WEF-Gründer Klaus Schwab schmückt sich mit fremden Federn
Peter Seele ist Professor für Wirtschaftsethik an der Universität der italienischen Schweiz in Lugano.
Alle Jahre wieder versammelt sich das Who Knows Who aus Finanz, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf Einladung des Gründers Klaus Schwab beim World Economic Forum (WEF) in Davos. Das Thema des diesjährigen 50 Jahre WEF Jubiläums lautet: Stakeholders for a Cohesive and Sustainable World. In diesem Titel ist für jeden etwas dabei, indem drei der grösstmöglichen Schlagwörter zu einem grossen gemeinsamen Ganzen vermengt werden.
Wie üblich startete das mediale Roll-Out bereits mehrere Monate im Voraus mit der Bekanntgabe des Themas mit einigen Interviews des Gründers in reichweitenstarken Medien. So gab Klaus Schwab am 18.12.2019 in der WELT zu Protokoll, er, Klaus Schwab, sei der Begründer des Stakeholder-Konzepts. Und nicht nur das: Das WEF in Davos ist die Frucht dieser seiner Idee. Im Original: «Ich hatte vorher [1971, Gründung des WEF] ein Buch geschrieben, das zum ersten Mal das sogenannte Stakeholder-Konzept beschrieb, also den Dialog mit allen Interessengruppen. Davos war die logische Folgeidee.»
Kurze Zeit später im Sonntagsblick am 29.12.2019, auf die Frage: «Was war Ihr grösster Erfolg?», lässt Klaus Schwab wissen: «Da ist zuerst der intellektuelle Einfluss: Das Stakeholder-Konzept hat sich trotz Kritik von Milton Friedman durchgesetzt». Und auf die Frage, wie vor 50 Jahren alles begonnen habe: «Ich kam mit viel theoretischem Wissen von der Harvard Business School zurück. […] Da fragte mich der Verein der Deutschen Maschinenbauanstalten, ob ich ein Buch zum Thema Moderne Unternehmungsführung schreiben könnte. Darin überlegte ich mir, was eigentlich der Zweck einer Unternehmung ist. So habe ich die Stakeholder-Theorie konzipiert, die heute breit akzeptiert ist.»
Belustigte Reaktionen
Expliziter kann man eine Urheberschaft nicht behaupten. Der Autor dieser Zeilen hat das WELT- und das Sonntagsblick-Interview auf Twitter gepostet, was zu einigen durchaus belustigten Reaktionen unter Kollegen und Kolleginnen der Wirtschaftsethik geführt hat, da doch allgemein bekannt ist, dass die Stakeholder Theorie vom Philosophen Edward Freeman stammt, der heute an der elitären Darden Business School in den USA wirkt.
Die Idee, dass Unternehmen nicht im luftleeren Raum existieren, sondern eingebettet sind, liegt in der Grundkonstitution einer jeden Gesellschaft begründet. Doch es führt kein Weg daran vorbei, die Behauptung der Urheberschaft zu befragen, da Klaus Schwab nicht nur erfolgreicher Begründer und Ausrichter des WEF in Davos ist, sondern auch Jahrzehnte als Universitätsprofessor in Genf geamtet hat. Deshalb ist die Behauptung der Urheberschaft mit den Kriterien wissenschaftlicher Genauigkeit und Rigorosität zu behandeln.
Der Text, um den es geht
Das von Klaus Schwab erwähnte Buch hält bereits die erste Ungereimtheit bereit, denn es hat zwei Hauptautoren. Wenn darin also die Stakeholder-Theorie grundgelegt worden wäre, dann von Klaus Schwab und Hein Kroos als gemeinsamen Autoren. Es handelt sich dabei um das Buch: «Moderne Unternehmensführung im Maschinenbau», herausgegeben 1971 vom Verein Deutscher Maschinenbau-Anstalten (VDMA). Darin heisst es auf Seite 20: «Die Lebensfähigkeit und die Entfaltung des Maschinenbauunternehmens werden weitgehend davon bestimmt, wie es die zum Teil unterschiedlichen Forderungen und Wünsche seiner Interessenten befriedigen kann.»
