«Corona-Impfpflicht wäre gerecht und zumutbar»
upg. Um sich eine eigene Meinung zu bilden, muss man sich auch über Einschätzungen und Argumente informieren, denen man gerne ausweicht. Hier diejenigen eines früheren Mitglieds der deutschen Impfkommission Stiko.
«Wir brauchen eine Corona-Impfpflicht»
«Ich bin ein Mensch, der die Freiheit schätzt», schreibt der pensionierte Infektionsepidemiologe Professor Siegwart Bigl in der «Zeit» vom 22. Juli. «Deshalb glaube ich, dass wir eine Corona-Impfpflicht brauchen.» Er sei davon überzeugt, «dass die Freiheit auch in einer Pandemie nur bewahrt werden kann, wenn jeder sich für die Freiheit der anderen einsetzt». Und: «Das heisst in diesem Fall, dass jeder, der kann, sich gegen das Coronavirus impfen lassen muss.» Allzu viele Menschen, die das problemlos könnten, seien leider nicht bereit, sich impfen zu lassen, seien «nicht bereit Solidarität zu üben», sagt Bigl.
«Ein gerechtes, zumutbares Mittel»
Der deutsche Medizinprofessor mit Jahrgang 1938 hat sich sein Leben lang mit Infektionsepidemien und Impfkampagnen befasst – zunächst in Sachsen, wo er (damals noch in der DDR) die Impfkommission gründete. Bis 2008 arbeitete er dann in der gesamtdeutschen Stiko, der offiziellen «Ständigen Impfkommission» des Robert Koch-Instituts (RKI).
Bigl räumt ein, dass eine Impfpflicht ein Eingriff in die individuelle Freiheit der Einzelnen wäre. Doch sei die Wahrheit eben auch: «Es ist ein Eingriff in die Freiheit der Geimpften, wenn es immer wieder Lockdowns gibt, nur weil einige sich nicht impfen lassen.» Darum wäre die Impfpflicht «ein gerechtes, zumutbares Mittel» um die Pandemie endlich unter Kontrolle zu bringen.
Impfpflicht gegen Pocken und Masern
Ein altbekanntes Mittel zudem: Bigl erwähnt, dass etwa in Deutschland noch bis 1983 Impfpflichten galten – gegen Pocken etwa. Und 2020 musste für bestimmte Bevölkerungsgruppen die Pflichtimpfung gegen die Masern wieder eingeführt werden. Derzeit führen Frankreich und Griechenland die Covid-Impfpflicht für besonders exponierte Berufsleute ein. Auch Bigl fordert diese Pflicht primär «für alle, die in engem Kontakt mit im Zweifel schutzbedürftigen Menschen stehen».
Bigl ist der Meinung, eine Corona-Impfpflicht wäre besser und ehrlicher als der jetzt schon vielerorts geltende privilegierte Zugang für Menschen mit Impf- oder Genesenen-Zertifikat zu öffentlichen Veranstaltungen.
Zertifikat für Geimpfte, Genesene oder Getestete erlaubt schon heute privilegierten Zugang
Gegen beides, die Impfpflicht und das Zertifikat, wehren sich in Deutschland die politisch rechte AfD und in der Schweiz die SVP. SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi (ZG) forderte im Schweizer Fernsehen kurzerhand die Abschaffung des Covid-Zertifikats.
Dabei leistet dieser Ausweis geimpften, genesenen oder getesteten Menschen immer mehr gute Dienste – und gibt ihnen Freiheiten zurück. So steht etwa in einer Verlautbarung des Fussballclubs BSC YB zum «Stadionbesuch»: Dieser sei gemäss Vorgaben des Bundesrats «bis auf Weiteres nur mit Covid-Zertifikat für geimpfte, getestete oder genesene Personen» erlaubt.
Bigl nennt dies eine Impfpflicht «durch die Hintertür». Er meint: «Ehrlicher wäre es, gleich zu sagen, die Impfung wird vom Staat verordnet.» Denn: «Wir brauchen grössere Lösungen, und die Impfpflicht gehört dazu.»
Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors
Keine
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Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors.
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«Ein indirekter Impfzwang ist rechtmässig» (Nachtrag)
Red. Zum «indirekten Impfzwang» hat uns der langjährige frühere CVP-Bundesrichter Giusep Nay folgende Einschätzung zugestellt:
Bei der Diskussion um einen Impfzwang wegen Covid-19 wird leider übersehen, dass ein indirekter Impfzwang, wie er bereits besteht, rechtmässig ist. Wird das erkannt und nicht in verkehrter Weise von Privilegien für Geimpfte geredet, erübrigte sich die schwierige Diskussion, ob und wie im Einzelnen ein direkter Impfzwang des Staates in Erwägung gezogen werde könnte. Das könnte und müsste den sich irrtümlich vollständig im Recht wähnenden Impfverweigerer*innen klar und deutlich entgegengehalten werden, damit ein direkter Impfzwang vermieden werden kann.
Wer nicht geimpft ist, riskiert je mehr eine Infektion, je mehr Nichtgeimpfte es gibt. Nichtgeimpfte tragen zu Infektionen und Krankheit bei und verursachen die Gefahr solcher wesentlich mit, die die anderen zu Schutzmassnahmen zwingen, die ihre Freiheit einschränken. Wer sich nicht impfen lassen will, obwohl er es ohne Weiteres könnte, schadet so Dritten und keineswegs nur sich selbst. Dies ist besonders verantwortungslos gegenüber jenen, die sich impfen lassen möchten, aber noch nicht können. Solange eine Herdenimmunität nicht erreicht ist, ist das doppelt verwerflich, weil die, die eine Impfung ablehnen, zugleich dazu beitragen, dass keine Herdenimmunität erreicht wird. Und solange die Infektionsgefahr signifikant ist, verursachen die Impf-, Test- und Schutzmassnahmenverweigerer für alle anderen erhebliche Einschränkungen in ihrer persönlichen Freiheit, wehren sich aber gegen jegliche Einschränkung ihrer Freiheit zugunsten der Allgemeinheit.
Es liegt meines Erachtens auf der Hand, dass die Freiheitseinschränkungen infolge der Infektionsgefahr deutlich schwerer wiegen als die Einschränkung der persönlichen Freiheit für die, die sich ohne stichhaltige Gründe nicht impfen lassen wollen, wenn sie dies müssten. Dabei kann sich nicht jede und jeder einfach auf seine oder ihre eigene Meinung zur unterschiedlichen Schwere stützen. Impfverweigerer können sich deshalb nicht mit Recht dagegen wehren, dass sie sich gezwungen sehen, sich impfen zu lassen. Sie beschweren sich auch zu Unrecht, wenn sie vom gesellschaftlichen Leben teilweise ausgeschlossen werden, wo nur Geimpfte daran teilnehmen können, denn sie grenzen sich aus eigenem Willen aus, indem sie sich im Wissen um die Folge nicht impfen lassen wollen. Volenti non fit iniuria ist ein alter Rechtsgrundsatz und heisst, denen, die es so wollen, geschieht kein Unrecht. Wenn da eingewendet wird, die Impfverweigerer*innen wollten diese Folge natürlich nicht, ist zu entgegnen: auch wer sich impfen lässt, macht das nicht ganz freiwillig, sondern unter dem Druck der Infektionsgefahr und es gilt, sich unter diesem Druck für eine Impfung zu entscheiden oder lieber die Folgen einer Verweigerung auf sich zu nehmen.
