Medikamentenpreise.

- © Bénédicte Sambo in «24 heures»

Die bittere Pille der Prämien

Red. /  -


Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors

Keine
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Zum Infosperber-Dossier:

Medikamente_Antibiotika1

Preise von Medikamenten

Medikamente verschlingen jeden vierten Prämienfranken. Warum müssen die Kassen viel mehr zahlen als im Ausland?

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2 Meinungen

  • am 1.10.2022 um 17:10 Uhr
    Permalink

    Die verkündete Prämienerhöhung von durchschnittlich 6.6% ist eine Blackbox.
    Wir alle werden im Dunkeln darüber gelassen, welche Diagnosen, Behandlungen und Therapien / Medikamente den grossen Prämienschub brachten und wieviel auf das Konto «Impfungen» und Nebenwirkungen gingen.
    Gleichzeitig steht eine noch nie erlebte Übersterblichkeit und ein bisher unerklärter Geburtenrückgang im Raum als übergrosser rosaroter Elefant.

    Ich erwarte von den Krankenkassen, dem BAG und den Regierenden volle Kostentransparenz und eine lückenlose und transparente Aufschlüsselung den Kostenursachen, bevor wir diese extrem bittere Pille schlucken.
    Anderenfalls sollten wir sie nicht schlucken.

  • am 1.10.2022 um 22:36 Uhr
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    Vom Volk gewählt, für die Wirtschaft am arbeiten.
    Wenn es denn so gewollt ist dass nicht Angebot und Nachfrage den Markt regulieren, sondern das Einkommen der Bürger, muss man halt höhere Medikamentenpreise in Kauf nehmen wenn die Politik nichts macht.
    So funktioniert nun mal der unerbittliche Markt und seine Optimierung.

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