Zunächst muss angemerkt werden, dass in diesem rund 9350 Wörter umfassenden (das ist weniger als viele wissenschaftliche Fachartikel heute), auf knapp 100 Seiten formatierten Büchlein nicht ein einziges Mal der Begriff Stakeholder erwähnt wird. Es geht Schwab und Kroos um «Interessenten». Dazu wird folgende Grafik präsentiert, die wichtig ist, da die Analogien zu den anderen Stakeholder-Theorien (diejenigen, die zumindest auch den Begriff eingeführt haben) entscheidend sein werden:
In der Tat sieht die Visualisierung von Schwab und Kroos dem Original von Edward Freeman ähnlich. In dessen Buch Strategic Management: «A Stakeholder Approach» von 1984 findet sich eine Visualisierung, die Tausende, wenn nicht Millionen von Studierenden in Einführungsveranstaltungen vorgesetzt bekommen haben:
Was so eine einfache Grafik doch ausmachen kann. Punkt für Schwab, sollte man der Chronologie folgend meinen.
Doch zwei Punkte sind bedenklich. Zum einen hat Ed Freeman in seinem 1984er Buch klar formuliert, dass die Stakeholder-Theorie auf eine Reihe von Workshops des Stanford Research Institutes zurückgeht. Und zwar 1963. Dort wurde auch die Definition von Stakeholdern festgeschrieben, die Ed Freeman 1984 verwendet. Ferner schreibt Ed Freeman klar, dass seine 1984 ausformulierte Stakeholder-Theorie auf die 1963-65 abgehaltenen Workshops zurückgeht. Dies wurde auch in dem Buch zur Stakeholder Theorie von 2010 zu 25 Jahren Stakeholder wiederholt.
Bereits 2010 die Urheberschaft für sich beansprucht
Doch es war ebenso 2010, dass Klaus Schwab im Wall Street Journal einen Beitrag veröffentlichte. Darin steht wörtlich: «Almost 40 years ago, I first developed the stakeholder theory for businesses at the World Economic Forum in Davos, Switzerland. This considers the enterprise as a community with a number of stakeholders—in other words, social groups that are directly and indirectly connected to the enterprise and that are dependent on its success and prosperity. These groups include employees, customers, suppliers, the state and especially the society in which the enterprise is active.»
Das Problem hierbei ist nur, dass der Begriff Stakeholder und die genannten Stakeholder-Gruppen bereits 1963 so formuliert – und visualisiert – wurden. Und zwar sowohl in der Stanford Arbeitsgruppe, als auch parallel 1963 vom schwedischen Forscher Rhenman. Hier von Philip Webb dokumentiert, die originäre Listung der Stakeholder von 1965: share owners, employees, customers, suppliers, lenders, the society. Und nahezu wortgleich vom schwedischen Forscher Rhenman, der die Stakeholder 1963 auf Schwedisch und 1968 auf Englisch folgendermassen definiert und visualisiert:
Wikipedia-Eintrag geändert
Dennoch wurde für das 50ste WEF im Jahr 2020 die Schwab-hat‘s-erfunden Story verbreitet: Interessanterweise enthält der deutschprachige Wikipedia-Eintrag zu Stakeholdern (Zugriff 6.1.20) nur die bekannte Standard-Historie des Stakeholderbegriffs zurückgehend auf die Stanford Working Group von 1963-5 und die Ausformulierung durch Ed Freeman 1984. Der Name Schwab taucht hingegen gar nicht auf. Wenn Schwab jedoch Berechtigung auf Urheberschaft eines Beitrags hätte, dann im Deutschsprachigen, da das VDMA-Buch von 1971 eine deutschsprachige Grundlegung von «Interessenten» vornimmt.