Gemäss Art. 36 unserer Bundesverfassung können alle Grundrechte eingeschränkt werden, wenn die Einschränkung auf einer genügenden gesetzlichen Grundlage – hier die Covid-19-Verordnung und das Epidemie-Gesetz –, durch ein öffentliches Interesse oder den Schutz von Grundrechten Dritter – hier die Gesundheit aller anderen – gerechtfertigt und verhältnismässig ist – hier die weniger schwere Einschränkung für die Verweigerer. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, liegt keine Grundrechts- oder Freiheitsrechtverletzung vor und der indirekte Impfzwang ist daher rechtmässig.
Die in der Schweiz bestehende Angst vor Spaltung ist das Gespür dafür, dass einerseits die Bestimmenden ihre (gefährdete) Macht durch Einschüchterung und Zwang erhalten und andrerseits eine grosse Minderheit sich nicht Massnahmen aufzwingen lassen will, welche vielfach jeglicher Vernunft entbehren.
Die Spaltung wird auch gefördert durch alle Medien, Politiker und bestimmende Intellektuelle u.a. mit dem Ziel der weiteren Integration in eine EU oder ein mächtiges Gesamteuropa unter Führung Deutschlands.
Gespalten wird nicht alleine die Bevölkerung innerhalb des Staaten, sondern auch zwischen den Staaten. Das klassische, perfide ‘Teile und Herrsche’.
Gegen Bevölkerungen deren Regierungen sich nicht unseren Willen und Interessen aufzwingen lassen wollen führen wir Kriege und/oder machen sie uns durch Sanktionen (aushungern, verweigern lebensnotwendiger med. Produkte u.a.m.) gefügig. Trotzdem wollen viele von uns nicht glauben, dass auch nicht davor zurückgeschreckt wird, ebenso mit der eigenen Bevölkerung umzugehen.
Lieber Beat Wick, du sprichst mir aus dem Herzen. Du sprichst Realitäten an, die heute wesentlich mehr Menschen realisieren als vor Corona. Die Chance, dass das Pendel nicht nur dorthin zurückkehrt, wo es herkommt, sondern auch die dritte Raumdimension entdeckt ist in Takt. Revolutionär wäre, wenn wir dem „Gezeitenpendel“ eine vierte -ach so digitale- Dimension beifügen würden…… Bei solchen, frei schweifenden Gedanken, läuft ein Filmchen hinter meiner Stirn ab, in dem ich ich zuschaue wie Helvetia ihr Haus aufräumt und einige Gäste in die Hölle schickt. Peter.
Einverstanden, Peter Geissmann. Nur scheinen es nicht Gäste, die sich daneben benehmen, sondern vor allem die Hausherr*innen.
Infektionsexperte Siegwart Bigl hat insofern Recht, als es ehrlicher wäre, die Staaten sprechen gleich die Impfpflicht aus, als sie auf Biegen und Brechen und mit allerlei Tricks durch die Hintertüre einführen zu wollen.
Wenn die Staats-Chefs dann ehrlich genug sind, müssten sie spätestens zu diesem Zeitpunkt alle Fakten restlos auf den Tisch legen.
Dann wird das Volk erwachen und aufstehen.
Eine Impfpflicht mit einem temporär zugelassenen Impfstoff darf es aber unter keinen Umständen geben.
Meinetwegen kann eine Impfpflicht für Bewohner von Altersheimen & -Residenzen kommen.
Es gibt aber keinen Grund, weshalb man ganze Berufsgruppen wie z.B. Pflegende impfen soll. Entweder schützt die Impfung die Bewohner, oder dann eben nicht. Und wenn sie nicht schützt (was ja bewiesen ist), ist eine Pflicht-Impfung obsolet und muss bekämpft werden.
Es ist zu hoffen, dass die Berufsgruppen sich strikt gegen eine Pflicht wehren. Und wenn sanktioniert wird, dann wird es wohl früher oder später einfach nicht mehr ausreichend PflegerInnen geben.
Genauso wenig Gründe gibt es, Kinder zu impfen. Auch hier wird der Druck und Zwang zunehmen, wenn es so weiterläuft. Schon zu viele Eltern sind bereit, ihre Kinder als Versuchskaninchen impfen zu lassen, weil sie, die Eltern, geistig weichgeklopft sind.
Impfunwillige nehmen das Restrisiko bewusst in Kauf. Es ist wohl jene Gruppe, die das Abstandhalten und allgemeine Hygienemassnahmen einhalten.
Es ist klar , dass Prof. Bigl eine direkte Impfplicht befürwortet , dies ist wahrscheinlich durch seine medizinische und politische Ausbildung in der ehemaligen DDR geprägt, wo Massnahmen gegenüber dem Volk immer diktatorisch durchgesetzt wurden. Die DDR gibt es aber zum Glück für die Menschen nicht mehr. Man sieht ja ,wozu es geführt hat. Er kennt halt nichts Anderes aus seiner «DDR-Zeit». Es scheint so zu sein, dass er auch in der früheren DDR , solche Zwangsmassnahmen befürwortet hat , wäre prüfenswert. Zwangsmassnahmen kennen wir ja auch aus anderen Zeiten der deutschen Geschichte. Er hat anscheinend noch nichts daraus gelernt. Medizinisch ist eine Impflicht bei den experimentellen Covid-Impfstoffen, ohne eine komplette Zulassung absolut obsolet, da mittelfristige und langfristige Nebenwirkungen schlicht nicht bekannt sind und deshalb Impfungen eigentlich nur bei den Risikogruppen zu rechtfertigen sind, da hier wahrscheinlich der Nutzen grösser ist ,als das Risiko einer kurzzeitigen oder langfristigen Impfkomplikation. Impfungen gegen Masern oder Pocken sind nicht vergleichbar, da es sich um bekannte und erprobte Impfstoffe handelt , mit bekannten möglichen Nebenwirkungen. Ist also nicht wirklich ein guter Vergleich, das weiss aber Prof. Bigl ja auch. Aber man muss ja Beispiele für Zwangsimpfungen bringen, verkauft sich besser als Argument.
Herr Komorek, Sie scheinen ja ein ausgesprochener Kenner der DDR-Medizin-Szene zu sein. Vielleicht sollten Sie wieder (??) einmal in diesem deutschen Landstrich vorbeischauen und sich bei den dortigen Ureinwohnern schlau machen.
Ich teile keineswegs die Meinung Herrn Bigls. Doch dazu muss man nicht westlich der Elbe oder in der Schweiz geboren sein. Es genügt Nachdenken…
Übrigens: Die letzte Zwangsimpfung in deutschen Landen wurde nicht in der DDR vollzogen: Es ist nach wie vor die Masernzwangsimpfung seit 2019. In den Jahren zuvor starben in D an den Masern wieviele Personen? Es war EINE Person (der Befund ist bei Masern, nebenbei gesagt, völlig eindeutig, und bei Corona …?)
