Mosul 2017

In Mosul zerstörten die von den USA unterstützten Iraker 2017 auch Wohnhäuser und zivile Infrastrukturen wie Spitäler. © MilitaryTimes

Auftritt Baerbocks gegen die Kriegsführung sollte Schule machen

Urs P. Gasche /  Russland lasse Menschen mutwillig verdursten und erfrieren, erklärte die Aussenministerin: «ein brutaler Bruch der Zivilisation».

Wörtlich sagte Annalena Baerbock: «Wir erleben auf brutale Art und Weise, dass der russische Präsident jetzt Kälte als Kriegswaffe einsetzt – ein brutaler Bruch nicht nur mit dem Völkerrecht, sondern mit unserer Zivilisation.»

An einem Nato-Treffen in der rumänischen Hauptstadt Bukarest verwendete die Grünen-Politikerin den Begriff «Bruch der Zivilisation», der oft auch den Holocaust bezeichnet.

Die Bombardierung von Infrastuktur bedeute, dass Familien mit kleinen Kindern bei Minustemperaturen ohne Strom, Wasser und Wärme leben müssten. Mutwillig lasse man Menschen verdursten und erfrieren.

Es geht um die grundlegenden Menschenrechte des Überlebens, der sicheren Unterkunft und der gesundheitlichen Versorgung. Trotzdem benennen Regierungsvertreter die schrecklichen Folgen von Kriegshandlungen selten so eindringlich und verurteilen die Aggressoren selten mit so deutlichen Worten. Diese klaren Worte zugunsten von Kriegsopfern sollten Schule machen.

Kaum Solidarität mit den Kriegsopfern in Jemen und anderswo

Jemen Zivile Opfer
Zivile Opfer in Jemen führten zu wenig öffentlicher Empörung

In Jemen führte eine von den USA stark unterstützte Koalition unter Führung von Saudi-Arabien einen jahrelangen Angriffskrieg. Seit 2015 wurden gezielt auch die bescheidene, aber lebensnotwendige zivile Infrastruktur und sogar Spitäler bombardiert.

Kaum einer der 30 Millionen Einwohner, der nicht eine Angehörige, einen Freund verloren hat. Mindestens 150’000 Menschen sind in diesem Krieg gestorben – nimmt man indirekte Kriegsfolgen wie Hunger oder mangelnden Zugang zu Gesundheitsversorgung hinzu, sind es laut UNO wohl eher 300‘000. Drei Viertel der 30 Millionen Einwohner sind laut UNO auf humanitäre Hilfe angewiesen, rund 400’000 Kinder sind unterernährt. 3,5 Millionen Menschen mussten ihr Zuhause verlassen. Die in Jemen entstandene Lage bezeichnete die UNO als «grösste humanitäre Krise der Welt».

Zur Brutalität der Angriffe auf zivile Ziele und die Zerstörung der Infrastruktur blieben deutliche Worte der deutschen Regierung aus. Die betroffene Bevölkerung kam in den Medien kaum zu Wort.

Das gleiche Wegschauen gab es auch bei den anderen grossen Kriegen der letzten Jahre.

In Afghanistan, wo ebenfalls viele zivile Ziele angegriffen wurden, waren nach Schätzung der Brown-Universität im US-Bundesstaat Rhode Island unter den 240‘000 Kriegstoten mindestens 70’000 Zivilisten.

In Irak, wo ebenfalls viel an ziviler Infrastruktur zerstört wurde, schätzt eine Studie der Washington University in Seattle die Zahl der Kriegstoten auf 500‘000 Menschen, davon mindestens 160‘000 Zivilpersonen.

Das schreckliche Schicksal der betroffenen Zivilbevölkerungen hat die Bundesregierung damals kaum angesprochen und auch Medien waren bei den Betroffenen kaum anwesend. Die Öffentlichkeit wurde nicht fast täglich von den Gräueln dieser Kriege aufgerüttelt, wie es von der Bedeutung her eigentlich hätte sein sollen. Unschuldige Opfer bleiben unschuldige Opfer, auch wenn sie etwas weiter weg und in bescheidenerem Wohlstand als wir leben.

Das Wegschauen darf nicht damit begründet werden, dass sich Menschen stärker betroffen fühlen, je näher ein Krieg tobt. Denn die Distanz allein ist für die Betroffenheit nicht entscheidend. Der Krieg in Libyen beispielsweise fand und findet ebenso nahe an der Schweiz statt wie der Krieg in der Ukraine. Die geografische Distanz zu den Kriegen in Irak und Syrien war nur doppelt so gross. Die Kriege in Äthiopien und im Jemen sind nur dreimal so weit weg.

Der Verdacht liegt nahe, dass wir das Schicksal von Frauen und Männern anderer Kulturen weniger ernst nehmen – trotz aller Beteuerungen universeller Menschenrechte.