Die englischsprachige Wikipedia hingegen (Zugriff 3.1.2020) führt Professor Klaus Schwab als Urheber («was first outlined by..»). Dieses Wikipedia-Kapitel stammt vom 30. September 2019, wie die Wikipedia Versionshistorie ausführt. Also zu der Zeit, kurz bevor im Oktober 2019 das Thema des 2020er WEFs ausgelobt und publiziert wurde:
Geht man in der Historie jedoch zurück, ist die vorherige und über lange Zeit feststehende Version des Kapitels vom 24. Juli 2019 auf dem Stand, auf dem auch die wissenschaftliche Debatte ist, indem die Standfort Workshops erwähnt werden, sowie Ed Freeman.
Das Netz vergisst nicht
Mit diesem Befund kann die eigentliche Detektivarbeit beginnen – denn: Das Netz vergisst nicht. In der Versionsgeschichte des englischsprachigen Wikipedia-Artikels findet sich der Änderungseintrag, durch den der digitalen Global-Leserschaft Herr Schwab als Urheber der Stakeholder-Theorie vorgestellt wird. So lässt sich der Versionsgeschichte entnehmen, dass der Nutzer, der die Schwab-hats-erfunden Passage ergänzt hat, ein gewisser Mikeh101 sei, der sogar ein Autorenprofil (Zugriff am 3.1.2020) unterhält, aus dem hervorgeht, dass er dem WEF seit 2010 verbunden ist und offenbar seit 2018 als «independent digital communications consultant» tätig ist.
Es liegt in der Natur eines von nicht professionell lektorierten und von Nutzern mit Inhalten bestückten Lexikons, dass jede Person jeden Inhalt einstellen kann. Das wird von engagierten Privatpersonen gründlich und sorgfältig getan, es wird aber auch von Individuen und PR Agenturen zur Meinungsbildung genutzt – und daran ist auch nichts falsch. Auffällig ist hingegen der zeitliche Ablauf und die zeitliche Nähe zum Launch des WEF 2020.
Reaktion von Edward Freeman
Um eine externe Validität der Spurensuche zu erlangen, hat der Autor dieser Zeilen die aktuell weltweit führenden Experten von US- Business Schools befragt. Hier einige Hintergrundinformationen aus den Antworten: Edward Freeman, der das mittlerweile fast 40.000-fach zitierte Grundlagenwerk zur Stakeholder-Theorie 1984 geschrieben hat, teilt am 3. Januar 2020 mit: «The idea comes from 1963 at the Stanford Research Institute and their Business Intelligence Program (and a technical writer named Marion Doscher), and simultaneously from a Swedish theorist, Eric Rhenman. The story is clearly mapped out in both books.» Zu den aktuellen Zitaten sowie dem WSJ Artikel hält er süffisant fest: «… but maybe he [K. Schwab]
Zur Urheberschaft der Theorie schrieb Ed Freeman: «Many claimed to have invented it. I did not and have never made such a claim. Others include Mitroff and Richard Mason, Jim Emshoff, Russell Ackoff, Bernard Taylor. C West Churchman and others.» Freeman war wie gesagt der erste, der die bestehenden Beiträge aus den 60er Jahren systematisiert und in ein zusammenhängendes Theoriegebäude zusammengefasst hat, als er 1976 als PostDoc an die Wharton School ging und dort mit den Granden der Szene wie Ackhoff, Mitroff oder Emshoff gearbeitet hat.