Daraus ergibt sich zwangsläufig die Frage: Wem nützte die Einführung einer Masernzwangsimpfung?
Tja, und da sind wir wieder bei Corona: Wem nützt eine Zwangsimpfung gegen Corona?
Der Herr sollte wieder einmal die Bundesverfassung lesen.
Ich widerspreche Herrn Bigl:
1. Ungeimpfte sind keine Gefahr für Geimpfte, wenn sie sich rücksichtsvoll (z.B. Maske im Innenraum oder genügend Abstand, in die Ellbogenbeuge niesen, Hände öfter waschen) verhalten. [KEIN GEIMPFTER WEISS, OB SICH UNGEIMPFTE SO VERHALTEN. DIE REDAKTION]
2. Es ist eher umgekehrt der Fall: Geimpfte gefährden Ungeimpfte, wenn sie keine Schutzmaßnahmen mehr beachten, weil sie irrtümlich denken, sie seien nicht mehr ansteckend. [ES GIBT BISHER KEINE EVIDENZ, DASS POSITIV GETESTETE GEIMPFTE ANSTECKEND SIND – ABGESEHEN VON SELTENEN AUSNAHMEFÄLLEN. DIE REDAKTION]
3. Geimpfte schützen sich selbst vor schwerem Krankheitsverlauf; nicht andere!
4. Wer sich selbst nicht schützt, gefährdet sich selbst, nicht jedoch Geimpfte.
5. Wer aus nachvollziehbaren, medizinischen Gründen derzeit die Impfung verweigert, sollte zu seinem Schutz seine natürliche Immunität stärken
6. Eine Thrombosegefahr, z.B. bei Herz-Rhythmusstörungen, kann nicht durch verstärkte Einnahme von Blutverdünnern vor und während der aktuellen Impfphase sicher ausgeschlossen werden – und, es bleibt für uns Kritiker der angekündigte Eiweiß-Impfstoff abzuwarten!
7. Es widerspricht jeglicher ärztlicher Erfahrung, dass Herdenimmunität nur durch die Impfung erzielt werden kann; denn auch eine natürliche Herdenimmunität ist möglich; sie komplettiert die künstliche.
8. Gegenwärtig ist eine Hexenjagt gegen Ungeimpfte im Gange. Impfkritiker bzw. Impfzögerer werden – im mittelalterlichen Sinne – regelrecht verteufelt und als «Verschwörungstheoretiker», «Egoist», «Asozialer», Covidiot», «Rechtsradikal» usw. diffamiert. Dies ist das genaue Gegenteil eines demokratischen Diskurses und seriöser Wissenschaft!
Zur Anmerkung 1 der Redaktion: Geimpfte können es sehen (!), ob sich der Mensch gegenüber – ob geimpft oder ungeimpft – situationsgemäß vorsichtig genug verhält!
Zur Anmerkung 2 der Redaktion: Es gibt mindestens eine Studie, die belegt, dass auch Geimpfte noch ansteckend sein können! https://www.mdr.de/wissen/geimpfte-koennen-ansteckend-sein-leipziger-studie-100.html
Ich plädiere wie Herr Becker für Eigenverantwortung statt Zwangsmassnahmen
Entgegen der Vermutung der Redaktion kann ich nur bestätigen, dass sie Ungeimpften sich sehr sorgfältig verhalten. Das Social Distancing und die Masken haben in den letzten zwei Wintern verhindert, dass ich weder eine Grippe noch die früher alljährliche Bronchitis eingefangen habe. So ergeht es vielen. Die Corona-Massnahmen haben auch positive Effekte, die ich zu schätzen weiss.
Die Ungeimpften – und ich kenne sehr viele und keine Person gehört der SVP an – nehmen Corona sehr ernst. Sie beweisen täglich mit ihrem Verhalten, dass sie sich und die Gesellschaft schützen können. Sie sind dabei bereit auch auf vieles zu verzichten und sich einzuschränken. Dieses Verhalten sollte eigentlich belohnt – z.B. durch Lockerungen bei Restaurant-Besuchen oder durch niedrigere Krankenkassenprämien, Steuern etc. – und nicht durch Impfzwang bestraft werden.
Es scheint weltweit zur Propaganda zugunsten der Pharma-Industrie zu gehören und einer teuflisch wirksamen Diffamierung und Verunsicherung zu entsprechen, Leute, die sich nicht gen-therapieren lassen, als asozial und unvorsichtig zu bezeichnen. Dass es solche Machenschaften schon immer gegeben hat, ist kein Trost. Vor allem auch deshalb nicht, weil es wahrscheinlich auch in Zukunft eine Mehrheit sein wird, die solches mit sich machen lässt oder sogar aktiv mitmacht.
Es ist wohl kein Zufall, dass dieser Artikel von Niklaus Ramseyer redigiert ist, der sich immer wieder auf sehr undifferenzierte Weise in Szene setzt.
Natürlich ist es legitim und sogar geboten, sich mit unterschiedlichen Auffassungen auseinanderzusetzen. An Infosperber schätze ich, dass dies in der Regel differenziert und auch kritisch geschieht, ausgenommen bei Niklaus Ramseyer. Er schafft es, folgende Kurzschlüsse in der Meinung von Siegwart Bigl unreflektiert weiterzugeben:
1) Wer sich nicht impfen lässt, handelt unsolidarisch. Wer heute, und dies ist faktisch erwiesen, mit Zertifikat einen Club besucht, wer Grossveranstaltungen (mit Zertifikat) besucht, trägt am Meisten zur heutigen Zahl von positiv Getesteten bei. Wer ist unsolidarisch? Dazu aber auch: wieviele der positiv Getesteten werden wirklich krank?
2) Am Lockdown sind alle schuld, die sich nicht impfen lassen. Die Lockdowns, die wir kennen, haben nichts mit der Impfrage zu tun. Die Nichtimpfenden für einen zukünftigen Lockdown quasi präventiv verantwortlich zu machen, ist gelinde gesagt unverantwortlich. Das weiss Herr Ramseyer. Weshalb lässt er diese tendenziöse Aussage trotzdem unkommentiert?
3) Die Impfung bringE die Pandemie unter Kontrolle: Dies ist ein auf Hoffnung und einen verengten Fokus gründenden Glaubenssatz, der einer Überprüfung (Zoonosen, weltweite Mobilität) nicht standhält.
Hat dieser «Professor» auch schon mal mit dem Erfinder von mRNA gesprochen?
