«Wärmepumpen und E-Mobilität werden Stromnetze überlasten»
upg. Der frühere Schweizer Botschafter in Berlin, Tim Guldimann, fasst seine letzte Podcast-Debatte mit dem früheren Vizepräsidenten der EU-Kommission, EU-Energie-Kommissar und CDU-Politiker Günther Oettinger sowie der Politikwissenschaftlerin, Energie- und Klimafachfrau Susanne Nies zusammen.
Ambitionierte Ziele
2019 hatte die EU mit dem «Green Deal» das Ziel festgesetzt, Europa bis 2050 klimaneutral zu machen. Bis 2030 sollen dafür die Treibhausemissionen im Vergleich zu 1990 um 55 Prozent reduziert werden. Im Zentrum steht der Energiesektor, der heute für 75 Prozent der Schadstoffemissionen verantwortlich ist. Putins Krieg hat das ambitiöse Ziel zusätzlich belastet.
Um den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen (heute 70 Prozent der Primärenergie) zu kompensieren, soll die EU-Stromproduktion bis 2035 um ein Drittel gesteigert und bis 2050 sogar verdoppelt werden.
Im Gespräch äusserten sich Susanne Nies und Günther Oettinger trotz vieler offener Fragen zuversichtlich, dass dieses Ziel bis 2050 erreicht werden könne.
Zu den Problemfeldern:
Geld: Die Finanzierung – man spricht von einer Billion Euro – hängt nicht nur vom tatsächlich bestehenden politischen Willen ab: Oettinger schätzt den öffentlichen Anteil auf etwa ein Drittel: «Zwei Drittel müssen durch kluge Regulierungen vom Markt kommen.» Die hohen Kosten würden sich rechtfertigen, wenn man sie vergleicht mit «den Kosten, wenn wir nichts tun, als Folge all der schnellen Veränderungen des Klimas», meint Susanne Nies.
Industrie: Oettinger verlangt eine kluge Balance zwischen Umwelt- und Industriepolitik, um den europäischen Produktionsstandort zu sichern. Er ist aber sehr skeptisch, ob ein handelspolitischer Schutz vor emissionsbelasteten Importen, wie Nies vorschlägt, machbar sei. Europa könne jedoch mit der Energiewende technologisches Vorbild werden und anderen Ländern Technologien anbieten. In dieser Technologieentwicklung sieht Nies eine «unglaubliche Chance» für unseren Industriestandort.
Heizen: Das Heizen verursacht etwa 17 Prozent des CO2-Ausstosses in Deutschland. Deshalb ist geplant, die Zahl der energetischen Gebäudesanierungen bis 2030 zu verdoppeln und Heizungen auf Wärmepumpen umzustellen. Die Heizungsdebatte sei deshalb, so Nies, «absolut richtig, aber die Art, wie es vermittelt wurde, war eine absolute Katastrophe, das kam rüber als Verbot». Deshalb argumentiert auch Oettinger generell für «marktwirtschaftliche Lösungen im Regelfall», insbesondere durch eine CO2-Bepreisung (ETS) und für «Gebote und Verbote nur im Ausnahmefall».
Mobilität: Der Strassenverkehr verursacht 20 Prozent des CO2-Ausstosses. Ab 2035 werden in der EU keine neuen Verbrenner mehr zugelassen. Schon 2030 müssten e-Autos schon 60 Prozent des Wagenparks erreichen. Doch man wolle Autos eins zu eins durch e-Autos zu ersetzen, statt eines Strategiewechsels zugunsten der Bahn, erklärt Susanne Nies.
Ausbau der Produktionskapazitäten und Infrastruktur: Allein in den nächsten acht Jahren sollen die Photovoltaik-Kapazitäten verdreifacht und die Off-shore Wind-Kapazitäten verfünffacht werden. Der massive Ausbau der Stromproduktion sei auch für die Wasserstoffwirtschaft notwendig. Der durch Elektrolyse mithilfe erneuerbarer Energien hergestellte grüne Wasserstoff gilt als Triebfeder der Energiewende. Denn mit Wasserstoff könne Elektroenergie gespeichert werden, was bisher nur durch Stauseebecken möglich sei. Betreffend den Transport von Wasserstoff sei aber, so Oettinger, noch nicht klar, ob man die bestehenden Gasleitungen dafür nutzen könne.
Übertragungsnetz: Die zunehmenden Transporterfordernisse wegen unterschiedlicher Verbrauchs- und Erzeugungsorte (Offshore) werde das Übertragungsnetz zu einem zentralen Engpass des Energieumbaus: «Die Effizienz unserer Stromnetze ist eine Katastrophe, weil Technologien nicht eingesetzt werden, um Stromnetze optimal zu nutzen», sagte Nies. Entscheidend für die Steuerung des Verbrauchs seien Smart-Meters, damit der Verbrauch den Stromkosten folgt. «Wie kann es denn sein, dass in diesem Land die Stromzähler fast alle analog sind?», fragt Nies. Auch Oettinger kritisiert: «Unsere Netze sind technologisch und digital nicht genügend versiert, das gilt auch für die Verteilnetze auf den letzten Metern.»