Buch gekauft und übersetzen lassen – «ridiculous»
Jeffrey S. Harrison, Professor für Strategisches Management an der University of Richmond (USA), der das 25 Jahre Stakeholder Buch von 2010 bei Cambridge University Press mitherausgegeben hat, und dem der Autor dieses Textes ebenfalls die Interviewzitate aus WELT und Blick geschickt hat, antwortet am 4. Jan. 2020: «I bought his (Klaus Schwab) book and hired a German professor at my university to translate it. […] Schwab’s claim that his book is about stakeholder theory is ridiculous.» Und weiter: «However, Ed [Freeman] did the hard work of organizing all of these ideas, and many more, into a single coherent work about management that is both practical and theoretically sound.» Auch Philip Webb, Management Consultant aus London, der mit Albert Humphrey zusammenarbeitet, welcher an der original Stanford SRI Group mitwirkte, schreibt in seinem Artikel über die Beginne der Stakeholder-Theorie, die oben genannten sechs Stakeholder, die auf eine briefing slide von 1965 zurückgehen und sowohl dem Rehnman, dem Schwab, als auch dem Freeman Modell sehr ähnlich sind und als eigentlicher Ursprungsentwurf gelten dürfen. Und hier muss die Kette der Ideen noch nicht einmal stoppen. Max Webers «Wirtschaft und Gesellschaft» von 1922 (insbesondere das Kapitel: Die Wirtschaft und die Ordnungen) kann ebenso als Vorläufer des Konzepts dienen, wie Rousseaus «Sozialvertrag» oder gar Aristoteles «Nikomachische Ethik» und «Politik» aus dem 4. Jh. v. Chr.
Also: Wer hat’s erfunden.
Ohne das WEF oder die von Klaus Schwab erfolgreich zur Anwendung gebrachten Stakeholder-Dialoge des WEF schmälern zu wollen: Erfunden hat er es nicht. Und zwar – wie die hier aufgezeigten Indizien zeigen – weder auf begrifflicher Ebene, wenn es um den Terminus Stakeholder geht, noch auf der konzeptionellen Ebene, auch wenn die «Interessenten» aus der 1971er Verbandspublikation nicht von der Hand zu weisende Strukturanalogien aufzeigen.
Originalliteratur:
Schwab, Klaus, Kroos, Hein (1971). Moderne Unternehmensführung im Maschinenbau. Frankfurt am Main. Verein Deutscher Maschinenbau-Anstalten e.V. Maschinenbau-Verlag.
Freeman, R. Edward, Strategic Management: A Stakeholder Approach, Pitman, Boston, 1984.
Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors
Keine Der Autor: Prof. Dr. Dr. Peter Seele (1974), Professor für Wirtschaftsethik an der Università della Svizzera italiana (USI) Lugano. Studium und Doktorate in Philosophie und Wirtschaftswissenschaft in Oldenburg (D), Delhi (IND) und Witten/Herdecke (D). Zwei Jahre tätig als Unternehmensberater, Assistenzprofessor am ZRWP an der Universität Basel und seit 2011 tätig an der USI Lugano. Schwerpunkte: Wirtschaftsethik, Philosophie der Digitalisierung, Forschungsethik sowie Greenwashing.
Dieser Disput ist nun wirklich so irrelevant, dass man darüber nur den Kopf schütteln kann. Über die Herkunft eines Begriffs, der in ein paar Jahren schon wieder vergessen ist, zu streiten zeugt nicht gerade von hoher Intelligenz, eher von übergrossen Egos. Who cares?
Wie immer bei Infosperber sehr lesenswert! Ich möchte hier einfach noch auf die Werke von HSG Prof. Ulrich hinweisen, zum Thema eingebettet in die Umwelt. Es mag sein dass der Begriff Stakeholder damals nicht fiel, aber das Management Konzept der HSG zeichnete sich schon in den 1960 er Jahren dadurch aus, dass es Unternehmen als vernetzte und in eine Umwelt und Gesellschaft eingebettete Systeme verstand. Lange vor die HSG ihren elitären und neoliberalen Ruf erhielt, den sie heute teilweise zurecht hat, war die HSG unter den Weltführern im bereich ethisches und nachhaltiges Management.
Die Ausführungen von P. Seele möchte ich in drei Punkten etwas präzisieren.