Erfinder der mRNA-Impfstoff-Technologie sagt zu Tucker Carlson: „Die Regierung ist nicht offen“ hinsichtlich der Risiken der Impfstoffe
https://childrenshealthdefense.org/defender/erfinder-der-mrna-impfstoff-technologie-sagt-zu-tucker-carlson-die-regierung-ist-nicht-offen-hinsichtlich-der-risiken-der-impfstoffe/?lang=de
Und hier mit Bild und Ton:
https://odysee.com/@wissenschaftstehtauf:8/Malone_Bauchbinden_final_alle_logos:8?src=embed
«Bigl nennt dies eine Impfpflicht «durch die Hintertür». Er meint: «Ehrlicher wäre es, gleich zu sagen, die Impfung wird vom Staat verordnet.» Denn: «Wir brauchen grössere Lösungen, und die Impfpflicht gehört dazu.» – Laut Tagesanzeiger vom 29.07.21 scheint sich die Politik der Hintertür durchzusetzen: «Bundesrat Berset will Besuche in Heimen und Spitälern nur noch mit Zertifikat erlauben. Zürcher Betriebe kritisieren das als «nicht umsetzbar». – Die Hintertür hat den Vorteil, dass Impfwillige für Impfschäden selber verantwortlich sind. – Ob die Impfpflicht einen Beitrag zur «Pandemiebekämpfung» leistet, lässt sich anhand von verschiedenen Beiträgen im Infosperber ermitteln.
Impfpflicht für ein nur zeitlich befristet zugelassenes Medikament? Und wer versorgt die Leute, wenn das Experiment schiefgeht?
Es ist schon interessant was auf diesem Markt so alles suggeriert wird. Sicherheit, falls du dich impfen läßt, bei einem Virus der eine relativ kleine mordalität hat und dauernd mutiert. Nach dem Motto Impfen was das Zeugs hält und damit den Pharmafirmen wieder goldene Zeiten bereiten. Bei evtl. Folgekrankheiten sind diese Firmen wieder auf der Gewinnerseite. Weiter so. Ich lasse mich auf jeden Fall erst einmal nicht impfen. Auch nicht mit Zwang. Warten wir mal ab, bis die Pharma die Verantwortung übernehmen wird und dann sehen wir weiter. Hermann Naegele Baiersbronn
Impfpflicht? Unter den heutigen Umständen, in einer Welt der gefälschten Studien und durch Fördergelder gekauften Institutionen, auf der Jagd nach Gewinn? Wo nicht mehr erfahrene Frontärzte sondern Aktionäre, Lobbyisten und im Mammon das Glück suchende Depressive unsere Institutionen und Regierungen, und insbesondere die Medien weitgehend regieren?
Als Geimpfter, allerdings mit sinnvollen Vakzinen mit hoher Sicherheit, wissend um die Inhaltsstoffe, würde ich «Ja» sagen, wenn es eine freie Wahl gäbe welches Vakzin ich, in Absprache mit meinem Hausarzt, für mich beanspruchen möchte. Dazu Pflicht nur dann, wenn eine reale Pandemie stattfindet, unter Berücksichtigung aller Fakten und wenn es keine anderen Möglichkeiten gäbe, eine Weitergabe der Infekte zu verhindern. Doch was gegenwärtig geschieht mit der Gehirnwäsche, das alle bis zum Baby mit mRna Vakzinen vollgespritzt werden sollen, obwohl es bessere + sicherere Vakzine gibt nach klassischer Herstellerart, kommt nicht nur von mir ein klares Nein. Auf einer deutschen Plattform hatte ein mir bekannter Arzt für viel Geld medizinisches Material eingekauft, (Covid Tests) als er dort im Webblog in einem öffentlichen Leserbrief den Sinn der Alleinherrschaft von mRna Vakzinen anzweifelte, erfolgte Rauswurf aus dem Leserforum.
Zitat Prof. Bigl: «Es ist ein Eingriff in die Freiheit der Geimpften, wenn es immer wieder Lockdowns gibt, nur weil einige sich nicht impfen lassen.»
Interessantes Argument. Man kann wohl davon ausgehen, dass innerhalb der Geimpften eine höhere Zustimmung zu Lockdowns herrscht, als unter Impfunwilligen. Das bedeutet, dass Impfunwillige sich bereits dem Willen von Geimpften bei den vorangegangenen Lockdowns beugen mussten und sich jetzt auch noch anhören müssen, wegen ihnen gebe es weitere Lockdowns.
Herr Professor:
Wegen uns Impfunwilligen hätte es nie einen Lockdown gebraucht (ja, ich erlaube mir im Namen aller Impfunwilligen zu sprechen, derart sicher bin ich mir über deren Zustimmung). Und es braucht wegen uns auch in Zukunft keinen Lockdown. Herr Professor, es sind die Geimpften, die all diese Massnahmen, inkl. Lockdwon, befürwortet haben und nicht wir (In der Tendenz). Wie der Infosperber-Leser Herr Wolfgang Gerlach jemand anderem in einem Kommentar mal riet, rate ich Ihnen nun auch: Sie sollten noch einmal nach-nachdenken. Auf jeden Fall wäre für mich eine Impfpflicht, entgegen Ihrer Einschätzung, nicht zumutbar. Die Opfer und Konsequenzen die ich dafür in Kauf nehmen müsste, spielten keine Rolle. Impfpflichtbefürworter würden die grösstmögliche, moralische Schuld auf sich laden.
Aktuell kursiert ein Witz:
Diejenigen, welche vor einem Jahr fragten: «Welche Freiheiten hat man uns denn genommen?», lassen sich jetzt impfen, damit sie ihre Freiheiten zurückbekommen.
Wenn es zu einer Impfflicht kommen soll, dann muss man die Wahl haben welche Impftechnologie zum tragen kommt. Die neuen GEN-Impfstoffe ohne Langzeiterfahrung oder klassische Impfstoffe als Totimpfstoff oder mit abgeschwächten Erregern. Und natürlich ohne Nanopartikel, bei welchen heute auch niemand weiss welche Spätfolgen die haben.
Sascha Gröhling, meinen Sie nicht, dass Sie hier in die Technokratie-Falle tappen?
Professor Siegwart Bigl’s Darstellungen sind grundsätzlich richtig. Auch seine Schlussfolgerungen sind richtig … aber nur ein Teil der gegenwärtigen Realität. Orientieren müssen wir uns aber am ganzen Spektrum von Realitäten. Wenn wir weder in der Lage, noch willens sind, die Folgen von erpresserisch oder gebieterisch erzwungenen Impfungen einzuschätzen, werden Krankheit und Tod die Folgen sein. Denn: Die „psychosomatische Last“, die von Zwangsimpfungen ausgeht, wiegt wohl weit mehr als Impf-Nebenwirkungen und Corona-Invektionen zusammen. Nebst allgemeiner Impfskepsis führen die neuartigen, unter dramatischem Druck entwickelten Vakzine, zu tief schürfenden Ängsten. Diese verständlichen Ängste und das Bedürfnis, die alleinige Hoheit über den eigenen Körper und dessen „Säfte“ zu haben, ist höher zu bewerten als die Meinungen von – auf einem Auge blinden – Wissenschaftlern und Politiker. Am ersten Februar 21 wurde ich zum zweiten Mal geimpft, ohne jegliche Nebenwirkungen … und bin auch heute noch überzeugt, damals richtig gehandelt zuhaben. Trotzdem verurteile ich alle politischen Bestrebungen, einen offenen oder versteckten Impfzwang durchzusetzen. Wenn dagegen demonstriert werden muss, werde ich als 73-jähriger mit dabei sein. Mein Respekt vor schwerwiegenden psychosomatischen Reaktionen von durch erzwungenen Impfungen betroffener Personen, lässt keinen Spielraum zu. Politiker und die korrumpierte Staatspresse, lade ich dazu ein, sich dieser Realität zu stellen.