«Opfer von Kriegen sind alle gleich, aber einige sind gleicher als andere», erklärte dazu der algerisch-kanadische Journalist  Maher Mezahi gegenüber BBC. Er bezog sich auf die Kriege in Äthiopien und Kamerun. Zwar werde bei uns auch über Konflikte in Afrika berichtet, «aber es gibt keine 24-Stunden-Berichterstattung, keine Live-TV-Ansprachen von Weltpolitikern und keine enthusiastischen Hilfsangebote».


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine
_____________________
Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors.

Weiterführende Informationen

Zum Infosperber-Dossier:

Ukraine_Sprachen

Die Ukraine zwischen Ost und West: Jetzt von Russland angegriffen

Die Ukraine wird Opfer geopolitischer Interessen. Die Nato wollte näher an Russland. Seit dem 24.2.2022 führt Russland einen Angriffskrieg.

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20 Meinungen

  • am 2.12.2022 um 11:53 Uhr
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    Wenn ich solche Kriegsberichte lese, stelle ich mir die Frage, warum Menschen sich so verhalten, als ob sie nicht wüssten, was wahr ist oder was sie tun? Liegt das wohl unter anderem an Traumata, die sehr viele am Erkennen der Wahrheit hindern, und die ihre Kreativität blockieren? – Ein kollektives Trauma sehe ich als das Ergebnis und zugleich als die Ursache auch von Kriegen und Zerstörung. Wenn eine Mehrheit von einem Trauma und seiner Wahrheit nichts wissen will, kann es erst recht kollektiv wirksam werden … und das sogar viele Generationen übergreifend! Was kann ich tun, und was können wir gemeinsam tun, um uns sowohl von individuell persönlichen als auch von kollektiven Traumatas zu heilen? – Menschen verstehe ich als im Grunde gut. Ihr Verhalten ist/wird gelernt. Was tun wir, damit dummes und/oder gemeines Verhalten nicht die Oberhand hat oder bekommt … damit die Reise unserer Welt ohne das grosse Leiden weitergehen kann, das mit dummer Macht oder mit gemeiner Gewalt droht?

    • am 4.12.2022 um 13:28 Uhr
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      Ich sehe die Gründe für Krieg und Streit ebenfalls in subjektiven und kollektiven Traumatas.
      Darum gilt es, sich von der in unser Nervensystem eingelagerten Energie zu entlasten, die uns das Verhaltensmuster von Vierjährigen aufzwingt.
      Da es hierfür viel zu wenig Therapeuten hat, gibt es heutzutage glücklicherweise Methoden, die es allen die es wollen erlauben, sich der negativen Kraft von Traumatas zu entledigen. Zum Beispiel mittels EM (Ehrliches Mitteilen auf den 3 Ebenen Körperempfindungen, Emotionen und Gedanken).

  • am 2.12.2022 um 12:06 Uhr
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    Es gibt ja wohl keinen Krieg, der nicht Tod und Elend mit sich bringt. Deshalb sollte man ja alles tun einen solchen zu vermeiden. Man könnten den aufgeführten Greueltaten noch manche weiteren hinzufügen. Beispielsweise den von des USA unterstützen Krieg des damals noch angesehenen Dikators Saddam Hussein gegen den Iran mit etwa 1 Mio. Toten, oder den wiederholten Zerstörungs-Krieg den Israel gegen die zivile Infrastruktur des Gazastreifens führt. Auch da wird selektiv verurteilt. Das Menschenrechts- und Völkerrechts-Blabla der westlichen PolitikerInnen entlarvt sich so als politische Propaganda die im Endeffekt Kriege befördert statt sie zu verhindern.

  • am 2.12.2022 um 12:25 Uhr
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    Gut, dass Sie das immer wieder thematisieren. Diese Doppelmoral ist schier unerträglich – und sie wird immer krasser.

    Ich denke auch nicht, dass es primär die Entfernung zum Kriegsgeschehen ist, die über unser Mitgefühl oder sogar tatsächliche Unterstützung entscheidet. Imho hängt es einfach davon ab, was Medien und Politik den Menschen dazu erzählen. Kriege, die dort kein großes Thema sind, gehen auch an den Menschen weitgehend vorbei – wir bekommen dann davon ja kaum etwas mit, wenn wir uns nicht aktiv selbst informieren.

    Ein Beispiel ist auch Jugoslawien, so nah, fast jeder war dort schon.

    Die NATO-Bombardierungen waren dort auch extrem brutal, sehr viel gegen zivile Ziele (s. zB ganz aktuell hochinteressantes Interview mit Ex-Pentagonberater Macgregor, Jugoslawien im Vergleich zur Ukraine, die : https://www.nachdenkseiten.de/?p=90830), aber interessiert das jemand im Westen groß? Wurden westliche «Angriffskriegs»-Verbrecher je angeklagt? Haben MSM oder Politik das je gefordert?

