», sagt Hallervorden und spricht eine Zweistaatenlösung an. Der 88-jährige Kabarettist und Schauspieler hat ein Video zu Gaza und Israel herausgebracht, das es in sich hat», urteilt die «Jüdische Allgemeine», die der Zentralrat der Juden in Deutschland herausgibt. Die Zeitung publiziert das Video online und kommentiert es kritisch. Wir dokumentieren das Video hier.


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Keine
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3 Meinungen

  • am 18.04.2024 um 12:08 Uhr
    Permalink

    Die «Welle» gegen Hallervorden mag verdeutlichen, wie (fremd-) «besetzt» Deutschland leider ist.

    • am 19.04.2024 um 20:21 Uhr
      Permalink

      Dürfen wir von Ihnen erfahren, wer Deutschlad fremdbesetzt?

  • am 18.04.2024 um 23:47 Uhr
    Permalink

    Das Video, der Text ist wohl von Diether Dehm – ja, warum nicht gegen Krieg. So sieht Krieg aus, nicht anders.
    Wenn die Lage anders herum wäre, würde, davon bin ich überzeugt, Herr Hallervorden das Gleiche sagen und empfinden, unabhängig von Nationalität, Glaube, „Rasse“, Hautfarbe, subjektiver oder objektiver Schuld oder sonst was der Beteiligten.
    Dass laut UN 13800 Kinder und etwa die 20.000 „Erwachsener“ bisher in diesem Konflikt gestorben sind ist eine Schande für alle Beteiligten und alle Claqueure. Ich spare mir das ewige hirnlose Attribut „unschuldig“ bei den Opfern, denn welcher Mensch hat das Recht, einen anderen als „schuldig“ zu bezeichnen und dann diesen zu töten? Keiner. (zum Mindesten nach „zivilisierten“ Werten).
    Aber ein Richter bin ich genauso wenig, wie alle, die sich zu Richtern erheben.

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