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Eine Meinung zu

  • am 27.11.2016 um 16:11 Uhr
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    Wenn US-Präsident John F. Kennedy nicht gewesen wäre, wären die USA, die „Imperialisten“, schon 1962 wieder in Kuba eingerückt. Am 13. März 1962 wurde Kennedy von den US-Militärs die „Operation Northwoods“ vorgelegt. Dieser Plan sah inszenierte Terroranschläge unter falscher Flagge gegen den zivilen Luft- und Schifffahrtsverkehr innerhalb der USA vor. Für diese Terroranschläge und die Entführung eines Passagierflugzeuges wollte man im Nachhinein Fidel Castro verantwortlich machen. Damit sollte ein Vorwand zur Invasion Kubas geschaffen werden. „Northwoods“ wurde nicht umgesetzt, da Kennedy zu diesem Plan Nein sagte, er wollte nicht wieder wie 1961 Krieg gegen Kuba führen. Infos zur «Operation Northwoods» unter:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Northwoods

    Kennedy hatte sich in Kreisen des militärisch-industriellen Komplexes der USA damit unbeliebt gemacht. Er wollte nämlich nicht wieder wie schon 1961 Krieg gegen Kuba führen. Zusammen mit dem sowjetische Parteisekretär Chruschtschow setzte Kennedy auch auf Abrüstung. Wurde er deshalb in Dallas erschossen?

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