  • am 2.12.2022 um 12:26 Uhr
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    Mein Dank an UPG für diese Einordnung der furchtbaren Dinge. Nachzutragen bliebe, dass Frau B. aus B. bei jeder Gelegenheit mit dem Begriff der «feministischen Aussenpolitik» hausieren geht. Von dieser feministischen Aussenpolitik ist nur eine Worthülse geblieben. Aus der grünen Friedenspartei ist – zumindest in Deutschland – zwecks Machterhalt ein opportunistischer Haufen gewissenloser Mitläufer geworden. Hauptsache es geht an der Seite Amerikas gegen Russland oder einen anderen, vom Pentagon identifzierten «Schurkenstaat». Aber staunen sollte man darob nicht, denn seit Joschka Fischer den völkerrechtswidrigen Nato-Krieg gegen Serbien mitverantwortet hat, ist Deutschland immer im Krieg, wenn dort die Grünen an der Macht sind. In geistiger Achtungstellung die Hände immer stramm an der Hosennaht.

  • am 2.12.2022 um 13:25 Uhr
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    Sehr geehrter Herr Gasche
    es stimmt alles, was da geschrieben steht. Aber worum geht es jetzt? Will der Artikel sagen, dass Frau Baerbock das mutig und richtig angesprochen hat. Oder soll der Artikel die Aussage schmälern, weil sie zu anderen Zeitpunkten und Orten nicht gemacht worden ist? Mit freundlichen Grüssen, Fabienne Kuhn

    • Favorit Daumen X
      am 2.12.2022 um 13:43 Uhr
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      Ich glaube, ich habe mich genügend klar und wiederholt ausgedrückt: «Diese klaren Worte [von Baerbock] zugunsten von Kriegsopfern sollten Schule machen.» Denn in Kriegen müsste m.E. das Schicksal der Opfer und die Zerstörungen im Vordergrund stehen. Leider war dies bei den anderen erwähnten Kriegen nicht der Fall. Wenigstens in künftigen Kriegen sollten Medien und Politiker über die Opfer ebenso prominent informieren wie jetzt in der Ukraine. Eben: Die Worte von Baerbock und anderen sollten Schule machen.

      • am 2.12.2022 um 14:38 Uhr
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        Sehr geehrter Herr Gasche

        besten Dank für diesen Beitrag.
        Ich möchte aber auch daran erinnern, dass es Frau Baerbock war, welche neben Präsident Zelinsky stand als er den Minsker Frieden für beendet erklärte. Das wäre der Moment gewesen für Frau Baerbock klare Worte zu sprechen, jetzt ist es zu spät.

    • am 2.12.2022 um 15:48 Uhr
      Permalink

      Mutig wäre, wenn Frau Baerbock für einen Waffenstillstand plädieren und auf die Leiden beider Seiten seit 2014 hin weisen würde.

    • am 3.12.2022 um 14:25 Uhr
      Permalink

      Fabienne Kuhn fragt, was UPG damit sagen will. Nun, er relativiert. Man nennt diese Taktik «Whataboutism».
      Sagt einer, heute sei es aber sehr kalt, dann sagt der Whataboutist, in Norwegen ist es aber viel kälter.

      • Favorit Daumen X
        am 3.12.2022 um 16:11 Uhr
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        Vergleiche sind das A und O von Einordnungen. Der Vorwurf «Whataboutism» ist ein Totschlag-Argument, um nicht auf Vergleiche einzugehen und eine Argumentation zu verweigern. Denn die Antwort «Nein, es ist kein Whataboutism» würde die Diskussion kein Iota weiterbringen.

      • am 4.12.2022 um 01:13 Uhr
        Permalink

        @Hartmuth Attenhofer Kälte ist wertfrei, das ist menschliches Verhalten nicht, erst recht nicht punkto USA versus Russland. Die USA setzten etwa gegen Kuba Störsender ein, als solche könnte man auch Worte wie «False Balance», «Whataboutism», «Verschwörungstheoretiker» (vgl. auch Buch «Merchants of Doubt») betrachten, die zumindest teils von der CIA stammen und aus meiner Sicht auf ein Denkverbot zielen, auf eine Diskreditierung kritischer Demokraten (sowohl JFK wie Bürgerrechtler MLK, beide ermordet, hatten Feinde in höchsten US-Kreisen).
        Demokratie heisst für mich Denkförderung, konstruktive Argumente, nicht Denkverfemung, nicht Medienmonokultur.