Eine Kritik an die Redaktion:
Diese Meinung ist nicht einfach eine Meinung, wie Sie es am Anfang des Artikels darstellen. Es gibt einen Unterschied, ob jemand der Meinung ist, dass der rote Pullover schöner als der Blaue ist oder ob jemand der Meinung ist, dass man alle Menschen mit blauem Pullover töten darf. Denn diese zweite Meinung ist ein direkter Aufruf zur Gewalt gegen alle Menschen, denen der blaue Pullover besser gefällt.
Es liegt nun in der Abwägung der Redaktion, wie man so etwas darstellt. Ich finde es heikel, wenn man «alle Menschen mit blauem Pullover darf man töten» gleichstellt mit «der rote Pullover ist schöner als der Blaue». Leider tut dies die Redaktion in diesem Fall.
Ich gehe schwer davon aus, würde diese Meinung nicht von Menschen in Amt und Würde vertreten, sondern zum Beispiel von Terroristen, hätte es die Redaktion anders dargestellt.
Impfpflicht könnte ein Mittel sein, die Pandemie gänzlich unter Kontrolle zu bringen, aber nicht mit einem Impfstoff, dessen 3. klinische Phase zur Zulassung noch nicht abgeschlossen ist. Die 3. Phase ist keine überflüssige Formalität. Bevor man Kinder damit impft, die per se nicht am Corona Virus ernsthaft erkranken, für die aber ernste Impfschäden nicht ausgeschlossen werden können, ist nicht zumutbar bzw. ethisch verantwortest.
Solange wie die produzenten der impfstoffe das risiko nicht tragen, das damit verbunden ist diese stoffe in den verkehr zu bringen, ist eine impfpflicht nicht nur nicht vertretbar, sondern ein verbrechen. Auch die quasi impfpflicht, auf die jetzt alles hinauzulaufen scheint, ist ein verbrechen. Nur gut fuer die verbrecher, die das anschieben, dass ich nicht zu gewalt, individueller vergeltung oder terrorismus neige.
Ich stimme Ihnen aus ganzem Herzen zu. Die Aussage, daß die Hersteller nicht haften, höre ich immer wieder. Genauso oft wird infrage gestellt, daß dies tatsächlich so ist. Welche Belege dafür, daß Biontech z.B. nicht für Impfschäden haftet gibt es?
@ Manfred Hauptreif, Reinhardshagen, am 31.07.2021 um 10:18 Uhr
https://sciencefiles.org/2021/07/27/virus-gewinnler-pfizer-biontech-knebelvertrag-fur-comirnaty-geleaked-sie-bezahlen-alles/
Bitte sehr. Lesen und staunen ….
@ Manfred Hauptreif: nicht einfach behaupten, zumindest vorher googeln …
USA
«You can’t sue Pfizer or Moderna if you have severe Covid vaccine side effects. The government likely won’t compensate you for damages either»
https://www.cnbc.com/2020/12/16/covid-vaccine-side-effects-compensation-lawsuit.html
UK:
Der Staat entschädigt, da die Entwickler das ablehnen
https://hansard.parliament.uk/Commons/2020-12-08/debates/20120885000010/Covid-19VaccineRoll-OutContingentLiability
EU:
Wird verschleiert – offenbar entschädigt der Staat, wenn der Hersteller haften sollte:
«… gibt es offenbar eine Besonderheit. In den Verträgen zwischen Europäischer Union und den Herstellern eines COVID-19-Impfstoffes soll es Entschädigungsklauseln zugunsten der Hersteller geben. …»
https://www.mdr.de/mdr-thueringen/redakteur-corona-impfung-impfstoff-haftung-100.html
und
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/coronavirus/covid-19-impfstoffe-keine-haftung-fuer-hersteller/
Googeln Sie selbst weiter …
Sehr geehrter Herr Ramseyer,
ich denke durchaus dass Herr Dr. Bigl eine Koryphäe auf seinem Fachgebiet war. Ich bin auch der Meinung dass die verschiedenen Impfungen gegen Polio, Pocken, Tetanus, Gelbfieber etc. ein Segen für die Menschheit sind. Es dürften in den Industrieländern marginale Minderheiten sein die diese Impfungen ablehnen, aus welchen Gründen auch immer. Wenn Hr. Dr. Bigl jetzt aber ein Impfobligatorium aus Solidarität zur Gesellschaft fordert, erscheint mir das sehr merkwürdig. Er scheint verpasst zu haben dass bei der Entwicklung dieser Vakzine mit mRNA Technologie etwas ganz neues entstanden ist, in Rekordzeit entwickelt, ohne die bis anhin verlangten Test abgeschlossen zu haben, ohne Kenntnisse was die Langzeitfolgen der «Impfung» betrifft und ohne anzuerkennen, dass es eigentlich eine Gentherapie ist, zu der die Hersteller noch einfach so von der Produktehaftung entbunden worden sind. Das macht Hr. Dr. Bigl in meinen Augen verdächtig. Sie können mir jetzt entgegnen, ich hätte alles Argumente der Impfskeptiker, Verschwörungstheoretiker oder Covidioten gebraucht. Das kann sein. Dann widerlegen Sie aber bitte meine Aussagen überprüfbar.
Schon wieder einer dieser Spaltungsbeiträge. Herr Ramseier, bitte lassen Sie sich impfen, 2mal, 3mal, 7mal, wie lange auch immer Sie diesen «non sense» wie bei der Grippe Impfung mitmachen möchten. Am besten gleich 3x täglich. Seit 2010 sterben jährlich zwischen 62000 und 68000 Personen in der Schweiz, trotz wachsender Einwohner Zahl mit und ohne Covid (https://www.bfs.admin.ch kann jeder nachschauen). 2015 waren es mehr als 2019 und 2020. Mit oder an der Winter-Grippe, mit oder an Krebs, mit oder am Rauchen, mit oder an Übergewicht mit oder an Verkehrsunfällen. Im Schnitt also 177 jeden Tag! Keiner verbietet deswegen das Rauchen, Autofahren oder McDonalds. Hätten wir 500 Tote pro Tag, also über 180’000/jahr wäre Panik angebracht. Aber Angst ist kein guter Berater. Next Gen EU sei Dank wird das COVID Zertifikat für immer bleiben, nur nennt man es dann eID. https://ec.europa.eu/info/index_de Warum fördern Sie den Überwachungsstaat, haben Sie nichts aus der Fichen Affäre gelernt? Gesundheitsdaten gehören nicht in fremde und schon gar nicht in Staatshände, ebenso wenig Bankdaten! Denn alles ist hack- und manipulierbar. Wehret den anfängen!
Auch ich bin der Meinung, dass man die Einschätzungen und Argumente der anderen Seite lesen soll, wie Urs P. Gasche anregt.
Wenn diese aber so erschreckend unkritisch, ohne jeglichen fachmännischen Tiefgang – zitiert von einem ehemaligen Spezialisten! – daherkommen wie in diesem Artikel, so sind sie einfach nicht bedenkenswert.