Durch den Ausbau der Wärmepumpen und der e-Mobilität «werden unsere Bestandsnetze in den Städten und Gemeinden völlig überlastet», sagt Oettinger. Für den grenzüberschreitenden Stromaustausch ist er hingegen optimistischer: «Wir sind heute viel weiter als vor 20 Jahren.» Das habe sich vor allem in der Zusammenarbeit mit Frankreich im letzten Winter gezeigt.
Energie-Binnenmarkt und Ukraine: Ein erfolgreicher «Green Deal» verlangt die Vollendung des Energiebinnenmarkts. Da sei, so Nies, «schon sehr viel passiert». Europa sei immer dann vorangekommen, «wenn es eine grosse Krise gab». Ein eindrückliches Beispiel sei die Ukraine, ergänzt Oettinger und nennt die «grandiose Ingenieurleistung, dass man mitten im Krieg die Integration ins europäische Stromnetz geschafft hat und es funktioniert». Trotz der russischen Angriffe glaube er, «dass die Ukraine in diesem Krieg bezüglich Strom und Gas keinen grossen Schaden nehmen wird». Trotzdem, entgegnet Nies, seien in der Ukraine «die grossen Umspannwerke kaputt […] und wir sehen in der Ukraine 500’000 10-MW-Dieselgeneratoren und das ganze Land stinkt nach Diesel».
Die Schweiz bleibt ohne Rahmenabkommen auch ohne ein Stromabkommen. Das gefährde die Versorgungssicherheit und führe zu hohen Kosten. Das ausgehandelte und dann von Bern abgelehnte Rahmenabkommen sei, so Oettinger, eine als Zeitfenster eine Chance gewesen: «Doch das Zeitfenster ist zu. Bis zu den europäischen Wahlen (Juni 2024) wird gar nichts mehr geschehen […] Mit gutem Willen könnte man 2025 ein Rahmenpaket mit einem Stromabkommen beschliessen. Besser spät als nie.» Bis dann, so Oettinger, gebe es «Notlösungen, Übergangslösungen, kein effizientes Europa».
Debatte zu dritt
Mit dem früheren Vizepräsidenten der EU-Kommission, EU-Energie-Kommissar und CDU-Politiker Günther Oettinger sowie der Politikwissenschaftlerin, Energie- und Klimafachfrau Susanne Nies diskutiere ich die Frage: „Wird Europa bis 2050 klimaneutral?»
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Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors
Keine
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Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors.
Ich denke nicht, dass man mit dem Umstieg von diversem fossilem Wärmeverbrauch auf Elektroenergie und einem damit einhergehenden projizierten doppelten Stromverbrauch die «Energiewende» erreichen kann.
Das würde ungeheure Kapazitätsprobleme mit sich bringen, wovon Speicher mindestens eines der Hauptprobleme sein werden. Lösungen gerade im längerfristigen Bereich sind seit mehr als einem Jahrzehnt noch immer nicht in Sicht. Die «Wasserstoffwirtschaft» könnte dabei vielleicht helfen. Energie lässt sich effizient bisher eben nur chemisch speichern.
Um auf ein Detail einzugehen: «Smartmeter» scheint mir mindestens vorerst eine Schimäre zu sein, denn ein Großteil des (gerade auch industriellen) Verbrauchs ist kaum volatil und Geräte wie Waschmaschinen und Kühlschränke im privaten Bereich müssten «intelligent» mit dem Smartmeter zusammenarbeiten. Allerdings kommt dann die Frage auf, warum die «intelligenten» Geräte dann den Job nicht komplett übernehmen sollten.
Ich lese immer nur vom Umstieg aus fossilem Energieverbrauch hin zu Strom als Energieträger, aber selten, woher dieser Strom aktuell tatsächlich kommt – und noch weniger, woher er in 20 oder 30 Jahren bei wieder verdoppeltem Verbrauch in Folge von exponentiellem Wirtschaftswachstum kommen soll. In D stammen mW. immer noch mehr als 50% der Primärenergie des erzeugten Stroms aus fossilen Quellen, alleine der Gasverbrauch ist von 2021 auf 2022 von 30 auf 33% angestiegen, gestiegen ist zuletzt auch der Kohleverbrauch und -import.
Ist es besser fürs Klima, wenn Gas oder Kohle erst verstromt werden und dann damit geheizt?