      • am 4.12.2022 um 11:24 Uhr
        Permalink

        «Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden und nach dem Maß, mit dem ihr messt, werdet ihr gemessen werden. Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?»
        Matthäus Kapitel 7

    • am 4.12.2022 um 13:24 Uhr
      Permalink

      Ich finde wichtig, was Fabienne Kuhn hier nachfragt. Denn was Herr Gasche macht, ist ungewohnt. Er stellt eine Haltung und eine Aussage einer Regierungsverantwortlichen in den Mittelpunkt, welche konsequent und sehr deutlich die Leiden der Opfer sichtbar macht und die Angreifer verurteilt. Andere JournalistInnen sollten dies mit andern kriegerischen Konflikten ihm gleich machen!
      Genau diese Parteinahme für Opfer – auch wenn Baerbock die Opfer auf der Gegenseite, in Russland, nicht einbezogen hat, ist sehr wohl feministisch. Denn Krieg ist immer schlecht und Ausdruck eines patriarchalen Systems Konflikte zu lösen. Die Opfer sind überwiegend Frauen und Kinder und auch Soldaten. Die Aussenpolitik von Frau Baerbock würde ich allerdings pauschal auch nicht als feministisch bezeichnen. Doch stellen Sie sich vor, alle Aussenministerien würden sich tatsächlich konsequent auf die Seite der Opfer stellen!

      • am 5.12.2022 um 09:27 Uhr
        Permalink

        Frau Baebock könnte für einen Waffenstillstand und Frieden eintreten, das wäre eine konsequente feministische Haltung Übrigens in einem Land, in dem der Erhalt des Friedens in der Verfassung festgeschrieben ist

  • am 2.12.2022 um 17:10 Uhr
    Permalink

    Es geht nicht darum, die Brutalität des Gegners zu verdammen. Das machen wir auch ohne Frau Baerbock. Was wir hören wollen, sind Vorschläge, wie zumindest ein Waffenstillstand erzielt werden kann, und wie daraus ein Frieden entstünde. Doch auch hier herrscht das grosse Schweigen. Die pietätsvollen Worte der Politiker sind nichts wert, wenn ihnen keine Taten folgen.

    • am 4.12.2022 um 11:22 Uhr
      Permalink

      Ganz genau Michel Mortier.
      Ich will nicht hören, wie es anfing, ich will wissen, wie es aufhört!

  • am 2.12.2022 um 17:42 Uhr
    Permalink

    Die Opfer des einen Kriegs werden von den von Ihnen genannten Stellen zu Recht beklagt, diejenigen anderer Kriege nicht.
    Der Eindruck drängt sich auf, dass es eben sehr darauf ankommt, wer der direkte Agressor ist.

  • am 2.12.2022 um 18:33 Uhr
    Permalink

    Hallo . Gerade eine Frau Baerbock tritt hier als Friedensaktivistin auf. Genau diese Frau die seit 2014 in Kiew aktiv ist und genau zu der Situation beigetragen hat, wo wir heute stehen. Lange hat Russland, im Gegensatz zu den Kriegen die von der USA geführt werden, auf einen Angriff der Infrastruktur verzichtet. Jetzt nach der fortwährenden Waffenlieferungen, statt Verhandlungen zu führen, hat Russland sich zu diesem Schritt entschieden. Ich gehöre zu den Mitbegründern einer Partei die sich dem Frieden und Umweltschutz verschrieben hatte. Das waren einmal die Grünen. Heute steht diese Partei für das Gegenteil. Das schmerzt. Hermann Naegele

  • am 3.12.2022 um 16:04 Uhr
    Permalink

    Kontext, Relation:
    Weltberühmte Beispiele:
    Damalige US-Aussenministerin Madeleine Albright:
    https://www.youtube.com/watch?v=xYXK7uh93Uo
    Kinofilm: Deadly Dust:
    https://filmsfortheearth.org/filme/todesstaub/
    2016 erschienene Buch «Krieg ohne Ende»:
    https://blog.filmefuerdieerde.org/krieg-ohne-ende-buch-ueber-die-spaetfolgen-von-agent-orange-in-vietnam/
    https://progressive.org/latest/gulf-tonkin-anniversary-top-ten-vietnam-war-films/
    Film-Doku: War Made Easy:
    https://www.normansolomon.com/norman_solomon/war_made_easy/
    Kuba:
    Februar 1962 erhält die Führung der US-Atlantikflotte den Befehl, (…) 40 Atomraketen, 126 taktische Atomwaffen, Bomber, Panzer (…):
    https://www.geo.de/wissen/weltgeschichte/als-die-welt-am-abgrund-stand–die-kubakrise-1962-31628942.html
    Die Interkontinentalraketen waren startbereit, U-Boote nahmen Kurs auf die Sowjetunion, während Dutzende US-Bomber mit Wasserstoffbomben in (…):
    https://www.spiegel.de/geschichte/atomare-tage-a-948e8b68-0002-0001-0000-000145934249

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