Mit keinem Wort wird die völlig andere «Bauart» dieser mRNA-Impfungen in Betracht gezogen, ebenso die Tatsache, dass es sich um völlig unzureichend und naiv geprüfte Notzulassungen handelt und normalerweise eine Testphase von 8-12 Jahren nötig wäre,
nach wie vor vorhandene Ansteckungen durch Geimpfte als Träger gegenüber Ungeimpften ausser acht lassend, und, und, und… Auch die gemachten Vergleiche mit bewährten bisherigen Impfungen taugen absolut nicht – nein, sie sind fahrlässig!
Freiheit ist im Westen nicht diskutierbar – schon gar nicht mit «Impfpflicht, ein gerechtes, zumutbares Mittel».
Diese Impfungen sind aus meiner Sicht absolut keine Lösung, sondern, zusammen mit der Testerei die falsche Strategie, das eigentliche Problem, eine «Plandemie», seit x Jahren durch die Pharmalobby perfekt vorbereitet.
Impfen war, soll und muss ein nach Risiko-Nutzen-Abklärung persönlich getroffener Entscheid bleiben!
Das momentan bewährte, populistische Muster die Impfkritischen in die rechte Ecke zu stellen… auch diese Schublade wird gezogen. –
Ist das nicht billigster Mainstream-Journalismus und nicht Infosperber-würdig?
Dr. Raphael Bonnelli wurde von Youtube weg zensuriert für eine Woche, und für immer wenn er sich nicht fügen würde, weil er aus Studiengründen über das Befinden und die Wahrnehmung der Bevölkerung fragte, wer wieviel Covit-Tote kennen würde, im Verhältnis zu Menschen welche in Impfnähe gestorben sind. Er bekam 6000 Einträge auf seiner Webseite bei Youtube, und dieser Beitrag wurde, angeblich wegen Regelverletzung, gelöscht. Einige rechneten damit, und haben vorher noch alle Einträge, Zusendungen, zur Sicherheit kopiert und gerettet. Nun hat aber Dr. Bonnelli keine Youtube Regeln verletzt, nicht eine einzige. Nun ist der Beitrag auf Telegramm und anderen alternativen Youtube Portalen zu finden, wo keine Zensoren löschen würden. Eine sehr interessante Entwicklung, welche beobachtenswert ist: https://t.me/rppinstitut Inzwischen sagen auch andere Aerzte, etwas moderat aber deutlich den Nachteilen von mRna Vakzinen die Vorteile anderer Vakzine gegenüber, welche besser wirken und von der WHO empfohlen wurden: https://youtu.be/qeUXQ_beIfk?t=285 MRna oder der chin. Totimpfstoff? Was ich gar nicht werten möchte, den hinterher ist man immer schlauer, fügt der Arzt moderat hinzu, welcher ebenso wie Dr. Bonnelli eine hohe Fachkompetenz aufweisen kann. Mal sehen wie lange es geht, bis sein Youtube Beitrag ebenfalls gelöscht wird. https://youtu.be/qeUXQ_beIfk?t=285 Wer mit «Fördergeldern» um sich wirft? Naja, die mRna-Pharmagruppe sind jetzt die Reichsten der Welt.
Ob jetzt freiwillig oder unter Zwang: etwas tun sollen oder müssen, was man nicht will, kann auf die Dauer krank machen. Viele Menschen wollen deshalb nicht wissen, was sie tun. Dieses Verhalten entspricht einer Gesellschaft, die sich kollektiv organisiert und toleriert von Verantwortungslosigkeit und Wertefreiheit beherrschen lässt. Ein System, das vor allem den gross Mächtigen und schwer Reichen dient. Für sie bringt es grosse Vorteile, wenn sie tun oder lassen können, was und wie sie es wollen. Und läuft es schief, kann niemand etwas dafür: Jede*r ist sich selbst der*die Nächste.
Herzlichen Dank lieber Peter von Aetikofen für Deine aufmunternden und motivierenden Worte. Es wird vergessen wie sehr wichtig dies, insbesondere heute wieder, ist. Aber auch für Deine Kommentare aus denen Lebens- und Menschenbejahung spricht.
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Mittels den «Corona-Massnahmen» wird weiterhin Gehorsam, Autoritätsgläubig- resp. Hörigkeit sowie Klassendenken und Personen- statt Sachbezogenheit gefördert und kommt den, von der deutschen Bildungsschicht grossmehrheitlich unterstützten Supermachtbestrebungen Deutschlands sehr entgegen. Es ist deshalb naheliegend, dass D’land (und seine vielen ausländischen, auch schweizerischen, Grossmachtunterstützer) massgeblich hinter den, oft jeglicher Logik und Vernunft entbehrenden, destruktiven Massnahmen stecken.
Entsprechend ist der Widerstand gegen derartige Massnahmen in Deutschland im Vergleich mit Italien und Frankreich gering. Dort wird ‘Liberté’ und ‘Libertá’ skandiert und es besteht in grossen Teilen der Bevölkerung ein Konsens. Dies unterscheidet sich fundamental von Deutschland und dem dort skandierten ‘Wir sind das Volk’.
Siehe dazu den weiter zunehmenden Einfluss Deutschlands in der EU und internat. Gremien (und in schweizerischen?):
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8673/
Bei ‘weltnetzTV’ fragt man sich ob Frau Merkel zur WHO gehen wird:
https://www.youtube.com/watch?v=3HEBHrZlxhU&t=2s
Zur Einschätzung von Hr. Altbundesrichter Giusep Nay
Ich denke dass ich die Einschätzung verstanden habe. Wenn es sich um einen trivialeren Sachverhalt handeln würde (ich nenne jetzt auch die Gurtentragpflicht als Bsp) hätte ich nichts beizufügen.
Wenn es aber um die Gesundheit der ganzen Bevölkerung geht, mit der man mE sorglos umgeht, negative Folgen der «Impfung» mit dem verächtlichen Argument abtut, dass die positive Wirkung der Impfung die möglichen negativen Auswirkungen bei weitem übertreffe, und dabei gleichzeitig die Herstellet von der Haftung befreit, dann müsste man doch bitte näher hinschauen.
Die interessante Einschätzung des Hr. Altbundesrichters hat meine Motivation, mich als «Rhesusaffen» für die Pharmaindustrie zur Verfügung zu stellen, nicht beschleunigt.
Das fachliche Problem von Herr Biegel ist, dass er nach wie vor von einer Impfung spricht und nicht von einer Gentherapie, die einmalig auf ein einziges Ziel gerichtet eine Antikörper-Produktion stimuliert. Bis jetzt konnte noch niemand zeigen, dass ein Geimpfter nach einer Infektion neue Antikörper produziert, wie dies nach einer Impfung eigentlich der Fall sein sollte. Dies ist auch kein Wunder da noch niemand T-Zellen gefunden, haben die das Spikeprotein gespeichert haben und erneut Antikörper für dieses anregen könnten. Kurz die RNA/Astra Impfungen generieren ein ungenügendes Immungedächtnis.