Ich persönlich halte es für gefährlich, auf die (bisher noch nicht im wirklichen Leben nachweisbare) positive Wirkung von neuen Technologien zu vertrauen und die wesentlichste Stellschraube, das tödliche exponentielle Wirtschaftswachstum, schlichtweg zu ignorieren.
Angeblich haben die 100 größten Konzerne weltweit 70% aller klimawirksamen Gase zu verantworten.
In Gedanken ist alles machbar! Es zeigt einmal mehr, wie Politik funktioniert, d.h. eben nicht funktioniert! Beseelt von illusionären «Visionen», Vorhaben, die eines auslassen: Wer, was in welcher Zeit macht? Nicht einmal das Tempo für den Umbau (was ohnehin nicht möglich sein wird) ist das hauptsächliche Problem, sondern einzig und allein der genügende, technische Fortschritt und die Kapazitäten der Fachleute, Herstellung und Beschaffung des notwendigen Materials! Immer noch wird fälschlicherweise das menschgemachte CO2 als einziger «Schadstoff» für die leichten klimatischen Temperaturschwankungen verunglimpft, obschon andere, wichtige Kriterien der «Klimaerwärmung», ausgeblendet werden! Reduzieren von fossilen, an Stelle erneuerbaren Energieträgern als sinnvolle Ergänzung, ist ja nicht falsch. Der Zeitrahmen ist viel zu ambitiös! Wir werden noch Jahrzehnte auf fossile Energieträger angewiesen sein! Vernunft und Machbarkeit, sollten die Planungen wieder dominieren!
@Willy Brauen: Verzeihen Sie, aber ich empfinde Ihre Aussage bezüglich der «leichten klimatischen Temperaturschwankungen» als schwer erträglich.
Man mag wissenschaftlichen Studienergebnissen glauben oder misstrauen, aber was die Klimakrise anbetrifft, weiß ich nicht, wie es gelingen mag, die seit Jahren für jedermann erlebbaren Folgen so krass zu ignorieren:
Schon heute verlieren Zigtausende Menschen jedes Jahr vor allem im globalen Süden ihr Leben oder wenigstens ihre Heimat in Folge der Klimakrise, Gletscher und Polkappen tauen, Wälder brennen weltweit in zunehmendem Umfang nieder, nicht nur Südeuropa trocknet aus (oder wird von Unwettern weggespült), hunderttausende Hektar Wald in Europa (allem voran Nadelholzplantagen – aber zunehmend auch viele Laubbäume) sind in wenigen Jahren der Hitze und Trockenheit (im Zusammenspiel mit einer schonungslosen Forstwirtschaft) zum Opfer gefallen … und das ist ja offenbar erst der Anfang.
«leichte klimatische Temperaturschwankungen» ???
Peter Langhammer: Unwetter gab es immer und wird es immer geben. Der «Klimawandel» zündet keine Wälder an, es sind Menschen, ob bewusst oder unbewusst, bringen Wälder zum Brennen. Trockenheit und Temperatur begünstigen die Brände, die oft als Brandrodungen (für Landgewinn?) gemacht werden. Es gibt reichhaltige, wissenschaftliche Literatur, die der politischen, apokalyptischen Scharfmacherei entgegentreten! Einseitige politisch gefärbte Informationen, die ein anderes Ziel verfolgen, sollte man mit Vorsicht «geniessen»! Selbst die Ermittlung der mittleren Temperatur, ist nicht über alle Zweifel erhaben! Dass es im Schnitt wärmer geworden ist zeigen uns die schmelzenden Gletscher! Dass der Mensch mitbeteiligt ist, steht ausser Diskussion. Beachten Sie die gesamte Bauerei, Tausende von Km2 versiegelte Flächen, wie Strassen, AB, Plätze jeglicher Art. Unser CO2 (obwohl es sehr viel ist und reduziert werden kann und soll) hat mit Bestimmtheit den kleinsten Anteil an der Erwärmung!
@Willy Brauen: machen Sie doch bitte Ihre Augen auf!
Natürlich gab es schon immer Unwetter und schneearme Winter und heiße oder trockene Sommer und Waldbrände etc. Aber doch nicht ansatzweise so krass und so häufig wie die letzten Jahre – und das global und mit ganz klar zunehmender Tendenz.
Und natürlich zünden Menschen (oder manchmal auch Blitze) Wälder an, aber nur ausgetrocknete Wälder brennen halt entsprechend. Versuchen Sie doch mal mit einer weggeworfenen Zigarette oder einem Glasscherben einen regennassen Wald anzuzünden.
Alleine in D sind seit 2018 fast 300.000 Hektar Wald schlicht vertrocknet bzw an den Folgen der Trockenheit und Hitze abgestorben – junge Bäume ebenso wie alte.
Spekulieren Sie gerne über die weiteren Ursachen der krassen globalen Erderhitzung, die will ich gar nicht in Frage stellen (die sind ja auch eine Folge dieses irren Wirtschaftswachstumswahns), aber stellen Sie doch bitte nicht die für jeden Menschen erfahrbare Tatsache in Frage, dass es so ist.
