«Rettungsring für Notfälle»
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Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors
Keine.
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Keine.
Weltweit kommt es zu Tausenden von Toten, weil anderswo Geborene als Fremde abgewiesen werden.
Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.
Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen.
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Europa, inkl. Schweiz sollten sich endlich zu sinnvollen Massnahmen entscheiden und nicht immer nur diskutieren, resp. politisieren und sich als Retter darstellen. Wir haben sehr viele leere Industriegebäude die sich praktisch sofort nutzen liessen. Es braucht keine Hotels, der grösste Teil wäre zufrieden mit einem Bett, etwas zu essen und einem anständigen.Wir würden genau das Gleiche machen, resp. wurde von unseren Vorfahren gemacht
zum Teil muss ich Ihnen Recht geben Frau Bruderer. Sie geben aber wie viele Andere nur Schlagworte von sich die wie auch Sie wissen nicht durchführbar sind. » augenblicklich gestoppt», » sofort revidiert», etc. Das führt uns nicht weiter. Natürlich gäbe es auch andere brutalere Methoden um vor allen die Schlepper davon abzuschrecken.
Camps in Nordafrika wären noch eine humanere Version die mir durch den Kopf gehen. Erstens sind Sie gewillt aus unserem Geld so etwas zu finanzieren und wohin würden diese Finanzströme fliessen?
@Bruderer: Mein Gott, welche Haltung! Das ist ja reinste SVP.
@Ueli Ganz … na welch ein Zufall, wusste ich gar nicht … smile
@ Ganz. Ihre Argumentation erinnert mich an die AHV-Gegner von 1947, deren Hochburg damals das Restaurant Marmorfels in Wettingen war mit Jean Frey als Präsident des Aktionskomitees. «Reinster Kommunismus» sei die AHV! Das war insofern nicht falsch, als die PdA auch für die AHV war, aber als Argumentation doch irgendwie läppisch, finden Sie nicht auch?
Schweizerische Asyltradition: die historisch spektakulärste Aktion aller Zeiten war die Aufnahme der ca. 120 000 Bourbakis von der französischen Ostarmee im Jahre 1871. Aufenthaltsdauer: 6 Wochen. Solidarität in der Schweiz: 95%. Hingegen Vorschlag für den vorgesehenen Aufenthalt der Asylbewerber in der Schweiz durch eine Regierungsrätin: 40 Jahre. Das ist natürlich nicht Schweizer Asyltradition, sondern Einwanderungspolitik, allerdings gesetztwidrig und in dieser Form nie vom Schweizer Volk gutgeheissen.
@ Ganz. Ihre Argumentation erinnert mich an die AHV-Gegner von 1947, deren Hochburg damals das Restaurant Marmorfels in Wettingen war mit Jean Frey als Präsident des Aktionskomitees. «Reinster Kommunismus» sei die AHV! Das war insofern nicht falsch, als die PdA auch für die AHV war, aber als Argumentation doch irgendwie läppisch, finden Sie nicht auch?
Schweizerische Asyltradition: die historisch spektakulärste Aktion aller Zeiten war die Aufnahme der ca. 120 000 Bourbakis von der französischen Ostarmee im Jahre 1871. Aufenthaltsdauer: 6 Wochen. Solidarität in der Schweiz: 95%. Hingegen Vorschlag für den vorgesehenen Aufenthalt der Asylbewerber in der Schweiz durch eine Regierungsrätin: 40 Jahre. Das ist natürlich nicht Schweizer Asyltradition, sondern Einwanderungspolitik, allerdings gesetztwidrig und in dieser Form nie vom Schweizer Volk gutgeheissen.