1. Urheber des Stakeholder-Konzepts dürfte der von P. Seele erwähnte Sozialforscher Eric Rhenman sein, der 1963 als Gast im Stanford Research Institute weilte. Im selben Jahr lag schon das schwedische Original seines Buchs «Industrial Democracy and Industrial Management» vor.
2. Der Stakeholder Approach basiert auf der verhaltenswissenschaftlichen Koalitionstheorie der Unternehmung von Cyert & March («A Behavioral Theory of the Firm»). Unternehmenspolitik wird darin interpretiert als Aufrechterhaltung eines machtbasierten Gleichgewichts zwischen der Unternehmensleitung und allen Anspruchsgruppen. Deshalb wurde das Stakeholder-Konzept vorwiegend geschäftsstrategisch gedeutet wurde – auch von Freeman, dessen Buch den bezeichnenden Titel «Strategic Management: A Stakeholder Approach» trägt.
3. Demgegenüber hat das von K. Schwab initiierte «Davoser Manifest» von 1973 das Stakeholder-Konzept als Idee sozial verantwortlicher Unternehmensführung propagiert. Die normative Wendung blieb jedoch – auch in der Jubiläumsfassung 2020 – unkritisch und harmonistisch. Der Fokus auf die helle Seite des Unternehmertums («improving the state of the world») dunkelt die Probleme gemeinwohlschädlichen Verhaltens und des fairen Umgangs mit Anspruchskonflikten ab. Legitimes Gewinnstreben bedarf der Selbstbegrenzung – nach Massgabe der Verantwortbarkeit gegenüber allen Betroffenen. Davon hat man am WEF kaum je gehört.
Klaus Schwabs Ego ist so gross, dass diese Geschichtsklitterung durchaus zu seinem Wesen passt. Deshalb halten es seine näheren Mitarbeiter nie lange mit ihm aus. Die Einzige, die herausgefunden hat, wie man ihn aushalten kann, ist seine treue Frau Hilde. Ohne diesem überdimensionalen Ego, wäre Schwab wohl nicht imstande gewesen, das WEF zu dem zu machen, was es heute ist. Nur die Super-Mächtigen interessieren ihn, weil er sich mit ihnen als noch mächtiger fühlt.
Ist eine Frage der Ehrlichkeit. Und ehrlich ist das Verhalten von Klaus Schwab nicht. Aber er braucht Anerkennung für das WEF und sich selber, denn sein relativ sinnloses Stelldichein der ebenfalls immer fragwürdiger erscheinenden «Eliten» auf Kosten der Steuerzahler kommt in der Gesellschaft immer mehr unter Druck. So schwindelt er in populistischer Manier etwas vor, das so nicht stimmt. Gelernt von eben den sogenannten «Leistungsträgern» der weltweiten Schicht der Abzocker und feudalen Spitzenpolitiker. Klaus Schwab liegt mit seiner konstruierten Wirklichkeit ganz nah bei denen, die er sich versammeln lässt.
Erstaunlich, wie man Schaum schlagen kann und dann noch Zeit verplempern damit…:-(
Wenn ein Konzept reif ist, spricht man davon. Die Autorenschaft ist in der Regel eher kollektiv, wenn auch das Wort irgendwann wohl zum ersten Mal gefallen ist.
Ich würde das als Erinnerung an die Zukunft werten. In der Tat habe auch ich einmal eine meiner Seminararbeiten – welche von meinem Thesendirektor als irrelevant eingestuft worden war – praktisch wörtlich in einem amerikanischen Journal gefunden. Da alle unsere Seminararbeiten zur besseren Diskussionsführung vorab gedruckt wurden, ist es denkbar, dass eine Kopie etwas weiter flog als angedacht.
Enfin, Robert Mundell hat uns immer wieder gesagt, dass, wenn man richtig suche, die meisten Konzepte und Theorien im Ansatz wenigstens schon in der Bibel gefunden werden könnten. Selbst Friedman’s Geldmengentheorie…