Herr Langhammer, ich stelle überhaupt nicht erfahrbare Tatsachen in Frage! Das Feststellbare kann nicht geleugnet werden, wie ich in meinem Kommentar geschrieben habe! Ich stelle nur die einzige Schuldzuweisung, dem menschgemachten CO2 in Frage! Unsere wirtschaftlichen Hyperaktivitäten verbrauchen viel zu viel Ressourcen, im Besonderen die Übernutzung des Wassers, was zu Folge hat, dass an vielen Orten der Grundwasserspiegel absinkt und damit Trockenheiten ausgelöst werden können, wenn längere Zeit der Regen ausfällt. Nach dem Prinzip: Ursache und Wirkung. Von «krasser Überhitzung» kann keine Rede sein! Und, wie erwähnt: Unserem CO2 Ausstoss die alleinige Schuld zuweisen! Das das gemacht wird, hat andere Gründe und werden andere Ziele verfolgt!
Erster Absatz gleich falsch: CO2 sind doch keine «Schadstoffemissionen», es ist die Grundlage für Pflanzen und Leben auf der Erde. Der aktuelle CO2-Wert ist immer noch deutlich unter dem Optimum für das Pflanzenreich (1000 ppm) und nahe am absoluten Minimum (150ppm), das vor dem aktuellen Holozän fast unterschritten wurde.
Endlich wieder ein Leser , der sich mit dem Thema » Klimawandel » und CO2 beschäftigt und merkt , dass das CO2 nicht die Ursache des Klimawandels ist und wir hier absolut auf dem «Holzweg» sind.
Es gibt ausgiebig wissenschaftliche Literatur zum Thema natürlicher Klimawandel , die keinesfalls das CO2 als die Ursache des Klimawandels sieht . Leider lesen die meisten nur die Mainstream Presse , wo überall das Gleiche behauptet wird und keinerlei Diskussion erlaubt, sonnst wird man in die Ecke der Klimaleugner……… gestellt.
Der Text ist leider stellenweise unverständlich und die Aussagen teils widersprüchlich. Er spiegelt aber vielleicht die tatsächliche Situation in Europa (und großen Teilen der Welt): Planlosigkeit, Hilflosigkeit und absoluter Vorrang von «Weiter so», nur halt mit angeblich «grünen» Technologien.
7 Jahre sind es noch bis 2030, seit Jahrzehnten wird diskutiert – und einfach nichts getan. Dabei ist klar, dass auch die für 2030 politisch proklamierten Ziele, die gewiss nicht eingehalten werden, und die riesige «Kollateralschäden» v.a. im globalen Süden verursachen, bei weitem nicht reichen werden um den Temperaturanstieg auf 1,5 ° zu begrenzen.
Nirgends finde ich das Thema «Wachstum» im Text. Noch weniger die Begrenzung des exponentiellen stetigen Wirtschaftswachstums, dem alle Politik hinterherläuft. Alle 2-3 Jahrzehnte eine Verdopplung von Materialverbrauch, Energieverbrauch, Bergbau, Müll, Verkehr, Infrastruktur … Davor verschließt alle Politik Augen und Ohren. So wird das nichts.
Wollte Herrn Langhammer auch zustimmen.
Wärmepumpen und E-Mobilität bringen keine nachhaltigen Lösungen.
Nur mit Verhaltensänderungen, d.h. auch Verzicht bekommen wir die Probleme in den Griff.
Versuchen sie es doch selbst einmal. Sie werden mit neuen Erlebnissen beglückt …
Ich wollte hier zustimmen, aber «Daumen auf und ab» funktionieren nicht! Wo ist das IT-Problem?
Früher sprachen Politiker vom Bildungssystem, von Löhnen, von den Arbeitsplätzen, von Rente, von neuerbauten Wohnungen, vom Wohlstand und wie sie das alles ausbauen und sichern möchten. Heute wird vor allem über das Klima moralisiert. Die Kosten für Otto Normalverbraucher explodieren und trotzdem wird für den «Energiewandel» immer noch mehr oben drauf gepackt. Niemand findet mittlerweile mehr etwas daran, dass Energiepreise sich verdoppeln und verdreifachen und damit realer Einkommensverlust in Milliardenhöhe passiert, dass Löhne, die gestern noch reichten, heute einfach aufgefressen werden, während jene, die das entscheiden dürfen, aller Kosten ledig sind. Leuten wie Oettinger macht auch ein zehnfacher Energiepreis nichts aus. Ich sehe hier vor allem unausgegorene Modelle, die zuviel kosten, wieder nur Müll und Probleme produzieren und weder Versorgungssicherheit noch billige Energie garantieren.