Buch zur Energiewende: Grosse Medienresonanz
Hans Galli, «Der Bund» vom 21.6.2013: Der Journalist Hanspeter Guggenbühl gehört zu den bekanntesten Energiespezialisten. Wer den Durchblick in der schweizerischen Energiepolitik erlangen möchte, sollte sein Buch «Energiewende – Und wie sie gelingen kann» lesen. Während der Bundesrat 900 Seiten benötigte, um seine «Energieperspektiven 2050» zu erläutern, liefert Guggenbühl auf 140 Seiten eine leicht verständliche Zusammenfassung. Und er bringt seine persönliche Meinung ein.
Davide Scruzzi, «NZZ» vom 24.5.2013: Wer den Überblick über den AKW-Ausstieg verloren hat, findet in Hanspeter Guggenbühls Buch «Energiewende – Und wie sie gelingen kann» eine optimistisch gefärbte Übersicht. (…) Sein Buch ist auch für diejenigen eine gute Lektüre, welche die eine oder andere Schlussfolgerung als zu «grün» erachten. Didaktisch geschickt wird die Schweizer Energiepolitik erläutert, sei es mit Rückblicken auf die Verbrauchsentwicklungen und die bisherigen, insgesamt wenig schlagkräftigen Effizienzmassnahmen, sei es mit treffenden Erklärungen.
Christoph Bopp, «Aargauer- und Mittellandzeitung» vom 6.5.2013: Hanspeter Guggenbühl hat ein sehr nützliches Buch geschrieben, das mit vielen falschen Vorstellungen aufräumt. (…) Die Energiewende ist nicht nur eine Sache der Physik, sondern vor allem eine der Politik. Wem der Kopf sturm wird ob all der Gigawatt und Terajoules, der wird ihn völlig verlieren, wenn er vor dem Gesetzes- und Verordnungsdschungel der Schweizer Energieversorgungspolitik steht. Aber der Journalist Guggenbühl weiss gut, wie man sich im Dschungel bewegt und nicht nur heraus-, sondern am Schluss auch draus kommt. (…)
Im Moment läuft noch die Vernehmlassung der «Energiestrategie 2050». Im Herbst dürfte der Bundesrat dann die Botschaft fürs Parlament veröffentlichen. Bis dahin ist genug Zeit, dass Parlamentarier, die übrigen Politiker und alle interessierten Bürger sich mit Hanspeter Guggenbühls Buch über die Energiewende klar werden können.
Cornelia Diethelm auf Myblueplanet.ch am 22.5.2013: Hanspeter Guggenbühl schreibt so, dass auch Nicht-Fachleute sein Buch leicht lesen und verstehen können. Besonders wertvoll ist das Buch formal, weil es mit aussagekräftigen Titeln und Untertiteln klar gliedert, am Ende jedes Kapitels das Wichtigste zusammenfasst und jeweils einen Exkurs in einen Kasten stellt. Und inhaltlich ist es wohltuend, dass Guggenbühl nicht nur kritisiert, sondern vor allem klare, realistische Hinweise gibt, wie die Energiewende gelingen kann.
Buchtipp im SES-Magazin «Energie & Umwelt» 2/2013: Hanspeter Guggenbühl beweist in seinem neuen Buch über die Energiewende einmal mehr sein fundiertes Wissen, seine kritische Betrachtungsweise und seinen messerscharfen Verstand. Die SES empfiehlt: Kaufen und lesen! Sie werden die energiepolitischen Debatten der nächsten Jahre einordnen können und argumentativ bestens ausgerüstet sein. Viel Lesevergnügen!
Magazin «Erneuerbare Energien», April 2013: Der Autor informiert nicht nur, er bezieht auch Stellung: Gegen die Atomenergie, gegen die Verschwendung von Erdöl und Erdgas, aber auch gegen eine «blinde Anbauschlacht mit Solar- oder Windkraftwerken». Besser als eine hundert Prozent erneuerbare Stromversorgung sei eine mehrheitlich erneuerbare und genügsamere Gesamtenergie-Versorgung.
«Energie aktuell – Berner Energieplattform» vom 6.5. 2013: Der freie Journalist und Autor Hanspeter Guggenbühl ist eine Kapazität. Seit Jahrzehnten schon beschäftigt er sich mit Energiefragen. Unabhängig von politischen Trends und Einzelinteressen lässt sich Guggenbühl durch keine Lobby instrumentalisieren. Wenn aus seiner Sicht nötig kritisiert er die Atom-, Solar- oder Windbranche. Sein kürzlich im Rüegger-Verlag erschienenes Buch «Die Energiewende – Und wie sie gelingen kann» vermittelt kompaktes Grundwissen über Energie und Energiepolitik.
«Hochparterre»-Online am 17.4.2013: «Energiewende – Und wie sie gelingen kann» ist das erste Buch zum Thema, seit der Bundesrat letztes Jahr die «Energiestrategie 2050» vorgelegt hat. Guggenbühl war also schnell wie der Wind. Und er stellt sonnenklare Forderungen auf. (…) Guggenbühl will Nägel mit Köpfen machen und nicht auf die anderen warten. Mit dem Buch hat er dies auch getan. Nun ist die Politik gefragt.
Jürg Steiner, «Berner Zeitung» vom 4.5.2013 (neben einem ausführlichen Interview mit Hanspeter Guggenbühl): Strenge Konsequenz und lässige Selbstironie, denkt man, gehen nicht zusammen. Bei Hanspeter Guggenbühl, freier Journalist und Autor, allerdings schon. Weder Atom- noch Solarlobby dürfen sich Milde vom unerbittlichen Zahlenfreak erhoffen. Sein eben erschienenes, nüchternes, glasklar formuliertes Buch «Die Energiewende – Und wie sie gelingen kann» bringt seine Leser in Form für jedwede Energiedebatte.
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Siehe auch
Urs P. Gasche: «Das vergebliche Ködern der Konzerne» vom 7.12.2013
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Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des Autors
Hanspeter Guggenbühl ist regelmässiger Autor auf der Plattform Infosperber. Zusammen mit Urs P. Gasche hat er 2010 das Buch «Schluss mit dem Wachstumswahn – Plädoyer für eine Umkehr» veröffentlicht. ExLibris, 15.50 Franken.