Bessere, echte Impfungen (Novavax) werden kommen. Doch eine Impfung braucht realerweise eine 10 jährige Testperiode um als sicher zu gelten.
Zum Glück haben wir mit Delta nun eine sehr ansteckenden und schneller replizierenden Virus, der schon im Nasenraum eine starke Immunantwort stimuliert. Innerhalb zweier Monate werden alle mit ihm Kontakt gehabt haben und wir werden dann das Thema CoV-19 abhaken. Zumindest diejenigen die nicht geimpft wurden und keine Immunschwäche haben…Tja wenn die Obrigkeit dann noch Ivermectin freigibt, müssen auch die Geimpften nicht viel befürchten und können auch ein allfälliges «long vaccine syndrom» (äussert sich sehr ähnlich wie long covid) endlich behandeln.
Apropos solidarisch handeln:
Wie wäre es, die Sache auch einmal unter einem Gesichtspunkt zu betrachten, der nicht durch Egoismus und Impfnationalismus geprägt ist?
Dann würde man ganz rasch sehen, dass man zuerst weltweit allen Angehörigen einer Risikogruppe eine Impfung ermöglichen müsste. Und zwar mit den besten verfügbaren Impfstoffen, nicht mit zweit- oder drittklassiger Ware.
Der Impfstoff wäre in diesem Falle sehr knapp. Für Frivolitäten wie Impfung von Kindern oder Zwangsimpfungen wäre mit Bestimmtheit kein Material übrig.
Nun ist es ja normal und menschlich, dass in der Not jeder zuerst an sich selbst denkt. Es besteht aber kein Grund, sich dabei noch als Ritter der moralischen Überlegeheit zu inszenieren.
Prof. Bigl hat leider die letzten Mitteilung der CDC in Atlanta noch nicht gelesen. Dort wird auf ein gröberes Problem aufmerksam gemacht und zwar können geimpfte genauso viele Viren tragen und ansteckend sein wie ungeimpfte, mit dem Unterschied, dass sie keine Symptome oder viel weniger Symptome entwickeln. Da die Impfung mit der Zeit nachlässt geht von den asymptomatischen geimpften eine viel grössere Gefahr aus von Ausbreitung der Krankheit als von ungeimpften, welche sich bei Symptomen, wie bei einer Grippe ins Bett legen und warten bis der Spuck vorbei ist! Der Virus ist nicht dumm.
Ich vermisse sowohl bei Herr Bigl wie auch bei Herr Nay die Erkenntnis, dass mittlerweile dank Impffortschritten deutlich geringere Schwererkrankungs- und Todesgefahr besteht. Kurz: die Corona-Gefahr ist viel kleiner geworden! Viele haben offenbar verpasst, ihre Positionen/Meinungen an die aktuellen neuen Umstände anzupassen.
Gerade ein Jurist sollte gewohnt sein, nicht in Schwarz/Weiss zu denken, sondern Verhältnismässigkeit zu wahren. Mit der Begründung von Herr Nay könnte man auch eine Impfpflicht gegen Erkältungsviren fordern.
Wieso soll eine gesellschaftliche Spaltung vorangetrieben werden, wenn das Corona-Risiko für die Gesellschaft insgesamt mittlerweile vergleichbar mit Influenza geworden ist? Befürwortet Herr Nay auch eine Influenza-Impfpflicht? Für einzelne Ungeimpfte mag das Risiko grösser sein, die haben sich aber selber dazu entschieden und sind bereit, dieses Risiko zu tragen.
Bin der Meinung, dass die Regierung klaren Wein einschenken und endlich zugeben muss, dass wir uns alle impfen müssen. Dann erkennen hoffentlich immer mehr das wahre Gesicht der Regierung und deren Hintergedanken. 25% werden sich persee nicht impfen lassen, da können Verordnungen Gesetze und was auch immer kommen, es wird nichts nützen, und das ist gut so! Bin auch der Meinung dass der Spuk endlich vorbei sein soll, und je konsequenter eingegriffen und durchgegriffen wird, umso schneller ist alles vorbei, einfach nicht so, wie sich das die herrschende Klasse vorstellt.
«Es ist ein Eingriff in die Freiheit der Geimpften, wenn es immer wieder Lockdowns gibt, nur weil einige sich nicht impfen lassen.»
Das erinnert mich irgendwie an die Logik der Mafia, die von einem Ladenbesitzer ein «Schutzgeld» verlangt, damit sie seinen Laden vor Räubern und Brandstiftern «schützt». Dass im Falle, wo der Ladenbesitzer nicht zahlt, diese Räuber und Brandstifter genau von ebendieser Mafia losgeschickt werden, wird natürlich nicht offen gesagt.
Analog dazu geben die Behörden, welche die Menschen vor einem erneuten Lockdown «schützen» wollen, vor, dieser würde automatisch durch steigende «Fallzahlen» ausgelöst. Dass es genau sie selbst sind, die einen Lockdown verfügen, erwähnen sie lieber nicht.
Selbst die Evidenzen für einen Nutzen von Lockdowns sind sehr dünn. In England ging der Delta-Peak jedenfalls auch ohne Lockdown relativ rasch vorbei.
Ich beginne an mir zu zweifeln. Auch nach der x-ten Wiederholung, bin ich immer noch nicht im Stande, die von hier vorgebrachten Argumente für eine Impfpflicht zu verstehen. Wahrscheinlich bin ich einfach zu blöd.
Mathias Wyss, Trubschachen, am 1.08.2021 um 13:22 Uhr
Vertrauen Sie einfach weiter Ihrem Bauchgefühl, Sie liegen damit schon richtig… ))))
Zu den Herren Ramseyer und Bigl scheint mir dank der Kommentatoren alles gesagt, und ich pflichte dem –soweit meine Kenntnisse reichen- bei.
Bleibt Herr Giusep Nay:
Er bemüht den „alten Rechtsgrundsatz Voleni non fir iniuria“, wendet ihn aber irreführend und in verdrehtem Sinn auf mögliche Freiheitseinschränkungen für Skeptiker an.
Tatsächlich nämlich zielt dieser Grundsatz auf eine im Vorfeld(!) aufgeklärte Einwilligung in eine Tat oder Behandlung durch Dritte, und nicht auf eine im Nachhinein aufgebrummte „Strafe“ bei Nicht-Einwilligung.
Beispiel: Dies ist im Sport bei einem Boxer der Fall, der einwilligt, einen Kampf zu absolvieren und seinen Gegner daher nicht im Nachhinein für Verletzungen durch einen Schlag belangen kann; dies gilt jedoch nicht, wenn ein nicht regelkonformer Schlag erfolgte.
Bei der Covid-„Impfung“ liegt allerdings eine Regelwidrigkeit vor:
Es gibt kaum einen Fall, in dem eine allumfassende(!) Aufklärung bereits vor(!) der „Impfung“ über mögliche persönliche Konsequenzen des Eingriffs durchgeführt wurde („Impf“reaktionen, Tod). Es geht eben genau NICHT um diejenigen Konsequenzen, die per Verordnung durch Dritte bei Nicht-Einwilligung(!) zu erwarten sind: nämlich Freiheitseinschränkungen.
