Neue Infosperber-App für Android, iPad und iPhone
Neu sind stark verbesserte Apps für Android- und iOS-Geräte verfügbar, die unsere Programmierer selber entwickelt haben. Sie unterstützen auch plattformspezifische Funktionen wie beispielsweise den Dunkelmodus auf iOS. Die neuen Apps funktionieren ebenfalls auf Tablet-Computern wie beispielsweise iPads. Neu werden auch die Namen der Autorinnen und Autoren angezeigt.
Finanzieren konnten wir die beiden Apps mit zweckgebundenen Spenden der Leserschaft sowie mit 8’000 Franken, welche uns die Stiftung Medienvielfalt in Basel dafür zahlte. Dieser Stiftung und allen Spendenden sei auch an dieser Stelle herzlich gedankt.
So schnell haben Sie die App von Infosperber kostenlos auf Ihrem Mobilgerät:
Version Android HIER klicken.
Version iOS (iPhone und iPad) HIER klicken.
Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors
Information in eigener Sache
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Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors.
Ich Gratuliere zu dieser neuen App und im allgemeinen zum zunehmenden Erfolg des Infosperbers. Ohne Namen zu nennen, kann ich beobachten, wie der Infosperber Maßstäbe setzt und schon mehr als eine Plattform sich qualitativ am Infosperber beginnt zu orientieren. Viele andere digitale Medien sehen neben dem Infosperber aus wie Werbegelder generierende Vogelscheuchen.
Die App hat keine Kommentarfunktion. Das finde ich schade. Dann bleibe ich lieber bei der Browserversion.
Ich bin ja nicht der Kommentarschreiber, wohl aber der -Leser.
Da muss ich dann leider beim Lesen im Browser verbleiben, sehr schade.
Fantastisch!
Damit können Sie auch viele neuen Leser gewinnen!
Bravo!
Giovanni Coda
Bitte die PC-Version nicht vernachlässigen.
Es gibt Menschen, welche ohne Apps etc. leben.
Das tun wir sicher nicht. Die Mehrheit unserer Leserinnen und Leser nutzen immer noch einen Browser, um Infosperber zu lesen. Aber das Lesen mit Handy oder iPad nimmt zu. Und für dies hatten wir bisher ungenügende Apps, die beispielsweise nicht einmal die Namen der Autorinnen und Autoren enthielten.