Der Boxer weiß über sein persönliches Risiko Bescheid, der Skeptiker wird nur darüber aufgeklärt, dass man nichts genaues weiß (www.der-arzneimittelbrief.de): (Uneingeschränkte Zulassung war für Ende 2020 angestrebt, ist aber bis heute nicht erfolgt).
Ute Pferdehirt, Bonn, am 1.08.2021 um 15:56 Uhr.
Danke, Frau Pferdehirt, für Ihren sehr guten Kommentar.
Irgendwie scheinen wir hier alle blind zu sein für etwas sehr wichtiges. Nebst den anderen zweifelhaften Aspekten in dieser pandemischen oder grenzwertigen Pandemiesituation fällt wohl niemandem auf, das es in der Schweiz, im Gegensatz zu anderen Nationen, nur mRna Vakzine gibt. Dazu hat die Schweiz sich zur Hochburg der mRna Forschung erklärt und die mRna Firmen haben ihren «Steuerort» in die Schweiz verlegt. Die WHO selber sagt sogar, dass der chinesische Impfstoff die bessere Variante sei und empfiehlt diesen. Doch den bekommt man in der Schweiz nicht. Obwohl er auch Mutationen abdeckt und bisher keine Side-Effekte bedrohlicher Art bekannt sind und er über 80 Millionen mal weltweit verimpft wurde. Dr. Wiechert: (Sofern noch nicht weg zensuriert von Youtube) https://youtu.be/qeUXQ_beIfk?t=285 Dr. Marco Caimi: (Sofern Server noch nicht gesperrt von den Behörden) https://marcocaimi.ch/every-day-caimi-110-bedenkliche-blutveraenderungen-nach-impfungen/ Dazu kommt: Warum dürfen Hausärzte in der Schweiz den mRna in ihren Praxen nicht verimpfen? Hat da jemand Angst man würde zu tief in das Vakzin-Glas hinein schauen? https://marcocaimi.ch/video/impfspektion-die-wahren-hintergruende/ Ich befürchte, da regiert jemand anders als die Vernunft. Die Vernunft würde gebieten, in einer solchen Situation alle Vakzine für alle Aerzte verfügbar zu machen. Frontärzte mit Berufserfahrung welche ihre Patienten kennen. Es scheint einen Deal zu geben, der unmoralisch ist.
Es ist erstaunlich!! Wir kennen das Wort «Impfung oder impfen». Alles klar?! Geimpft wird seit über 100 Jahren. Jetzt haben wir ein wirklich klares Gefühl im Volk und eine wirklich klare Definition bei den Gelehrten, was eine Impfung ist. Aber diese neuste Impfung hat nichts mehr zu tun mit dem, was während 100 Jahren als Impfung gedacht hat. Nur noch das Wort ist das gleiche.
Es wäre nichts als ehrlich, dass die Wissenschaftler und die Mächtigen jetzt ein neues Wort dafür verwenden würden, z. B. Gen-Therapie. Die jetzige Kommunikation ist verlogen. Es gibt keine Gerechtigkeit ohne Wahrheit!!
Wenn Sie die Worte dieses komischen Professors «Solidarität», «Pflicht» statt auf Corona (wo ein Überschreiten der Roten Linie zum eigenen Körper nötig wäre) auf Superreichtum (einige Wenige ersaufen in Milliardenvermögen oder missbrauchen sie für Kriege und Schlimmeres, während Milliarden Menschen und DIE ARTEN siechen bis sterben, eine andere Rote Linie) anwenden würden (kein Eingriff in den Körper nötig, bloss weniger Habgier, Raffsucht) im Sinne von Praktizieren, dann könnte ich der Ideologie dieses Artikels sogar zustimmen.
@ Beatus Gubler, Baselam 2.08.2021 um 13:51 Uhr
Lieber Herr Gubler, Sie benennen Aspekte, die ich bisher noch nicht auf dem Schirm hatte, danke dafür.
Zum Ersten, das Bevorzugen oder Verwerfen von «Impf»-Produkten, bzw. -Firmen. Staaten schließen Verträge über die Abnahme eines bestimmten Kontingents, die nb. die Produkthaftung ausschließen.
Zum Zweiten die Frage, warum wohl (zunächst) Hausärzte vom Verabreichen und der Wahlfreiheit der Produkte ausgeschlossen sind/waren.
Das ist, mit allen anderen Informationen zusammen genommen, mindestens anrüchig und erhärtet den schon lange aufgekeimten Verdacht, dass es keineswegs um Gesundheit, sondern um pure Geldschneiderei geht.
Wenn diese Verdächtigungen unbegründet sind, sollten die Regierungen endlich mit überzeugenden Argumenten daher kommen und nicht immer wieder neue «Munition» auf die sowieso schon verunsicherte und ins Extrem vereinzelte Gesellschaft loslassen.
Die mir zuletzt bekannt gewordenen sind «Lambda» und «Breakthrough Infection», und da -ich bin überzeugt- ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen. Ich schätze, wir können uns noch auf einiges gefasst machen.
Was jetzt dringender als alles andere gebraucht wird, ist friedfertige Verlässlichkeit, und zwar in jeglicher Hinsicht. Wozu sonst haben die Völker «politisches Personal»?
Pfizer Dokumente, Verträge wurden gehackt, geleakt. Wir wurden an einen Konzern verraten und verkauft von unserer Regierung. Jetzt wissen wir, warum wir keine anderen, besseren Vakzine erhalten. Hier der Bericht: https://www.youtube.com/watch?v=oIdqROF-P7A
Im Falle das Youtube es weg zensuriert, wird es auf anderen Plattformen bei RT-Deutsch Podcast erscheinen.
Schockierend. Details werden wohl von anderen Plattformen noch folgen. Nun regiert Pfizer in der EU, das erklärt auch die Gewalt gegen kritische Stimmen betreffend Impfstoff-Sicherheit.
Ich kenne bis jetzt 1 Person welche kurz nach der Impfung verstarb, meine Mutter starb 4 Monate nach der Impfung, und 1 Person liegt seit der zweiten Impfung mit lebensbedrohlichen Blutgerinnungsstörungen im Krankenhaus. Ich bin ansonsten durchgeimpft, sowas habe ich noch nie erlebt in meinem sozialen Umfeld. Die Impfsicherheit sollte an oberster Stelle stehen. Ich möchte endlich einen sicheren inaktiverten Impfstoff wie er von China in 70 Nationen verimpft wird, den bei meiner gesundheitlichen Situation wäre der mRna Impfstoff genau so, als würde ich zu Exit gehen.
@Beatus Gubler: Ich erlebe es genau wie Sie.
Aus der Corona-Homepage der Schweizer Regierung werde ich nicht schlau, welche Arten Impfstoff es gibt und ob man den Hersteller wählen darf. Der Sicherheit vertraue ich eh nicht.
https://bag-coronavirus.ch/impfung/wie-funktioniert-die-impfung/
Eher Information finde ich hier: Der (klassische) Impfstoff aus China ist offenbar der beste:
Prof. Dr. Brigitte König:
https://www.youtube.com/watch?v=qeUXQ_beIfk